Reichswerke Hermann Göring

Reichswerke Hermann Göring
Unternehmenslogo der Reichswerke, bis in die 1980er Jahre im Gebrauch der Salzgitter AG

Die Reichswerke Hermann Göring waren neben der I.G. Farben und der Vereinigte Stahlwerke AG der größte deutsche Konzern im nationalsozialistischen Deutschen Reich. Die Bezeichnung Reichswerke Hermann Göring ist eine vereinfachende Abkürzung, die sowohl den ganzen Konzern als auch einzelne Gesellschaften dieses Konzerns meinen kann. Das erste Reichswerke-Unternehmen war die 1937 gegründete Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“. Später gab es beispielsweise auch die Reichswerke AG für Waffen- und Maschinenbau „Hermann Göring“ und die Reichswerke AG für Binnenschiffahrt „Hermann Göring“. Ab 1941 gab es als Konzernspitze die AG Reichswerke „Hermann Göring“.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Bereits seit 1919 war bekannt, dass die Eisenerze bei Salzgitter nicht nur im Tagebau vorkommen, sondern bis zu einer Tiefe von 1000 Metern in der Umgebung. Die großtechnische Voraussetzung zur Verwertung dieser kieselsäurehaltigen Eisenerze lieferten die Forscher Professor Max Paschke und sein Assistent Preetz der Bergakademie Clausthal durch ein im Jahre 1934 entwickeltes Hochofen-Verfahren, mit dem es möglich war, das saure Eisenerz zu „Thomas-Roheisen“ zu schmelzen. Im englischen Corby wurde das erste Eisenhüttenwerk gebaut, in dem dieses Verfahren zur Anwendung kam. Paul Pleiger reiste im Auftrag der Reichsregierung nach England, besichtigte das Werk und berichtete Hermann Göring positiv darüber. Das Vorkommen bei Salzgitter wurde nach Erkundung mit 396 Tiefbohrungen auf ca. 3 Milliarden Tonnen mit einem Mindesteisengehalt von 23 Prozent geschätzt. Im Rahmen des Vierjahresplans zur Kriegsvorbereitung beschloss die nationalsozialistische Reichsregierung, ein Werk mit 34 Hochöfen im Raum Salzgitter zu bauen.[1]

Gründung

Ab April 1937 planten Hermann Göring, Paul Pleiger und Hermann Alexander Brassert die Gründung der Reichswerke AG. Diese Aktiengesellschaft mit Sitz in Berlin wurde am 15. Juli 1937 mit einem Kapitaleinsatz von 5 Millionen Reichsmark zunächst zum Abbau der in Deutschland lagernden, eisenarmen Erze gegründet. Der Staat übernahm einen 90-prozentigen Aktienanteil. Im Juni 1941 wurde der Sitz von Berlin nach Salzgitter verlegt.

An der Spitze der Aktiengesellschaft stand Göring, der zunächst Paul Pleiger zum Vorstandsvorsitzenden ernannte. Im ersten Aufsichtsrat nach Gründung saßen Paul Körner (Staatssekretär und Stellvertreter Görings für den Vierjahresplan), Dietrich Klagges (Ministerpräsident des Freistaats Braunschweig), Kurt Lange (Leiter der Finanzen im Rohstoffamt), Arthur Nasse (Ministerialdirigent im Reichswirtschaftsministerium), Hellmut Röhnert (Vorstandsvorsitzender von Rheinmetall-Borsig), Wilhelm Voss (Vorstandsvorsitzender von 1939 bis 1941) und Wilhelm Keppler (Leiter der Wirtschaftsorganisation in der NSDAP und Aufsichtsratsvorsitzender der Braunkohle Benzin AG (BRABAG)). Die Machtfülle Görings war übergroß, denn jede Bestellung oder Abberufung von Vorstand und Aufsichtsrat sowie die Verabschiedung der Geschäftsordnung bedurften seiner persönlichen Zustimmung.[2]

Der Abbau des Eisenerzvorkommens war zwar unrentabel, wurde aber innerhalb der Autarkiebestrebungen des Vierjahresplans zur Rüstungsproduktion als notwendig erachtet. Bei der Herstellung von 1 Tonne Roheisen entstand bei der „sauren“ Verhüttung 1,25 Tonnen Schlacke.[3]
Die Hermann-Göring-Werke waren ein Staatskonzern, denn 90 Prozent der Stammaktien hielt das Reich, vertreten durch das Reichswirtschaftsministerium. Für die klassischen Ruhrindustriellen war dieser Konzern eine wirtschaftliche Konkurrenz, deren Gründung sie bekämpften. Eine Ausnahme davon bildete Friedrich Flick, der die Reichswerke mit Steinkohle belieferte und dafür eine schriftliche Bestätigung einer Bevorzugung bei der so genannten "Arisierung" von den Nationalsozialisten erhielt. Am 21. Oktober 1937 kam es schließlich zu einem „Friedensschluss“, wie ihn die Konzerne selber nannten, als sich bei Karl Kimmich (Vorstandsmitglied der Deutsche Bank AG) Paul Pleiger, Peter Klöckner und Friedrich Flick trafen.

