Liste der Kulturdenkmäler in Freinsheim

Liste der Kulturdenkmäler in Freinsheim
Denkmalzone Stadtbefestigung Freinsheim: Eisentor Feldseite
Denkmalzone Stadtbefestigung Freinsheim: Herzogturm
Am Guten Brunnen: Sogenannter Guter Brunnen
Burgstraße 15/17: Ehemaliges Schlössel
Herrenstraße 1: Protestantische Pfarrkirche und Hauptstraße 2: Rathaus
südwestlich des Ortes an der Straße nach Ungstein: Schwarzes Kreuz

In der Liste der Kulturdenkmäler in Freinsheim sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Stadt Freinsheim aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 6. Mai 2010).

Inhaltsverzeichnis

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Altstadt (Am Zwinger, An der Bach, Bärengasse, Breite Straße, Burgstraße, Gottfried-Weber-Straße, Haintorstraße, Hauptstraße, Herrenstraße, Herzogstraße, Korngasse, Martinstraße, Nördliche Ringstraße, Pfarrgasse, Schlossgasse, Südliche Ringstraße, Von-Busch-Hof, Wallstraße, Wenjenstraße, VI. Querstraße): Bereich der mittelalterlichen Stadt beschrieben durch den Stadtmauerring des 15. Jahrhunderts einschließlich Stadtgraben und Stadtwall und die erste Stadterweiterung des 19. Jahrhunderts südlich der Wallstraße und der Platz vor dem Eisentor (Am Zwinger)
  • Denkmalzone Stadtbefestigung Freinsheim: besterhaltene mittelalterliche Stadtbefestigung der Pfalz, Ende des 14. und Anfang des 15. Jahrhunderts errichtet, bis Anfang des 16. Jahrhunderts ergänzt, nach teilweiser Zerstörung im Pfälzischen Erbfolgekrieg im 18. Jahrhundert ergänzt; Bruchsteinmauer, zwei Tore und 13 Türme erhalten

Gemarkung

  • Denkmalzone Friedhof (südlich der Stadt, auf dem Liebfrauenberg): vor 1700 angelegt, mehrfach erweitert, durch eine Bruchsteinmauer eingefasst; sogenannter Friedhofsturm, im 12. Jahrhundert errichteter Westturm der 1756 abgebrochenen mittelalterlichen Kapelle Unsrer Lieben Frauen; zahlreiche Grabdenkmäler des 18. und 19. Jahrhunderts

