Die Schachwoche

Die Schachwoche

Die Schachwoche war eine von der Schachagentur Caissa AG in Sarmenstorf herausgegebene Schweizer Schachzeitschrift und die einzige weltweit, die wöchentlich erschien. Damit konnte zeitnah von aktuellen Schachereignissen berichtet werden.

1979 wurde sie von Yves Kraushaar und Werner Widmer gegründet. Widmer war Chefredakteur. 2002 gingen die Abonnements massiv zurück, ebenso die Inserate. Die "schlechte Zahlungsmoral vieler Leser" brachte einen Verlust von 40.000 Franken.[1] Die letzte Ausgabe erschien im Mai 2003. Durch die Verbreitung des Internets verlor sie ihren Vorteil der Aktualität.

Einzelnachweise

  1. Zitat aus dem Editorial der letzten Ausgabe in Rochade Europa 7/2003, S. 61

Weblinks

ISSN 0176-2257


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно сделать НИР?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • Wirthensohn — Heinz Wirthensohn (* 4. Mai 1951 in Basel) ist ein Schweizer Schachspieler. Er ist dreifacher Schweizer Einzelmeister und war von 1986 bis 2003 Redakteur bei der Schachzeitschrift Die Schachwoche. Wirthensohns Schachkarriere begann 1971 mit dem… …   Deutsch Wikipedia

  • Ildiko Madl — Ildikó Mádl bei der Schacholympiade 2008 in Dresden Ildikó Mádl (* 5. November[1] 1969 in Tapolca) ist eine ungarische Schachspielerin …   Deutsch Wikipedia

  • Heinz Wirthensohn — (* 4. Mai 1951 in Basel) ist ein Schweizer Schachspieler. Er ist dreifacher Schweizer Einzelmeister und war von 1986 bis 2003 Redakteur bei der Schachzeitschrift Die Schachwoche. Wirthensohns Schachkarriere begann 1971 mit dem Gewinn des B… …   Deutsch Wikipedia

  • chess — chess1 /ches/, n. a game played by two persons, each with 16 pieces, on a chessboard. [1150 1200; ME < OF esches, pl. of eschec CHECK1] chess2 /ches/, n., pl. chess, chesses. one of the planks forming the roadway of a floating bridge. [1425 75;… …   Universalium

  • Barbara Hund — Barbara Hund, Frauenturnier der Dortmunder Schachtage 1982 Barbara Hund (* 10. Oktober 1959 in Darmstadt) ist eine deutsch schweizerische Schachmeisterin, erhielt 1982 den Titel Großmeisterin der Frauen[1] und die Silberne Ehrenna …   Deutsch Wikipedia

  • Ildikó Mádl — bei der Schacholympiade 2008 in Dresden Ildikó Mádl (* 5. November[1] 1969 in Tapolca) ist eine ungarische Schachspielerin …   Deutsch Wikipedia

  • Schachzeitschrift — Eine Schachzeitschrift ist ein regelmäßig erscheinendes Printmedium (seltener eine Elektronische Publikation) zum Thema Schach. Üblich sind monatlich erscheinende Ausgaben gedruckter Zeitschriften; eine Ausnahme bildete Die Schachwoche, die… …   Deutsch Wikipedia

  • Bela Toth — (* 19. April 1943 in Budapest) ist ein italienischer Schachprofi mit ungarischer Abstammung. Erfolgreich sowohl im Nahschach als auch im Fernschach, nahm er an vier Schacholympiaden teil und wurde 1978 Europameister im Fernschach. Toth ist in… …   Deutsch Wikipedia

  • Wassil Spassow — (bulgarisch: Васил Спасов, in der engl. Transkription der FIDE Vasil Spasov; * 17. Februar 1971 in Warna) ist ein bulgarischer Großmeister im Schach. Spassow wurde 1989 im kolumbianischen Tunja Weltmeister der unter 20 Jährigen. Er belegte zwar… …   Deutsch Wikipedia

  • Bela Toth — (Budapest, 19 avril 1943) est un joueur d échecs italien d origine hongroise. Il est Maître International (FIDE) depuis 1974. Sommaire 1 Carrière 2 Livres 3 Voir aussi …   Wikipédia en Français

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”