Auslandsexpansion

Hermann Göring betritt einen Dampfbagger bei den Feierlichkeiten zum ersten Spatenstich am 13. Mai 1938 in Linz

Im März 1938 wurde nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich die Österreichisch-Alpine Montangesellschaft übernommen, woraufhin am 4. Mai 1938 die Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten „Hermann Göring“ Linz als Tochtergesellschaft der Göringwerke gegründet wurden. Das Gründungskapital von 5 Millionen Reichsmark aus dem Jahre 1937, das nun nicht mehr ausreichte, wurde daraufhin im April 1938 auf 400 Millionen Reichsmark erhöht. Damit war die Voraussetzung geschaffen worden, um weitere Gesellschaften des Auslands einzugliedern. Dies waren in Österreich die Eisenwerke Oberdonau GmbH in Linz und die Automobil-, Waggon- und Maschinenbaufabriken.

Nach der Besetzung der Tschechoslowakei wurden die Škoda-Werke mit der Sparte ASAP Škoda in den Konzern eingegliedert. Bereits Ende März bestanden die Reichswerke aus 84 Gesellschaften u. a. mit eigenem Transport- und Schifffahrtsunternehmen. Am 7. Juli 1939 erfolgte die Gründung der Holding Reichswerke AG „Hermann Göring“. Nach dem Polenfeldzug wurden den Reichswerken alle Rüstungsbetriebe Polens treuhänderisch übereignet.[4]

Die eigene Kohlebasis zur erweiterten Eisen- und Stahlherstellung war das nächste Ziel der Holding Hermann Göring. Zu diesem Zweck wurde die jüdische Petschek-Gruppe mit ihrem Kohlevorkommen in Mitteldeutschland und Nordböhmen staatlicherseits „arisiert“ und damit enteignet. Diese Lagerstätte wurde mit dem Flick-Konzern gegen die Steinkohlevorkommen der Harpener Bergbau AG getauscht. In Österreich kam durch den Besitz der Alpinen Montangesellschaft das Kohlevorkommen Donawitz hinzu. In Brüx (damals Reichsgau Sudetenland) wurde die Sudetenländische Bergbau AG gegründet und bei Maltheuern (heute Záluží) nördlich von Brüx errichtete die Sudetenländische Treibstoffwerke AG mit Sitz Oberleutensdorf[5] ein Hydrierwerk (heute Unipetrol RPA - Raffinerie, Petrochemie, Agrochemie), um aus der geförderten Kohle synthetisches Benzin herzustellen. Außerdem wurden die oberschlesischen Kohlevorkommen bei Kattowitz einverleibt sowie der Aktienbesitz im Ruhrgebiet bei der Bergbau AG Ewald-König Ludwig aufgestockt.[6]

Nach dem Frankreich-Feldzug wurde Paul Raabe, der ab 1940 Vorstandsmitglied der Reichswerke war, im Juni 1940 zum Generalbeauftragten für die Verteilung der Eisenerzgewinnung in Lothringen und Luxemburg bei den zuständigen Militärbefehlshabern in Frankreich und Belgien ernannt, wo sich die Reichswerke die größten und leistungsfähigsten Montanwerke Hagendingen und Hayingen sicherten.[7] Nach der Aufteilung der Werke unter den deutschen Stahlkonzernen behielt Paul Raabe als einzigem die Verfügung über die dortigen Eisenerzvorkommen für die Reichswerke.[8]

Nach der Eroberung der Ukraine sollten die Werke zur Munitionsherstellung im Donezbecken an die Reichswerke übergehen. Edmund Geilenberg, der Geschäftsführer der Stahlwerke Braunschweig GmbH, die sich im Eigentum der Reichswerke befand, war für das sog. Iwan-Programm des Oberkommandos des Heeres verantwortlich, das die Aufgabe hatte, Munitionsbetriebe in der Ukraine unverzüglich wieder in Betrieb zu nehmen. Dies geschah, jedoch eroberte kurz darauf die Rote Armee das Gebiet wieder zurück.

Nach 1942

1942 wurde der Konzern neu strukturiert und die profitabelsten Tochtergesellschaften reprivatisiert. Der Konzern sollte nach dem Krieg vollständig reprivatisiert werden.