Einzeldenkmäler

  • Am Guten Brunnen: Sogenannter Guter Brunnen; Sandstein-Brunnenanlage, wohl aus dem frühen 19. Jahrhundert
  • (vor) Am Zwinger 1: Laufbrunnen, Sandsteintrog, Gusseisen-Brunnenstock, 19. Jahrhundert
  • Am Zwinger 6: Dreiseithof, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts; Wohnhaus bezeichnet 1786, rückwärtig in Nische spätbarocke Madonnenstatuette; platzbildprägend
  • An der Bach 4: zweigeschossiges Wohnhaus
  • An der Bach 6: spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1745
  • An der Bach 11: Eichhäuschen mit Röhrenbrunnen, Walmdachbau mit offener Laube, wohl um 1800
  • An der Bach 19: Winzerhof, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, verputzt, bezeichnet 1719
  • (an) Bahnhofstraße 3: Volutenstein, spätbarock, bezeichnet 1720
  • Bahnhofstraße 11: villenartiger Krüppelwalmdachbau, Reformarchitektur, bezeichnet 1907
  • (vor) Bahnhofstraße 12: Sogenannter Ganerbenstein; Sandsteinpfeiler, bezeichnet 1714 (renoviert)
  • Bahnhofstraße 44: Winzerverein mit ehemaliger Gastwirtschaft und Kelleranlagen; eineinhalbgeschossiger villenartiger Mansardwalmdachbau, bezeichnet 1912
  • Bahnhofstraße 55: Bahnhof; dreigeschossiger Putzbau mit Sandsteinportikus und hölzerner Überdachung, 1872/73
  • Bärengasse 2: Gasthaus „Zum Goldenen Adler“; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, ehemals bezeichnet 1718, Portal zur Gaststube bezeichnet 1803
  • Bärengasse 3: Sogenannter Bärenhof; Winzerhof, 18. Jahrhundert; zweiteiliger Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1715 und 1720; Mauer und Tor zum Garten des Retzerhofs, bezeichnet 1748
  • Bärengasse 6: großzügiger Vierseithof, frühes 18. und 19. Jahrhundert; im Kern spätbarocker Winkelbau, bezeichnet 1711, Umbau in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • (an) Bärengasse 8: Hoftor, Rundbogentor, bezeichnet 1593 und 1731
  • (an) Bärengasse 15: Toranlage, spätbarock, bezeichnet 1745
  • (an) Bärengasse 22: Hoftor, Renaissance
  • Bärengasse 32: Sogenannter Wormser Zehntstein; reliefierter Sandsteinpfeiler
  • Bismarckstraße 9: späthistoristische Villa, 1895
  • (an) Breitestraße 5: spätbarocker Torhausbau, bezeichnet 1737
  • Breitestraße 6: spätbarocker Putzbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Breitestraße 7: Winzerhof, spätbarocke Hofanlage; langgestreckter Torhausbau; vermauerte Tür, bezeichnet 1769; zweischiffiger kreuzgratgewölbter Stall, Mitte des 19. Jahrhunderts
  • Breitestraße 8: spätbarocker Torhausbau, bezeichnet 1743 Bild
  • Breitestraße 9: Winzerhof, spätbarocker Krüppelwalmdachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • (an) Breitestraße 12: Eck- und Bundständer des fragmentierten Sichtfachwerks Bild
  • Burgstraße 4: Volutenstein, Traubenrelief, bezeichnet 1715
  • Burgstraße 9: Ehemaliges Wasserwerk; Heimatstilbau, 1917 Bild
  • Burgstraße 15/17: Ehemaliges Schlössel; mittelalterlicher Ringgraben, Brücke bezeichnet 1779 und ehemals 1740, im Garten spätbarocke Nepomuk-Skulptur; Winkelhof, klassizistisches Wohnhaus, um 1830 mit älteren Teilen, Hoftor bezeichnet 1840; in Wohnbau Türsturz (Spolie) bezeichnet 1779; Scheune 18. Jahrhundert
  • Dackenheimer Straße 2: Ehemaliges Postamt; Putzbau mit Treppenhausrisalit und Laube, Wanddbild und Relief, bezeichnet 1935 und 1936
  • (vor) Denkmalstraße 1: Kriegerdenkmal 1866 und 1870/71, späthistoristische Schauwand, 1905
  • Erpolzheimer Straße: Gartenhaus, aufwändig gestalteter Putzbau, bezeichnet 1807
  • (vor) Erpolzheimer Straße 1: Wegekreuz, spätbarock, zweites Viertel des 18. Jahrhunderts
  • Erpolzheimer Straße 1: zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Torhausbau, bezeichnet 1834
  • (an) Gottfried-Weber-Straße 3: bezeichnet 1805, Hoftor
  • Gottfried-Weber-Straße 5: Sogenanntes Gottfried-Weber-Haus; barocker Krüppelwalmdachbau, Mitte des 18. Jahrhunderts, bezeichnet 1900 (renoviert)
