Ralf Holtmeyer

Ralf Holtmeyer

Ralf Holtmeyer (* 29. März 1956 in Osnabrück) ist ein deutscher Diplom-Sportlehrer und Rudertrainer, der seit 1986 als Bundestrainer für den Deutschen Ruderverband (DRV) am Standort Dortmund im Bundesleistungszentrum Rudern des DRV tätig ist.

Rudern

Inhaltsverzeichnis

Jugend und Ausbildung

Ralf Holtmeyer trainierte als Schüler des Osnabrücker Ernst-Moritz-Arndt-Gymnasiums in der Ruderriege seiner Schule und bald auch in Booten des Osnabrücker Rudervereins (ORV) auf dem Mittellandkanal. Bereits seit 1975 befasste sich der spätere Diplom-Sportlehrer mit Trainingsaufgaben im ORV. In dieser Zeit ruderten bekannte ehemalige Ruderer wie Thorsten Bremer, Ferdinand Hardinghaus, Thomas Möllenkamp, Hans-Günther Tiemann oder Axel Wöstmann in verschiedenen Bootsklassen für den Ruderverein in der Friedensstadt Osnabrück. Im Jahr 1980 können die von Holtmeyer trainierten Osnabrücker Ruderer durch hervorragende Leistungen überzeugen. Der Vierer ohne Steuermann gewinnt bei den Deutschen Meisterschaften den Titel und der Vierer mit Steuermann wird Vize-Meister. Im gleichen Jahr erreicht der Achter des ORV bei der Internationalen Luzerner Rotsee-Regatta die Qualifikation für die Olympischen Spiele 1980 in Moskau.[ENW 1]

Rudervereine

Als Rudersportler ist Ralf Holtmeyer aktuell im RC Hansa Dortmund organisiert. Er wurde 1989 zum Ehrenmitglied des Osnabrücker RV ernannt.

Karriere als Bundestrainer

Mit Ralf Holtmeyer als Bundestrainer des DRV konnten die Ruderer eines der beiden 'Flaggschiffe' des DRV, die Achter der Männer und Frauen, 1988 bei den Olympischen Sommerspielen in Seoul im Finale die Goldmedaille gewinnen, nachdem das Boot bereits alle Regatten in der Vorbereitungsphase gewonnen hatte. Es folgten mit Holtmeyer als Trainer des 'Deutschlandachters' zunächst fünf Siege bei Weltmeisterschaften.

Ralf Holtmeyer hatte 1986 mit der Verantwortung für den Deutschlandachter-Männer 'ein Symbol des deutschen Sporterfolgs', in der 'Königsklasse des internationalen Rudersports', übernommen, umgeben von einem 1960 in Rom begründeten Mythos. Holtmeyer ist seit der Übernahme seiner besonders herausgehobenen Traineraufgabe einer extrem hohen Erwartungshaltung und starkem medialen Druck in der deutschen Sportöffentlichkeit ausgesetzt.

Im Jahr 2000, nachdem bei den Olympischen Sommerspielen in Sydney die sportlichen Zielsetzungen nicht erreicht wurden, ergaben die Überlegungen und die daraus abgeleiteten Entscheidungen der Führung des DRV, dass Handlungsbedarf gegeben war, um den sportlichen Erfolg in der Zukunft nicht erneut vermissen zu müssen. Der Achter der Männer hatte sich für die olympischen Ruderwettkämpfe in Sydney nicht qualifiziert. Kein Männer-Riemenboot erreichte 'sein' olympisches Regattafinale in einem der Wettkämpfe des 'International Regatta Centre am Penrith Lake'. Das Präsidium des DRV entschied, die zu erwartende Erfolgsdynamik eines Trainerwechsels für die beiden 'Flaggschiffe' des deutschen Rudersports, Achter Frauen und Männern, zu nutzen, um jeweils eine Neupositionierung im oberen Leistungsbereich der Weltspitze zu erreichen. Die Verantwortung und die Aufgaben im Sportmanagement und Trainerbereich des DRV wurden neu strukturiert. Dieter Grahn wurde 2001 Cheftrainer Riemenrudern Männer und Ralf Holtmeyer, der bis dahin als Cheftrainer verantwortlich für den Männer-Riemen- und Frauen-Skull-Bereich war, übernahm die Verantwortung für den Frauenbereich. [ENW 2]

