Schiffbauervereinigung Latte

Schiffbauervereinigung Latte

Die Schiffbauervereinigung Latte ist ein Orden oder eine Vereinigung der Schiffbauer und Schiffsmaschinenbauer und wurde 1878 in Berlin gegründet.[1]

Inhaltsverzeichnis

Gründung der Latte

Zirkel und Schriftzug der Latte Berlin (Quelle Latte)

Kaiser Wilhelm I. hatte ein Attentat schwer verletzt überlebt und kehrte nach fast sechs Monaten krankheitsbedingter Abwesenheit nach Berlin zurück. Diese Rückkehr wurde gefeiert und dazu waren auch die Vertreter sämtlicher deutscher Hochschulen eingeladen. An den zweitägigen Festlichkeiten nahmen Bürger der Reichshauptstadt und die Berliner Studentenschaft teil. Letztere bestand aus Studierenden der Friedrich-Wilhelms-Universität sowie der Bau-, Berg-, Gewerbe- und Kunstakademie. Sie feierten in einer bis dahin noch nie da gewesenen Einmütigkeit dieses Ereignis. Öffentliche Versammlungen, patriotische Kundgebungen und ein abendlicher Fackelzug mit 5.000 Fackeln Unter den Linden bildeten den Abschluss dieser Feierlichkeiten.

Die Begeisterung wollte sich nach dem Ende der Festtage bei den Studierenden des Schiffbaus der Königlichen Gewerbeakademie nicht legen. Daher zogen die Studenten nach der Hasenheide, um in einem Raum der Unionsbrauerei noch einen allerletzten Kaisertag zu feiern. Die Feststimmung stieg, viele patriotische und kollegiale Reden wurden gehalten und Kommerslieder gesungen. Einer der Studenten hatte seine beste Straklatte aus dem Schiffbauersaal mitgenommen. Sie wurde zerbrochen und in feierlicher Handlung an die Anwesenden verteilt. Dies galt als Zeichen einmütiger Zusammengehörigkeit und ewiger Freundschaft als Gründungsakt des Ordens der Schiffbauer Latte. Im Laufe der Zeit wurden Regeln aufgestellt und es entstand eine Lattenlaufbahn vom Anwärter bis zum Ordensmeister. Ähnlich der Äquatortaufe bei der Seefahrt wurde zur Aufnahme in den Orden der Heyligen Frau Latte eine Taufe eingeführt. Erst nach empfangener Taufe war man ein vollwertiger Lattenjünger.

Studentenleben der Latte

Schiffbaustudenten im Wintersemester 1892/93 in Berlin (Quelle Latte)

Jedes Jahr wurde das Ordenskapitel neu gewählt. Es bestand aus dem Ordensmeister, dem Kanzler und dem Zeremonienmeister. Unter dieser Leitung sorgte die Latte nicht nur für geselligen Zusammenschluss,[2] sondern sie erleichterte ihren Mitgliedern auch das schwierige wissenschaftliche Arbeiten. Da den Studenten große Arbeitssäle zum Erstellen der vielen teilweise sehr großen Zeichnungen zur Verfügung standen, gab es ideale Rückzugsräume zwischen den Vorlesungen. Die Latte hatte Lehrmittel für die umfangreichen und zeitraubenden Arbeiten beschafft, neben Fachbücher Planimeter, Integratoren, genau abgerichtete eiserne Lineale, Kurvenkasten, und dergleichen mehr, die der Einzelne oft nicht selbst beschaffen konnte. Die erforderlichen Geldmittel kamen aus den regelmäßigen Beiträgen, aus wiederholten Zuwendungen des Lehrkörpers, Spenden von Freunden und Ehemaligen der Latte. Auch die kulturelle Seite kam nicht zu kurz, so verfügte die Latte über eine so genannte Geschwaderkapelle und einen Geschwaderchor. Zum 50. Ordensfest führten sie und die Theatergruppe der Latte im Renaissance-Theater Charlottenburg ein aufwendiges Theaterstück auf.[3] Die musikalische Leitung hatte Hermann Woermann (Latte).