  • Gottfried-Weber-Straße 7: Hoftor, spätbarock
  • Haintorstraße 17: zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Sandsteinquaderbau, 1868
  • (vor) Haintorstraße 22: Wegekreuz, 19. Jahrhundert
  • Haintorstraße 27: Schulhaus; stattlicher Putzbau, bezeichnet 1886 und 1887, Attikageschoss und Walmdach bezeichnet 1933
  • Hauptstraße 2: Rathaus; spätbarocker Mansardwalmdachbau, um 1730/31, Architekt Sigismund Zeller, Portal der Außentreppe bezeichnet 1750 Bild Bild
  • Hauptstraße 4: spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert Bild
  • (an) Hauptstraße 4a: Spolie, ehemaliger Schlussstein, bezeichnet 16(1)9
  • (bei) Hauptstraße 7: Spolie, Rundbogentor, bezeichnet 1619
  • Hauptstraße 8: spätbarocker Torhausbau, teilweise Fachwerk, verputzt, 18. Jahrhundert, Umbau in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Hauptstraße 12: Katholische Pfarrkirche St. Peter und Paul; Saalbau mit frühklassizistischer Schaufassade, 1771–73; zugehörig: ehemaliges katholisches Pfarrhaus (Hauptstraße 10), wohl Mitte des 18. Jahrhunderts Bild
  • Hauptstraße 14: Ehemaliges reformiertes Pfarrhaus; Hakenhof; spätbarocker Walmdachbau, 18. Jahrhundert
  • Hauptstraße 15: Gasthaus „Zum grünen Baum“; Vierseithof, frühes 18. Jahrhundert; spätbarocker Krüppelwalmdachbau, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1708; Nebengebäude bezeichnet 1723
  • Hauptstraße 16: Vierseithof, bezeichnet 1809; spätklassizistischer Krüppelwalmdachbau, bezeichnet 1843, Wirtschaftsgebäude bezeichnet 1875
  • Hauptstraße 17: Winzerhof, spätbarocker Torhausbau bezeichnet (1)72(2)
  • (an) Hauptstraße 19: Inschrifttafel des ehemaligen lutherischen Pfarrhauses, bezeichnet 1717
  • Hauptstraße 20: Winzerhof, Vierseithof, zweites Viertel des 19. Jahrhunderts; Krüppelwalmdachbau, 1838/39, Wirtschaftsgebäude ab 1842
  • Hauptstraße 21: zweieinhalbgeschossiger klassizistischer Eckbau, 1878 Bild
  • Hauptstraße 22: Dreiseithof, 19. Jahrhundert; eingeschossiges Wohnhaus, bezeichnet 1821, Wirtschaftsgebäude mit Backhaus, 1860, und Kelterhaus, 1897
  • Hauptstraße 23: Wohnhaus mit Gastwirtschaft, spätklassizistisches Eckhaus, 1886
  • Hauptstraße 25: Winzerhof, 18./19. Jahrhundert; im Kern barockes Wohnhaus, frühes 18. Jahrhundert, mehrfache Veränderungen im 19. Jahrhundert, Hofportal bezeichnet 1713
  • Hauptstraße 27: Ehemaliger Nagelscher Hof; Hofanlage, 16. bis spätes 19. Jahrhundert; im 18. und 19. Jahrhundert überformtes Wohnhaus, Wappen-/Inschrifttafel bezeichnet 1588, Treppenturmfragment, Wirtschaftsgebäude 18. und 19. Jahrhundert
  • Hauptstraße 29: Winzerhof, Dreiseithof 18. Jahrhundert; barockes Wohnhaus, teilweise Fachwerk, verputzt, bezeichnet 1769 (renoviert) und 1750, Wirtschaftsgebäude 19. Jahrhundert
  • Hauptstraße 39: Winzerhof, 19./20. Jahrhundert; eingeschossiger spätklassizistischer Mansarddachbau, im Kern 1819, Veränderungen 1875 und 1914 (?), Kelterhaus 1914, Gewölbekeller bezeichnet 1875
  • Hauptstraße 43: Winzervilla mit Garten, repräsentativer Heimatstilbau, bezeichnet 1913, Architekt Theodor Becker (?), Gartenpavillon um 1840
  • Herrenstraße 1: Protestantische Pfarrkirche; spätgotische Halle, ab 1470, mit Teilen des romanischen Westturms, Treppenturm bezeichnet 1592; Beinhaus eventuell aus dem 13. Jahrhundert Bild
  • (an) Herrenstraße 2: Ehemaliger Türsturz, Renaissance, um 1600
  • Herrenstraße 4: anspruchsvoller spätbarocker Torhausbau
  • Herrenstraße 7: spätbarocker Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert; straßenbildprägend
  • Herrenstraße 8: zweieinhalbgeschossiger spätklassizistischer Putzbau, bezeichnet 1880
  • (an) Herrenstraße 9: Torfahrt, Renaissance-Hoftor, spätes 16. oder frühes 17. Jahrhundert, bezeichnet 1708 (Besitzerwechsel); in der Scheune Rundbogentor, bezeichnet 1597