Am 15. August 1944 gehörten den Reichswerken 260 Unternehmen mit einem Nominalkapital von 2,8 Milliarden Reichsmark. Die Reichswerke waren der größte und kapitalstärkste Konzern im Reich geworden.[9]

Im April 1945 befreiten die alliierten Truppen ungefähr 40.000 Kriegsgefangene, KZ-Häftlinge, Zwangsarbeiter und ausländische Arbeitskräfte, die zu diesem Zeitpunkt etwa 40 % der Gesamtbelegschaft der Reichswerke ausmachten. Der Konzern beschäftigte während des Gipfels seiner Geschäftstätigkeit über 600.000 Arbeiter, darunter ab 1943 über 50 % Zwangsarbeiter. Nach Kriegsbeginn setzten die Reichswerke sowohl Kriegsgefangene und Deportierte aus den besetzten Gebieten als auch KZ-Häftlinge ein.

Beispiel: Salzgitter/Braunschweig

Die Lage der Beschäftigten der Reichswerke ist im Raum Salzgitter/Braunschweig am besten erforscht und zeigt beispielhaft die Verhältnisse, die für die Reichwerke insgesamt galten. Die neugegründeten Reichswerke wurden in einem ländlich strukturierten Gebiet mit geringem Arbeitskräftepotential aufgebaut.

Der Friedhof Jammertal bei Lebenstedt ist heute einer der zentralen Gedenkorte in Salzgitter. Dort sind etwa 3000 Opfer des deutschen Nationalsozialismus bestattet worden.

Zwangsarbeit

In der Vorkriegszeit und in der ersten Phase des Krieges bis 1941 wurde der Industrieaufbau für Rüstungsziele forciert. Von 1942 an überwogen Rationalisierungsziele und Ausweitung der Rüstungsproduktion. Die ersten Anwerbeaktionen für deutsche Arbeitskräfte im Reich waren durchaus erfolgreich, da die Reichswerke höhere Löhne zahlten oder Aufstiegschancen bieten konnten. Ab 1938 wurden verstärkt ausländische Arbeitskräfte angeworben, um den weiteren Aufbau der Werke voranzutreiben. Zunächst wurden Ausländer aus den verbündeten und neutralen Ländern Italien und Rumänien angeworben. Anschließend kamen Arbeitskräfte aus dem besetzten Polen und der Tschechoslowakei als Zwangsarbeiter. In der nächsten Phase wurden Arbeitskräfte aus den besetzten Niederlanden, Belgien und Frankreich angeworben oder Kriegsgefangene eingesetzt. Bis Ende 1941 arbeiteten 4.650 Kriegsgefangene aus westeuropäischen Ländern in acht Lagern der Reichswerke Hallendorf (Lager mit den Nummern 8 und 10), Bruchmachtersen (Lager 17), Heerte (Lager 35), Gebhardshagen (Lager 4), Salzgitter-Ohlendorf, Engelnstedt, Bad Grund und in den betriebseigenen Versorgungsbetrieben.[10] Ab Juni 1942 wurden niederländische Justizstrafgefangene, die im Gefängnis Wolfenbüttel untergebracht waren, eingesetzt. Ferner erfolgte die Zwangsrekrutierung von zivilen Arbeitern aus der Sowjetunion, im September 1943 5.800 (darunter 1.700 Frauen) und im Mai 1944 9.800 (darunter 2.300 Frauen). Zu Beginn des Jahres 1942 waren in den Lagern Salzgitter-Drütte (Lager 32), Reppner (Lager 24), Beinum (Lager 13) und Heiningen (Lager 16) 2.060 sowjetische Kriegsgefangene untergebracht.[11]

KZ-Häftlinge

Die SS errichtete speziell für die Reichswerke im Raum Braunschweig/Salzgitter drei Konzentrationslager als Außenkommandos/Nebenlager des KZ Neuengamme bei Hamburg: das KZ Salzgitter-Drütte, das KZ Salzgitter-Watenstedt sowie das KZ Salzgitter-Bad.

Das KZ Salzgitter-Drütte wurde am 13. Oktober 1942 durch 250 KZ-Häftlinge in den Lagerräumen unter der Hochstraße gebaut. Die Zahl der KZ-Häftlinge stieg bis Mitte 1944 auf über 2.700 Männer an, um im September 1944 auf 3.150 anzusteigen. Es war damit zahlenmäßig das größte Außenlager des KZ Neuengamme.
Im KZ Salzgitter-Watenstedt waren bis zu etwa 2.000 KZ-Häftlinge in unmittelbarer Nähe des Dorfes Leinde bei Salzgitter-Watenstedt untergebracht, die im Werk der Stahlwerke Braunschweig GmbH arbeiten mussten. Jeden Tag starben unter den bewusst herbeigeführten unmenschlichen Verhältnissen nach Schätzungen 20 bis 30 Häftlinge.
Das KZ Salzgitter-Bad wurde im September 1944 durch die SS und die Hermann-Göring-Werke in Salzgitter-Bad errichtet. In einem ehemaligen „Zivilarbeiterlager“ der „Bergbau- und Hüttenbedarf AG“ wurden etwa 500 Frauen untergebracht.
Alle drei Lager wurden am 7. April 1945 vor den anrückenden alliierten Soldaten geräumt.