In diesem Zeitpunkt war Holtmeyer fünfzehn Jahre lang Trainer des Achters-Männer, mit einer außergewöhnlichen Leistungsbilanz, gewesen. Die Ruderer in den von Holtmeyer trainierten Achterbooten holten Gold, Silber und Bronze bei Olympischen Sommerspielen, sie wurden bis dahin fünf Mal Weltmeister. Wie Erfolgstrainer Karl Adam hatte auch Ralf Holtmeyer die Maßstäbe selbst gesetzt, an denen der Deutschlandachter, als 'Erfolgsboot', von den Medien bzw. in der deutschen Sportöffentlichkeit gemessen wurde. Im Rahmen zur Wahl des Sportler des Jahres wurden von Holtmeyer trainierte Regattaboote, jeweils der 'Deutschlandachter-Männer', zwei Mal, 1988 und 1989, zur 'Mannschaft des Jahres' gewählt.

Nach dem Wechsel in den Bereich der Frauenruderinnen betreute Bundestrainer Holtmeyer vorrangig den Achter der Frauen. Die Ruderinnen des von ihm trainierten DRV-Achters konnten unter anderem 2003 in Mailand im Finale den Weltmeistertitel erkämpfen und bei drei weiteren Ruder-Weltmeisterschaften Final-Platzierungen unter den ersten drei Booten des Zieleinlaufs erreichen: 2001 und 2002 jeweils Platz 3 und 2006 Platz 2.

Im Herbst des Jahres 2008 gab es für den Deutschen RuderVerband erneut Handlungsbedarf, der zu einer Neustrukturierung im Bereich Sportmanagement und Training der Nationalmannschaftsboote führte. Bundestrainer Ralf Holtmeyer übernahm, nachdem er acht Jahre mit den leistungsstärksten Frauenruderinnen des DRV erfolgreich gearbeitet hatte, erneut die Verantwortung für den DRV-Achter der Männer, mit der Zielsetzung, mit dem Achter der Männer bei der kommenden Ruderweltmeisterschaft in Poznań das Finale zu erreichen.

Erst im Juli 2009 ging Bundestrainer Holtmeyer mit dem von ihm zusammengestellten Achter der Männer beim Traditionswettkampf auf dem Rotsee in Luzern erstmals aufs Wasser. Dabei gelang den von Holtmeyer trainierten Ruderern der erste Sieg. In Poznań, bei der Ruderweltmeisterschaft 2009, erkämpfte sich der Achter der Männer den Sieg im Finale um den Weltmeistertitel - drei Jahre nach dem letzten Titelgewinn des DRV im Achterwettbewerb bei einer Ruderweltmeisterschaft. Auch in 2010 gelangen dem Achterteam vom 'Dortmund-Ems-Kanal' zwei weitere erste Plätze bei den beiden wichtigsten internationalen Ruderregatten in diesem Jahr: bei den Rudereuropameisterschaft in Portugal und bei den Ruder-Weltmeisterschaft in Hamilton. In der Vorbereitungsphase hatte der Bundestrainer den Achter der Männer bereits zu Siegen bei der 'Henley Royal Regatta' in London und zum Sieg beim Ruderweltcup-Finale in Luzern geführt.[ENW 3] Das Jahr 2010 endete dann für den Bundestrainer damit, dass die in 2009 begonnene Siegesserie angemessen gewürdigt wurde und der Achter der Männer, nach dem enttäuschenden Abschneiden bei den Olympischen Spielen in Peking endlich wieder das 'Paradeboot' des DRV, bei den gewählten Mannschaften auf Platz 2 bei der Wahl zum 'Sportler des Jahres 2010 kam[ENW 4].

