ZDF

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Senderlogo
ZDF.svg
ZDF HD Logo.svg
Allgemeine Informationen
Empfang: Analog: Kabel, Satellit (bis zum 30. April 2012)
Digital: DVB-T, DVB-C, DVB-S, IPTV
Länder: DeutschlandDeutschland Deutschland
ItalienItalien Italien (über RAS, Südtirol)
Sendeanstalt: ZDF
Auflösung: 576i (SDTV)
720p (HDTV) (ZDF HD)
Intendant/in: Markus Schächter
Sendebeginn: 1. April 1963
Rechtsform: Öffentlich-rechtlich
Programmtyp: Vollprogramm
Website: www.zdf.de
Liste von Fernsehsendern

Das ZDF („Zweites Deutsches Fernsehen“) ist eine öffentlich-rechtliche Sendeanstalt mit Sitz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt Mainz. Es ist eine der größten Sendeanstalten in Europa. Gemeinsam mit der ARD und dem Deutschlandradio bildet das ZDF den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Deutschland.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte und Entwicklung

Vorgeschichte und Sendestart

Ehemalige Logos

Für ein zweites Fernsehprogramm begann die Deutsche Bundespost um 1960 mit dem Aufbau einer zweiten Senderkette. Diese sendete im UHF-Bereich, was eine zweite Antenne und einen Fernsehapparat mit erweitertem Frequenzbereich erforderte. Für ältere Empfänger hielt der Handel spezielle, ca. 80 DM teure UHF-Vorsatzkonverter bereit. Bei der Senderplanung spielte – genau wie beim ersten Programm – ein optimaler Empfang in möglichst vielen Teilen der DDR eine wichtige Rolle. Um die Senderkette schon einmal nutzen zu können und die Zuschauer zum UHF-Empfang zu animieren, gestattete man der ARD mit dem Programm ARD 2 ein befristetes zweites Programm, das täglich von 20:00 bis 22:00 Uhr sendete. Sendestart war am 1. Mai 1961 im Sendegebiet des hr und einen Monat später bundesweit.

Nachdem das Bundesverfassungsgericht im 1. Rundfunk-Urteil vom 28. Februar 1961 das sogenannte „Adenauer-Fernsehen“, die Deutschland-Fernsehen GmbH, untersagt hatte und die volle Rundfunkkompetenz den Ländern zusprach, beschlossen die Länder im März 1961 unabhängig von den bisherigen Anstalten, eine zentrale gemeinnützige Fernsehanstalt des öffentlichen Rechts zu gründen. Am 6. Juni 1961 unterzeichneten die Ministerpräsidenten auf der Ministerpräsidentenkonferenz in Stuttgart den Staatsvertrag über die „Errichtung der Anstalt des öffentlichen Rechts >Zweites Deutsches Fernsehen<“. Nachdem bis zum 1. Dezember 1961 nicht alle Länder den Vertrag ratifiziert hatten, trat der Staatsvertrag an diesem Tag zwar in Kraft, aber nur in den Ländern, die bis dahin die Ratifizierungsurkunden hinterlegt hatten (Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz). Als letztes Land hinterlegte Bayern am 9. Juli 1962 die Ratifizierungsurkunde. Bei der Aufsicht über das ZDF wechseln sich die Länder in zweijährigen Perioden ab. Der Sitz des Senders ist Mainz. Als Sendebeginn war der 1. Juli 1962 vorgesehen, der sich jedoch verzögerte. Die erste Versuchssendung strahlte das ZDF in der Nacht vom 19. auf den 20. März 1963 über den Sender Feldberg aus; die zweite Versuchssendung in der Nacht vom 26. auf dem 27. März über alle Sender der Kette. Zu diesem Zeitpunkt konnten 61 % der Fernsehteilnehmer erreicht werden. Offizieller Sendebeginn des ZDF war der 1. April 1963.

Bei der ARD hoffte man, nach dem Start des ZDF ein drittes Programm ausstrahlen zu dürfen. Dies ließ sich jedoch mangels freier Frequenzen nicht sofort realisieren.

Die erste Farbversuchssendung des ZDF lief wie bei der ARD am 3. Juli 1967, der Regelbetrieb begann am 25. August 1967. Inzwischen wurde die Reichweite so erhöht, dass ca. 80 Prozent der Teilnehmer erreicht wurden.

