Ulla Brede-Hoffmann

Ulla Brede-Hoffmann
Ulla Brede-Hoffmann, vor der Einweihung von „Gasilhane“, dem Trauergebäude für rituelle Waschungen verstorbener Muslime auf dem Waldfriedhof Mombach, der Landeshauptstadt Mainz.

Ulla Brede-Hoffmann (* 9. August 1950 in Gernsbach als Ursula Brede) ist eine deutsche Politikerin (SPD).

Inhaltsverzeichnis

Leben und Beruf

Nach dem Abitur am Gymnasium Gernsbach 1969 studierte Brede-Hoffmann Publizistik, Soziologie und Geschichte an der Universität Mainz und absolvierte eine Ausbildung beim ZDF. Von 1976 bis 1979 war sie bei der Stadtverwaltung Mainz tätig. Brede-Hoffmann hat zwei erwachsene Söhne.

Politik

1975 trat Brede-Hoffmann der SPD bei, die sie von 1979 bis 1989 im Ortsbeirat des Bezirks Mainz-Innenstadt vertrat. Nach der Aufteilung des Ortsbezirks gehörte sie 1989 bis 1995 dem Ortsbeirat von Mainz-Altstadt an. Von 1988 bis 1994 war sie auch Ortsvorsteherin der Innen- bzw. Altstadt. Von 1989 bis 2009 gehörte sie dem Mainzer Stadtrat an. 1995 wurde sie Abgeordnete des rheinland-pfälzischen Landtags. Sie vertritt dort den Wahlkreis 27 (Mainz I) und ist bildungspolitische Sprecherin der SPD-Landtagsfraktion. In einer Stichwahl am 21. Juni 2009 wurde sie bei 18%iger Wahlbeteiligung mit 51,2% der Stimmen erneut als Ortsvorsteherin der Mainzer Altstadt gewählt.[1]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. http://www.mainz.de/WGAPublisher/online/html/default/MBEH-7T4HZT.DE.0

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