Die Höhepunkte des Lattenjahres waren die Erkennungskneipe, die Taufe und das Ordensfest. Nach der Taufe wurden die Anwärter zum Knappen ernannt und nach dem Vorexamen zum Ritter der Heiligen Frau geschlagen. Die höchste Ehre wurde den Lattenjüngern zuteil, wenn sie das Diplom erwarben und aus diesem Anlass zum Komtur erhoben wurden. Dann wurde das ersehnte Komturkreuz verliehen. Aber es gab auch Anreiz-Orden für kleinere Verdienste, zum Beispiel den Exkursionsorden, weil man sich an der Organisation einer Exkursion beteiligt hatte.

Erkennungskneipe und Ordensfest

Die im Herbst auf den Schiffbauer-Sälen auftauchenden Studienanfänger wurden von den Saaldirektoren auf die Arbeitssäle verteilt und in das „Saalleben“ integriert. Die Studienanfänger nahmen in der Regel an der Erkennungskneipe teil. Hier sah er erstmals den schiffbaulichen Lehr- Ober- und Unterkörper in voller Größe. Das Ordensfest mit Musik und Gesang fand abwechselnd auf einem der Säle statt, die dafür umgeräumt und maritim geschmückt wurden. Auch wenn sich die Abläufe im Laufe der Zeit geändert haben, so wurde auf jedem Fall herzhaft gegessen, Eisbein oder in anderen Jahren Labskaus als zünftiges Seemannsessen, um eine gute Grundlage zu haben. Die Bedienung erfolgte durch die Backschafter und das Ordenskapitel saß auf einer Art Bühne. Sehr wichtig war die ehrenvolle Begrüßung der Honoratioren, das waren die Professoren, ehemalige Ordensmeister und offizielle Gäste von Werften, Zulieferindustrie, Reedereien und Klassifikationsgesellschaften. Diese waren häufig selbst Lattenbrüder, die ihre Professoren und viele alte Freunde herzlich begrüßten, aber auch neue Kontakte knüpften. Sie gewannen hier unter den Studenten nicht selten Praktikanten, Studien- und Diplomarbeiter und häufig auch den zukünftigen Nachwuchs. Auch die Abordnungen der Latte aus Hannover, Aachen und den Markgrafschaften aus Flensburg, Bremen, Kiel, Emden, Wilhelmshaven, Lübeck und anderen wurden offiziell begrüßt.

Dazu wurden Reden gehalten, Urkunden verlesen und Gastgeschenke überreicht. Letztere konnten sowohl wertvolle Bücher, Schiffsmodelle oder auch Ulkgegenstände sein, die mit viel Würde und großer Geste überreicht wurden. Der gastgebende Ordensmeister bedankte sich entsprechend, die Ordonanz reichte den obligatorischen Begrüßungstrank und das Lattenvolk drückte lautstark seine Zustimmung oder auch das Gegenteil aus. Zwischendurch wurden immer wieder auf das Wohl der Heyligen Frau Latte getrunken und Lieder gesungen. Dazu lagen auf den Tischen die Liederbücher der Latte bereit. Die Verteilung der neu erworbenen Titel und Orden war ein weiterer Höhepunkt.

Eine Taufe um 1950

Am Ende des Sommersemesters fand die als „Lattenspritze“[2] bezeichnete Taufe statt, dies war eine Art Sommer- und Sportfest für die Studenten und den Lehrkörper der Schiffstechnik mit lustiger Prüfung und anschließender Taufe der Studienanfänger. Hierzu mietete die Latte ein etwa 100 bis 120 Personen fassendes Fahrgastschiff. Die zu Backschaftern auserkorenen Prüflingsanwärter und Knappen hatten aus der Mensa große Alutöpfe, Bestecke, die Biergläser der Latte, ca. 120 Portionen Kartoffelsalat und 120 Paar Wiener Würstchen mitgebracht. 5 Fass Bier zu je 50 Liter mit CO2-Zapfgeräten wurden von den bereits erfahrenen und trinkfesten Lattenbrüdern beschafft und an Bord transportiert. Eine weitere Gruppe von Lattenbrüdern war für die Sportgeräte in Form von Bällen, Tampen für das Tauziehen, Säcken und die Gipseier für das Eierlaufen zuständig.