Eschborn und Wiesbaden

Der Sendebetrieb des ZDF begann in jenen provisorischen Studios in Eschborn, die man von der Freies Fernsehen Gesellschaft übernommen hatte. Es handelte sich um einen Bauernhof und einige ehemalige Arbeitslager-Gebäude, eine gern als Telesibirsk bezeichnete Umgebung. Darin waren zwei Studios mit 230 bzw. 160 Quadratmetern und je drei Kameras untergebracht, ferner ein Synchronstudio mit zwei zusätzlichen Kameras, damit es auch für Ansagen dienen konnte. Außerdem standen zur Verfügung: eine Magnetbildanlage, drei Filmabtaster für 16 und 35 Millimeter, eine 16-mm-Aufzeichnungsanlage und eine 16-mm-Entwicklung.

Der Verwaltungsrat befand einen Ausbau in Eschborn als zu teuer, woraufhin ein Umzug in den provisorischen Studiokomplex der Taunusfilm in Wiesbaden, Unter den Eichen erfolgte. Dort nahm man am 1. April 1964 den Sendebetrieb auf. Auf dem Gelände der Taunus-Film GmbH waren die Sendeleitung, Aktueller Dienst und Technik untergebracht, auf einem angrenzenden Grundstück Schneideräume, Kopierwerk, Fotolabor und Chefredaktion. Darüber hinaus hatte das ZDF bis zu 30 Räume im Großraum Mainz/Wiesbaden angemietet, in denen sich beispielsweise das Zentralarchiv oder die Synchronisation befanden.

Mainz-Lerchenberg

Redaktions- und Verwaltungsgebäude in Mainz
Wappen von Mainz-Lerchenberg:
Heraldisch links unten in Blau das silberne erste Senderlogo.
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Die Planungen sahen von vornherein einen zentralen Standort für alle Abteilungen vor. Hierzu kaufte das ZDF am 25. Juni 1964 ein 1,04 Mio. m² großes, im Mainzer Stadtteil Lerchenberg gelegenes Grundstück. Im ersten Bauabschnitt konnte ein Gebäude für die Übertragungswagen Anfang 1967 bezogen werden; der zweite Abschnitt, das 14-stöckige Redaktions- und Verwaltungsgebäude im Frühjahr 1974. Gleichzeitig wurde auch das neue visuelle Erscheinungsbild umgesetzt, bestehend u.a. aus der Hausschrift ZDF (eine Abwandlung der Schriftfamilie Univers) und der ZDF-Uhr. Es wurde von Otl Aicher entwickelt.


Am 15. September 1977 begannen die Erdarbeiten für den 3. Bauabschnitt des Sendebetriebsgebäudes, einen von der Planungsgruppe Stieldorf entworfenen Rundbau (mit dem größten Durchmesser von 166 Metern). Nach sechsjähriger Bauzeit nahm dann schließlich am 6. Dezember 1984 das neue Sendezentrum (das größte in Europa) seinen Betrieb auf.

Die Verbundenheit des Stadtteils spiegelt sich auch im Wappen wider.

Am 17. Juli 2009 ging ein neues Fernsehstudio in Betrieb. Es wird für die aktuellen Nachrichtensendungen verwendet und ist derzeit ein nicht HD-fähiges, aber virtuelles Studio. Im senderinternen Jargon wird es die „Grüne Hölle“ genannt, weil die Wände komplett grün sind, um dort die Hintergründe und 3D-Grafiken digital hineinprojizieren zu können.[1] 30 Millionen Euro hat das Studio laut Medienberichten gekostet.[2]

Weitere Sendestudios

Heute verfügt der Sender über 16 Inlandsstudios, eines in jeder Landeshauptstadt. In Berlin wird seit Februar 2000 zusätzlich das Hauptstadtstudio im Zollernhof, Unter den Linden betrieben. Für die Berichterstattung aus dem Ausland sind die 19 Auslandsstudios zuständig, davon zwei in den USA (New York und Washington D.C.).