Arbeitserziehungslager

1940 errichtete die Gestapo Braunschweig auf dem Gelände der Reichswerke das Arbeitserziehungslager Hallendorf bei Salzgitter-Watenstedt, auch Lager 21[12] genannt, das nicht nur zur Abschreckung und Unterdrückung der Bevölkerung, sondern auch zur Disziplinierung der ausländischen Zwangsarbeiter (vor allem der Polen) diente. 1942 wurde dieses Männerlager um ein Frauenlager in unmittelbarer Nähe erweitert. In diesem Lager wurden schätzungsweise 26.000 bis 28.000 Männer sowie 7.000 Frauen schikaniert, mussten zwangsarbeiten und wurden unter unmenschlichen Bedingungen untergebracht, gequält und bestraft. Bis zu 1.000 Ermordete dieser Arbeitserziehungslager sind namentlich bekannt.

Standortübersicht

Standorte des Konzerns mit den wichtigsten Werken 1944 waren neben anderen[13] (der Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten Salzgitter waren ausgegliedert die sogenannte Reichswerke AG für Berg- und Hüttenbetriebe Montanblock und die Reichswerke AG Linz):

Reichswerke AG für Erzbergbau und Eisenhütten Salzgitter (Hauptsitz)

Montanblock Reichswerke AG für Berg- und Hüttenbetriebe

Leitungsgremien

Den Konzern leiteten:

Nach 1945

Nach dem Zweiten Weltkrieg gingen die Hermann-Göring-Werke in der Salzgitter AG auf, die sich bis Ende der 1980er Jahre im Besitz der Bundesrepublik Deutschland befand und dann durch Verkauf an die Preussag AG privatisiert wurde.

Literatur

  • Dietrich Eichholtz: Geschichte der deutschen Kriegswirtschaft. Berlin 1969
  • August Meyer: Das Syndikat. Reichswerke „Hermann Göring“. Braunschweig/Wien 1986
  • Matthias Riedel: Eisen und Kohle für das Dritte Reich. Paul Pleigers Stellung in der NS-Wirtschaft. Göttingen 1973
  • Gerd Wysocki: Arbeit für den Krieg. Herrschaftsmechanismen in der Rüstungsindustrie des „Dritten Reiches“; Arbeitseinsatz, Sozialpolitik und staatspolizeiliche Repression bei den Reichswerken „Hermann Göring“ im Salzgitter-Gebiet 1937/38 bis 1945. Braunschweig 1992. ISBN 3-925151-51-6
  • Vier Jahre Hermann-Göring-Werke Salzgitter. 1939–1941. Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1941. Melchior-Verlag, Wolfenbüttel 2009, ISBN 978-3-941555-06-8.
  • Heinz-Günter Kemmer: Ideen statt Ideologie. In: Die Zeit, Nr. 11/1968

Weblinks und Quellen

Einzelnachweise

  1. Karsten Watsack: Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. Verlag Dipl.-Ing. Karsten Watsack, Ilsede 2003, ISBN 978-3-935944-01-4, S. 81.
  2. Gerd Wysocki: Arbeit für den Krieg. S. 27
  3. Karsten Watsack: Verkehrsbetriebe Peine-Salzgitter. S. 81.
  4. Gerd Wysocki: Arbeit für den Krieg. S. 27 f.
  5. [1] Anleihe der STW AG von 1942
  6. Gerd Wysocki: Arbeit für den Krieg. S. 28
  7. Johannes Bähr et al: Der Flick-Konzern im Dritten Reich. S. 462. Oldenbourg, München 2008, ISBN 978-3-486-58683-1
  8. Johannes Bähr et al: Der Flick-Konzern im Dritten Reich. S. 826
  9. Gerd Wysocki: Arbeit für den Krieg. S. 28 f.
  10. Gerd Wisocki: Arbeit für den Krieg, S. 119
  11. Gerd Wisocki: Arbeit für den Krieg. S. 132
  12. Arbeitserziehungslager Hallendorf
  13. Gerd Wisocki: Arbeit für den Krieg. S. 31
52.15103410.403197

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