An das Schiff wurde ein hölzernes Beiboot des Akademischen Seglervereins angehängt. Auf dem Schiff fand jeder seinen Saal und seine Saalbrüder wieder und angefüllt mit Reden des Ordenskapitels und des Lehroberkörpers ging es bis etwa zum Kaiser-Wilhelm Turm, dem heutigen Grunewaldturm.

Vor dem Aussteigen oder Anlanden waren an Bord bereits mehrere Runden Bier geflossen. Im Ufersand der Havel fanden zunächst die Wettkämpfe der Professoren, das Eierlaufen und das Tauziehen gegen die Assistenten statt. Anschließend folgten die Wettkämpfe der Assistenten untereinander. Diese Vorführungen wurden kritisch von den im Sportdress herumstehenden Lattenbrüdern kommentiert.


Am Ende der Sportkämpfe näherte sich von Mitte Fahrwasser kommend das Beiboot mit Neptun, Thetis und den Schergen. Sie waren von weitem an dem langen Dreizack zu erkennen. Neptun, Thetis und etwa 10 Schergen hatten sich etwa 30 Minuten vorher mit ihren Requisiten und dem während der Fahrt streng bewachten Trank der Weisheit zu einem ca. 100 Meter entferntem Uferstreifen begeben, um sich dort ungestört umziehen zu können. Während einige Schergen Neptun und sein Gefolge über das Wasser ruderten, hatten die anderen Schergen die Prüflinge im Badezeug vom Zuchtmeister und Notzuchtmeister übernommen, sie parallel zum Ufer mit dem Gesicht zu den Zuschauern aufgestellt und malten sie mit Quast und Pinsel an.

Sobald Neptun im flachen Wasser mit seinem Beiboot festsaß, wurde er vom Ordenskapitel mit Kanonendonner begrüßt. Nach einem Bier und einer Begrüßungsrede durch seine Herrlichkeit, dem Ordensmeister, erfolgte die Gegenrede Neptuns über seine Reise zu den schmutzigen Gewässern Berlins und über seine Tätigkeit. Neptun schritt dann zur Tat und beginnt bei den Jahrgangs ältesten Prüflingen mit der Tauffrage. Bei diesem Akt standen dem Täufling drei Schergen hilfreich zur Seite. Einer hielt den Kopf, einer schloss die Nase und einer massierte den Trank der Weisheit in den Hals. Nach dem Trank der Weisheit musste der Prüfling Thetis die Füße küssen. Anschließend wurde der Täufling mit viel Wasser vom Erdenschmutz gereinigt, von zwei Schergen untergetaucht, die sich hierfür entsprechende Taufsprüche ausgedacht hatten.

Nach dem Taufzeremoniell fand das reichlich mit Bier gewürzte Mittagessen mit Kartoffelsalat, Senf, sauren Gurken und heißen Würstchen statt. Manchmal gab es auch Bouletten. Nachmittags wurden oft noch die am Vormittag nicht durchgeführten Sportwettkämpfe beendet und anschließend brachte das Motorschiff die Taufgesellschaft zum Charlottenburg Anleger. Die Lattenspritze endete meistens hier an der Anlegestelle. Auf dem nächsten Ordensfest im Herbst wurden die Prüflinge durch den Zeremonienmeister zum Knappen befördert.