Leistungsnachweis und Erfolgsbilanz

Von Bundestrainer Ralf Holtmeyer trainierte Regattaboote des DRV, mit Frauen- und Männerteams, konnten im internationalen Wettbewerb des Rudersports folgende Erfolge erreichen[ENW 5][ENW 6]:

Männer 1986 bis 2000

Frauen 2001 bis 2008

  • 2001 Ruder-Weltmeisterschaft - Luzern, 'Achter-Frauen', Platz 3
  • 2002 Ruder-Weltmeisterschaft - Sevilla, Achter-Frauen, Platz 3
  • 2003 Ruder-Weltmeisterschaft - Mailand, Achter-Frauen, Platz 1 (Finalteam: siehe unten)
  • 2003 Ruder-Weltmeisterschaft - Mailand, Vierer ohne Steuerfrau-Frauen[1], Platz 3
  • 2004 Olympische Sommerspiele - Athen, Achter-Frauen, Platz 5
  • 2004 Olympische Sommerspiele - Athen, Zweier ohne Steuerfrau-Frauen, Platz 5
  • 2005 Ruder-Weltmeisterschaft - Gifu, Achter-Frauen, Platz 6
  • 2005 Ruder-Weltmeisterschaft - Gifu, Vierer ohne Steuerfrau-Frauen[1], Platz 2
  • 2005 Ruder-Weltmeisterschaft - Gifu, Zweier ohne Steuerfrau-Frauen, Platz 7
  • 2006 Ruder-Weltmeisterschaft - Eton, Achter-Frauen, Platz 2
  • 2006 Ruder-Weltmeisterschaft - Eton, Vierer ohne Steuerfrau-Frauen[1], Platz 6
  • 2006 Ruder-Weltmeisterschaft - Eton, Zweier ohne Steuerfrau-Frauen, Platz 3
  • 2007 Rudereuropameisterschaft - Posen, Achter-Frauen, Platz 2
  • 2007 Rudereuropameisterschaft - Posen, Zweier ohne Steuerfrau-Frauen, Platz 1 vor den Ruderinnen aus Rußland und Rumänien (Finalteam: Maren Derlien und Lenka Wech.).
  • 2007 Ruder-Weltmeisterschaft - München, Achter-Frauen, Platz 5
  • 2007 Ruder-Weltmeisterschaft - München, Vierer ohne Steuerfrau-Frauen[1], Platz 2
  • 2007 Ruder-Weltmeisterschaft - München, Zweier ohne Steuerfrau-Frauen, Platz 2
  • 2008 Ruder-Weltmeisterschaft - Ottensheim[2], Vierer ohne Steuerfrau-Frauen, Platz 7
  • 2008 Olympische Sommerspiele - Peking, Achter-Frauen, Platz 7
  • 2008 Olympische Sommerspiele - Peking, Zweier ohne Steuerfrau-Frauen, Platz 4

Männer 2009 bis heute

Anmerkungen

  1. a b c d Vierer ohne Steuerfrau, grundsätzlich keine olympische Bootsklasse bei den Frauen, Ausnahme Olympische Sommerspiele 1992 in Barcelona.
  2. Weltmeisterschaft nichtolympischer Bootsklassen
  3. Zweier mit Steuermann der Männer, nach 1992 keine olympische Bootsklasse mehr.

Besonders herausragende Erfolgsteams des Bundestrainers

Olympische Ringe

Goldmedaillengewinner im Achter der Männer bei den Olympischen Sommerspielen 1988 in Seoul

Sieg im Finale vor den UDSSR und den USA mit dem Team: Thomas Domian, Armin Eichholz, Manfred Klein, Wolfgang Maennig, Matthias Mellinghaus, Thomas Möllenkamp, Bahne Rabe (†), Eckhardt Schultz und Ansgar Wessling.[ENW 7][ENW 8][ENW 9]

Auf der Position des Schlagmanns ruderte Bahne Rabe, verstorben im August 2001 in Kiel[ENW 10], als Steuermann hielt Manfred Klein den Achter in der Fahrtrichtung. Der besonders herausragende Erfolg des 1988er Deutschlandachters wird seit 2001 überschattet durch die Umstände und die besondere Tragik des Todes von Bahne Rabe, der als einer der 'allerbesten' Schlagmänner galt, die je in einem 'Goldachter' ihr Team im Finale bei einer olympischen Ruderregatta zum Sieg geführt haben[ENW 11]. Wolfgang Maennig, 1988 ein weiterer Ruderer des 'Goldachters', war von 1995 bis 2001 Vorsitzender des Deutschen Ruderverbandes und verfolgte konsequent das Ziel, Bundestrainer Holtmeyer nicht für die Olympischen Sommerspiele 2000 in Sydney nominieren zu wollen, was ihm aber nicht gelang.[ENW 12][ENW 13].

