Tamara Thierbach

Tamara Thierbach
Icon tools.svg Dieser Artikel wurde auf den Seiten der Qualitätssicherung des Projektes Politiker eingetragen. Hilf mit, ihn zu verbessern, und beteilige dich an der Diskussion!

Folgendes muss noch verbessert werden: so leider noch kein Artikel. Ausbaufähigkeit der Personendaten gegeben. -- Seader 21:25, 17. Jun. 2011 (CEST)

Tamara Thierbach (* 3. Februar 1953) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke, ehemals PDS).

Thierbach saß von 1990 bis zu ihrem vorzeitigen Ausscheiden 2006 im Thüringischen Landtag. Zuletzt wurde sie im Wahlkreis Erfurt IV direkt gewählt. Auch trat sie 1994 bei den zeitgleich am 12. Juni abgehaltenen Europa- und Kommunalwahlen für die Wahl zum Amt des Oberbürgermeisters der Stadt Erfurt an. Hierbei konnte sie 19622 Stimmen auf sich vereinigen, was einem prozentualen Anteil von 18,654 % entsprach und lag damit auf dem dritten Platz der angetretenen Bewerber hinter dem siegreichen Manfred Ruge (CDU) und Huber Peter (SPD).[1] Seit 2006 ist sie Bürgermeisterin und Dezernentin für Soziales, Bildung und Kultur in Erfurt.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Landeshauptstadt Erfurt - Stadtverwaltung - Statistisches und Wahlamt

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужна курсовая?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Thierbach — ist einen Nebenfluss des Mains, siehe Thierbach (Fluss) ein ehemaliges Braunkohlekraftwerk nahe Leipzig, siehe Kraftwerk Thierbach eine Katastralgemeinde von Wildschönau in Tirol, siehe Thierbach (Gemeinde Wildschönau) ein Ortsteil: Thierbach… …   Deutsch Wikipedia

  • Wahlkreis Erfurt IV — Wahlkreis 27: Erfurt IV Staat Deutschland Bundesland Thüringen Region Stadt Erfurt Wahlkreisnummer 27 …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Thüringer Landtags (4. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Thüringer Landtags der 4. Wahlperiode (2004 2009). Zusammensetzung Die Zusammensetzung beruht auf dem Ergebnis der Landtagswahl vom 13. Juni 2004. Fraktion Beginn der Legislaturperiode… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Thüringer Landtags (3. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Thüringer Landtags der 3. Wahlperiode (1999 2004). Zusammensetzung Die Zusammensetzung beruht auf dem Ergebnis der Landtagswahl vom 12. September 1999. Fraktion Beginn der… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste des membres de la quatrième législature du Landtag de Thuringe — Cette liste présente les 88 membres de la 4e législature du Landtag de Thuringe au moment de leur élection le 13 juin 2004 lors des Élections législatives régionales de 2004 en Thuringe. Elle présente les élus du land et précise si l… …   Wikipédia en Français

  • Liste der Mitglieder des Thüringer Landtags (1. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Thüringer Landtags der 1. Wahlperiode (1990–1994). Zusammensetzung Die Zusammensetzung beruht auf dem Ergebnis der Landtagswahl vom 14. Oktober 1990. Fraktion Beginn der Legislaturperiode… …   Deutsch Wikipedia

  • Liste der Mitglieder des Thüringer Landtags (2. Wahlperiode) — Diese Liste gibt einen Überblick über alle Mitglieder des Thüringer Landtags der 2. Wahlperiode (1994–1999). Zusammensetzung Die Zusammensetzung beruht auf dem Ergebnis der Landtagswahl vom 16. Oktober 1994. Fraktion Beginn der Legislaturperiode… …   Deutsch Wikipedia

  • Kai-Uwe Trinkaus — (* 20. Mai 1966 in Erfurt) ist ein deutscher Politiker. Inhaltsverzeichnis 1 Leben 2 Politik 3 Sonstiges 4 Weblinks …   Deutsch Wikipedia

  • Monika Döllstedt — (* 26. April 1953 in Ohrdruf) ist eine deutsche Politikerin (Die Linke) und war von 2006 bis 2009 Mitglied des Thüringer Landtags. Werdegang Döllstedt schloss 1969 die Polytechnische Oberschule ab und absolvierte danach eine Ausbildung zur… …   Deutsch Wikipedia

  • Oleg Vasiliev — Oleg Wassiljew mit seinen erfolgreichsten Schü …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”