Tochter der Latte, von Danzig über Hannover und Hamburg nach Harburg

Alleruntertänigster Gruß und Glückwunsch von der Churmarkgrafschaft Bremen (Quelle Latte)

An der 1904 eröffneten Danziger Hochschule wurde eine Tochter-Latte gegründet, denn außer in Berlin wurden die schiffbaulichen Fächer an deutschen technischen Hochschulen nur noch in Danzig gelehrt. Mutter und Tochter bildeten eine gemeinsame in gutem Einvernehmen lebende Familie. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden einige der Danziger Professoren an die TH Hannover berufen und so wurde am 30. April 1951 in Berlin die Geburt einer Tochter in Hannover verkündet. Sie wurde im Dezember getauft, der letzte Danziger Ordensmeister, Hans Kannt, sorgte als Pate dafür, dass die Danziger Tradition, Dreizack, Schwert und Panzerbolzen erhalten blieb. Er hatte sie auf der Bremerhavener Seebeckwerft nachbauen lassen. 1954 wurde von der Hannoveraner Latte als Ableger die Ritterschaft in Hamburg ins Leben gerufen, die nach dem Umzug der Schiffstechnik von Hannover nach Hamburg 1984 mit dieser vereinigt wurde. Ein erneuter Umzug wurde 2001 notwendig, als die Schiffbauausbildung von der Universität (Lämmersieth) an die Technische Universität Hamburg-Harburg verlagert wurde, die bisher als Ritterschaft Harburg geführt wurde. Sie führt als „Heylige Frawe Latte zu Hammarburg“ ein reges Leben und lebt die alten Traditionen wie Taufe und Ordensfest gemeinsam mit den in der Schiffstechnik lehrenden Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern.

Ritter- und Grafschaften der Latte

Nach dem erfolgreichen Studium begannen viele Schiffbauingenieure der Latte ihren Berufsweg bei Werften, Reedereien, Zulieferfirmen und Klassifikationsgesellschaften in den Küstenstädten. Hier schlossen sich die Praktikanten und Komtures zu Gruppen zusammen, um die von den Schiffbauersälen gewohnte und beliebte Gemeinschaft auf den Werften, in Stammtischen von Kneipen oder Gaststätten zu pflegen. Denn wer die Gemeinschaft der Latte genossen hatte, mochte sie nicht mehr missen. Je nach Engagement und Größe der Gemeinschaft entstanden Ableger der Heiligen Frau Latte als Ritterschaften, Grafschaften, Mark- oder Churmarkgrafschaften. So wird in den Ordenszeitungen und der Chronik der Latte zu Hannover ad Hammaburg[4] von der „Markgrafschaft Hamburg“ berichtet, die 1907 vom Komtur von Zydowitz gegründet wurde. Der Höhepunkt all dieser „Latte-Ableger" war die Teilnahme am jährlichen Ordensfest in Berlin. Hier wurden die mit kunstvollen Papporden geschmückten Abordnungen aus der Provinz feierlich begrüßt und deren häufig doppelsinnige Geschenke gerne und mit viel Spaß und Ulk entgegengenommen.

Entwicklung der Latte in Berlin

Die anfängliche strenge Trennung der Studenten, der Assistenten und der Professoren wurde von der Latte aufgeweicht. Als Lattenjünger auch Assistenten und Professoren oder sogar als Rektoren Karriere machten, wurde das Band noch enger und schloss auch den Lehrkörper ein. Viele der eingeladenen Professoren wurden auf den Ordensfesten wieder an ihre Studienzeit erinnert und genossen geschmückt mit wunderbaren Orden die zwangslose Geselligkeit inmitten der Studenten.