  • Herrenstraße 10: Sogenanntes Retzerhaus; großzügige Hofanlage; dreizehnachsiger Winkelbau, wohl gegen Ende des 18. Jahrhunderts, Umbauten in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts und 1887; Wirtschaftsgebäude mit Walm- bzw. Krüppelwalmdächern, erste Hälfte des 19. Jahrhunderts; englischer Ziergarten
  • Herrenstraße 12: klassizistischer Putzbau, 1831, Mansarddach frühes 20. Jahrhundert
  • Herrenstraße 13: spätbarockes Wohnhaus, 18. Jahrhundert, Fachwerkanbau 18. Jahrhundert
  • (an) Hirtenhof 2; ehemaliger Bogenstein, bezeichnet 1566
  • Judengasse 8: Ehemalige Synagoge; Walmdachbau mit Rundbogenöffnungen, 1846
  • Martinstraße 6: stattlicher Vierseithof, 18. Jahrhundert; Wohnhaus, teilweise Fachwerk, zwei Torfahrten
  • Martinstraße 7: Hakenhof; spätbarockes Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1765, Hoftoranlage bezeichnet 1806; straßenbildprägend
  • Martinstraße 9: barocke Einfirstanlage, teilweise Fachwerk, bezeichnet 1716
  • (an) Martinstraße 17; Hoftor, 16. oder 17. Jahrhundert
  • Martinstraße 25: barocker Dreiseithof, Mitte des 18. Jahrhunderts, Hoftor bezeichnet 1755
  • Martinstraße 27: Hakenhof, Hoftor bezeichnet 1750
  • (an) Martinstraße 29: Haustür, Rechteckportal, bezeichnet 1797
  • Martinstraße 30: im Kern barocker Dreiseithof, 18. oder 19. Jahrhundert, im 19. Jahrhundert überformt; Krüppelwalmdachbau, Torbogen bezeichnet 1745, Scheune bezeichnet 1775 und 1747
  • Nördliche Ringstraße: Pumpbrunnen, Sandsteintrog, eiserner Pumpenstock, 19. Jahrhundert
  • Nördliche Ringstraße 1: gassenüberbrückendes spätbarockes Fachwerkhaus, 18. Jahrhundert
  • (an) Reiboldstraße 33: Fassadenrelief, bezeichnet 1924
  • (zu) Retzerstraße 5: Ehemaliges Gartenhaus, oktogonaler Pavillon, wohl zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts, Aufstockung und Erweiterung 1859
  • Saarhof: Toranlage, Rundbogentor 16./17. Jahrhundert, Spolien
  • (an) Südliche Ringstraße 1a: Kellerpforte, bezeichnet 1560
  • von-Busch-Hof 2: hochgesockeltes zweiteiliges Wohnhaus, 18. Jahrhundert mit älteren Teilen; zugehörig Turm Q der Stadtmauer Bild
  • Wallstraße 8: stattliche Hofanlage, 19. Jahrhundert; zweieinhalbgeschossiger Torhausbau, bezeichnet 1866, Bruchsteinscheune bezeichnet 1850
  • Wallstraße 20: Hofanlage, 19. Jahrhundert; Wohnhaus bezeichnet 1836, Aufstockung 1864, Wirtschaftsgebäude 1863
  • (an) Wallstraße 39a: Hausmarke, reliefiertes Töpferzeichen, bezeichnet 1803
  • Weisenheimer Straße 2: Ehemalige Villa Retzer, sogenanntes Kaiserhaus; zweieinhalbgeschossiger Walmdachbau, 1845, Anbau 1857, Wirtschaftsgebäude 19./20. Jahrhundert, barockisierendes Hoftor, bezeichnet 1928
  • Weisenheimer Straße 3: villenartiges Wohnhaus im Landhausstil, 1907
  • (an) Wenjenstraße 6: Spolie, Türsturz des ehemaligen reformierten Schulhauses, bezeichnet 1792

Gemarkung

  • an der Straße nach Weisenheim am Sand: Kilometerstein Nr. 5, Rundpfeiler, 19. Jahrhundert
  • auf dem Musikantenbuckel im Flurstück Am Langen Stein: Langer Stein; Monolith 5. bis 2. Jahrhundert vor Christus
  • südwestlich des Ortes an der Straße nach Ungstein, etwa 250 m nördlich der Abzweigung nach Kallstadt: Sogenanntes Schwarzes Kreuz; spätgotischer Bildstock, um 1430

Literatur

  • Georg Peter Karn, Ulrike Weber (Bearbeiter): Kulturdenkmäler in Rheinland-Pfalz. Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Band 13.2: Kreis Bad Dürkheim. Stadt Grünstadt, Verbandsgemeinden Freinsheim, Grünstadt-Land, Hettenleidelheim. Werner, Worms 2006. ISBN 3-88462-215-3
  • Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Nachrichtliches Verzeichnis der Kulturdenkmäler Kreis Bad Dürkheim. Koblenz 2010. (PDF; 1,3 MB)

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Freinsheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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