Siegerinnen im Finale Achter der Frauen bei den Ruder-Weltmeisterschaften 2003 in Mailand

Die Ruder-Weltmeisterinnen: Silke Günther, Elke Hipler, Britta Holthaus, Anja Pyritz, Annina Ruppel, Susanne Schmidt, Maja Tucholke, Lenka Wech und Nicole Zimmermann. Siegeinlauf im Finale: Deutschland, Rumänien, Kanada.

Als Schlagfrau ruderte Lenka Welch. Steuerfrau war Annina Ruppel. Die Website 'Pinkladies', abgeleitet von der Farbe des Regattabootes, war im Zeitpunkt des Titelerfolges nicht mehr im Web zu erreichen.

Leitungsteam Leistungssport im DRV

Im Bereich 'Leistungssport' des DRV arbeitet Bundestrainer Ralf Holtmeyer mit dem Leitungsteam für die Ruderer bzw. Boote der Nationalmannschaft zusammen. Vorsitzender des Leitungsteams ist der Präsident des DRV Siegfried Kaidel. Weiter gehören dem Leitungsteam an: Cheftrainer Hartmut Buschbacher, Sportdirektor Mario Woldt und Herwig Ritter als Koordinator der Bundesstützpunkte.[ENW 14]

Einzelnachweise

  1. Das Jahr 1980 - Der Osnabrücker Achter qualifiziert sich für Olympia. Website Osnabrücker RV, Vereinsgeschichte. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  2. Rudern: Deutschland-Achter vor Saisondebüt - Suche nach Anschluss und Sponsoren Website RP-Online. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  3. Interview mit dem Ruder-Bundestrainer - Wir wollen bis 2012 eine neue Ära starten. Website RuhrNachrichten, Sport, Artikel 23. Sept. 2009. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  4. Das Ruder-Großboot ist ein würdiger „Deutschland-Achter“ - Holtmeyer an Bord Website Sportler des Jahres, Interview mit dem DRV-Bundestrainer. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  5. Internationale Ruderregatten und Erfolge Bundestrainer Ralf Holtmeyer. Website Frauenachter. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  6. Olympische Sommerspiele, Medaillengewinner Rudern – seit 1900. Website gbrathletics – Rudern. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  7. West Germany Rowing at the 1988 Seoul Summer Games Website Sports Reference LLC, Olympics Statistics and History, Biography and Olympic Results. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  8. Rowing at the 1988 Seoul Summer Games: Men's Coxed Eights Final Website Sports Reference LLC, Olympics Statistics and History, Biography and Olympic Results. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  9. Summer Olympic Games, Seoul 1988, Rowing, Men Eight, Ranking. Website Todor66 by Todor Krastev. Sports Statistics, International Competitions Archive. Deutschlandachter, Sieg im Finale. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  10. Locker, Bahne, locker. Website Spiegel, Lexikon. Artikel von Dirk Kurbjuweit, erschienen am 11. Nov. 2001. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  11. Versunken im Nichts - Das Schicksal der 'Mensch-Maschine' Bahne Rabe und die Ohnmacht seiner Umwelt. Artikel von Evi Simeoni in Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 15. Nov. 2001. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  12. Holtmeyer für Olympia nominiert - Ruder-Chefcoach gewann Machtprobe. Website RP-Online. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  13. Nach anhaltenden Querelen - Ruderverband vor einem Scherbenhaufen. Website RP-Online. Abgerufen 28. Dez. 2010.
  14. Leitungsteam Leistungssport im DRV Website DRV - rudern.de, Leistungssport. Abgerufen 28. Dez. 2010.

Quellen

Siehe auch


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