Diese Orden wurden zum achtzigsten Ordensfest kreiert (Quelle Latte)

Wie in der maritimen Industrie erlebte auch die Lattenfamilie Höhen und Tiefen, die von Kriegen und Wirtschaftskrisen überschattet waren. So studierten in guten Jahren allein in Berlin fast 500 Studenten Schiffbau und Schiffsmaschinenbau. Die ersten Lehrergenerationen kamen vorwiegend von der Kaiserlichen Marine und zeitweise war die Lehre der Luftfahrt- und Maritimen Industrie an der Berliner Hochschule sehr eng miteinander verknüpft. Die Ordensfeste blieben die Höhepunkte des Jahres, da dann auch sehr viele Ehemalige in die Hauptstadt Berlin kamen. 1928 wurde der 50. Geburtstag gefeiert.[3] Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sich einiges geändert, Deutschland war kleiner und Berlin war nicht mehr Hauptstadt. Die Regierung und Marine waren fort und auch viele Firmen verlegten nach und nach ihre Hauptverwaltungen von Berlin in andere Städte. Der Wiederaufbau der Werften, der deutschen Handelsflotte und die im Vergleich zum Dollar billige D-Mark sorgten für einen Exportboom der deutschen maritimen Industrie. Dies strahlte auf die Hochschulen und die Latte aus, denn es wurden immer mehr Ingenieure gebraucht. So war auch der 75. Geburtstag der Latte ein schönes Fest. In diesen Jahren verfügten die Studenten der Schiffstechnik in Berlin und damit die Latte über bis zu 5 Arbeitssäle.

Der wachsende Wohlstand, verschiedene Entwicklungen in der Politik, Wirtschaft und Technik führten ab Mitte der 1960er Jahre zu sinkenden Zahlen der Studienanfänger in den technischen Fächern, auch in der Schiffstechnik. In Berlin wurde dieser Trend durch den Mauerbau verstärkt. Damit sank auch die Zahl der Lattenjünger und kritische Stimmen hinterfragten die Latte. Die Studentenunruhen dieser Zeit machten auch vor den technischen Hochschulen nicht halt. 1971 wurde das 93. und letzte Ordensfest in Berlin gefeiert, die Latte in Berlin hatte sich schlafen gelegt. Daher wurden auch der 100. und der 125. Geburtstag nicht angemessen gefeiert.[5] Im Rahmen der alle zwei Jahre in Berlin stattfindenden Hauptversammlungen der Schiffbautechnischen Gesellschaft (STG) wird häufig am Donnerstagabend (neuerdings am Mittwochabend) ein Lattenabend auf dem „Sass-Saal“ (heute Voigt-Sass-Saal) durchgeführt, an dem sich besonders die älteren Mitglieder der STG gern beteiligen. Er wird von Studenten ausgerichtet, über Spenden finanziert und verläuft auch aus Studentensicht immer recht erfolgreich, da viele wertvolle Kontakte geknüpft wurden.

Heute werden auch von der Mutter Latte in Berlin wieder Taufen durchgeführt (Taufe 2006)

Aus dem Schlaf erwacht

Seit einigen Jahren sieht es jedoch anders aus und verschiedene Veranstaltungen zeigen neue Aktivitäten der Berliner Latte. So beschloss ein 128. Ordenskapitel, die notwendige Ausstattung zu beschaffen, um ab 2006 wieder die Taufe durchzuführen. Die letzte erfolgte vor 35 Jahren. Der 130. Geburtstag wurde am 7. Dezember 2008 auch wieder in alter Tradition mit den Studenten und vielen Gästen gefeiert.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Festausschuss der Latte (Hrsg.): Festschrift zum 50. Ordensfest der Schiffbauer Latte. Berlin 26. Februar 1928
  2. a b J. Beutel, J. Müller-Graf, B. Hochhaus, K.-H. Wessel J.: Die Schiffbauervereinigung Latte wird 130 Jahre. In: Hansa Nr. 11/2008
  3. a b Reinhard Rürup (Hrsg.): Wissenschaft und Gesellschaft, Beiträge zur Geschichte der Technischen Universität Berlin 1879–1979. Springer, Berlin 1979
  4. P. Kayser, N. Lange: 50 Jahre Orden der Heyligen Frawe Latte zu Hannover/ad Hammaburg. Seehafen, Hamburg 2002
  5. M. Vom Baur, W. Faller, K. Schröder: 100 Jahre Schiffbauervereinigung Latte zu Berlin. In: Schiff & Hafen, 1978

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