Finanzielle Situation

Die Finanzierung des ZDF gestaltete sich in den ersten Jahren sehr schwierig. Von den 5 DM Radio- und Fernsehgebühren gingen 1,35 DM oder 27 % an die Post für das Sendernetz und den Gebühreneinzug, den Rest bekamen zu 70 % die ARD und zu 30 % das ZDF, was 1,095 DM ausmachte – erst 1972 kam es zu einer Erhöhung der Rundfunkgebühren. Während der ARD 2-Ära musste die Hälfte der Einnahmen an die ARD weitergegeben werden, danach bereitete der Bayerische Rundfunk Schwierigkeiten mit seinem Standpunkt, der Staatsvertrag verletze das Grundgesetz und die bayerische Landesverfassung, woraufhin die Zahlungen am 1. September 1963 endeten und erst nach einem Urteil des Bundesverwaltungsgerichts vom 5. November 1965 wieder flossen. Auch blieben die Werbeeinnahmen in den ersten Jahren hinter den Erwartungen zurück.

Heute zieht die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) 17,98 EUR monatlich pro Haushalt ein, von denen rund 4,74 EUR an das ZDF gelangen. Der Etat lag 2005 bei ca. 1,6 Mrd. EUR (inflationsbedingt heute, ca. 1,74 Mrd. EUR). Vier Jahre später überschreitet das ZDF mit einem Ansatz von 2.048,6 Millionen Euro erstmalig knapp die Zwei-Milliarden-Grenze.[3]

ZDF HD

Am 12. Februar 2010 ging der HD-Ableger ZDF HD in den Regelbetrieb über.

Organisation

Die ZDF-Zentrale (Verwaltungsgebäude) in Mainz-Lerchenberg. Das Sendezentrum mit dem Fernsehgarten liegt verdeckt dahinter.
Dienstwagen eines Kamerateams des ZDF in Quedlinburg, mit Slogan und Logo

Aufsichtsgremien

Der Fernsehrat überwacht das Programm, genehmigt den vom Verwaltungsrat beschlossenen Haushalt und wählt den Intendanten, der das ZDF nach außen vertritt und für die Geschäfte sowie die Programmgestaltung der Fernsehanstalt verantwortlich ist. Der Fernsehrat ist zu über 90 Prozent nach dem Parteiproporz besetzt.[4]

Der Verwaltungsrat bildet eine weitere Kontrollinstanz, die die Tätigkeit des Intendanten insbesondere in Haushaltsfragen überwacht. Er besteht aus 14 Mitgliedern, unter anderem fünf Vertreter der Bundesländer und ein Vertreter des Bundes. Weitere acht Mitglieder werden vom Fernsehrat gewählt und dürfen keiner Regierung oder gesetzgebenden Körperschaft angehören. Präsident ist Kurt Beck, sein Stellvertreter Roland Koch. Weitere Vertreter der Länder sind: Peter Müller, Matthias Platzeck und ein derzeit noch nicht gewählter Nachfolger für den ausgeschiedenen Edmund Stoiber. Vertreter des Bundes ist der Staatsminister für Kultur und Medien Bernd Neumann. Aufgrund der „Causa Brender“ im Jahre 2009 ist die Einflussnahme der Parteien im Verwaltungsrat stark umstritten.[5]

Intendanz

Der Intendant steht in der Hierarchie des Senders an der Spitze, vertritt das ZDF nach außen und führt die Geschäfte. Weiter ist er für das Programm verantwortlich und schlägt den Chefredakteur vor, der durch den Verwaltungsrat gewählt wird. Gewählt wird der Intendant durch den Fernsehrat.

Die bisherigen Amtsinhaber waren:

  1. 1963–1977: Karl Holzamer
  2. 1977–1982: Karl-Günther von Hase
  3. 1982–2002: Dieter Stolte
  4. seit 2002: Markus Schächter

Am 17. Juni 2011 wählte der Fernsehrat den aktuellen Programmdirektor Thomas Bellut zum Nachfolger Schächters. Seine fünfjährige Amtszeit beginnt am 15. März 2012.[6]

Direktoren

Dem Intendanten sind fünf Direktoren unterstellt, die die fünf Direktionen der Fernsehanstalt leiten. Dies sind im Einzelnen:

Mitarbeiter

Das ZDF startete mit ca. 2.200 fest angestellten Mitarbeitern und hat heute ca. 3.600 Mitarbeiter.

Tochterunternehmen

Programm

Senderlogo des ZDF von 1991 bis 2000
Das erste Senderlogo des ZDF (bis 1967 s/w)

Am 1. April 1963 begann der Sendebetrieb mit dem Slogan „Am Ersten das Zweite“, wobei das Programm im Wesentlichen aus der vorab aufgezeichneten 90-minütigen Unterhaltungssendung Berlin-Melodie mit Musik aus dem alten Berlin bestand. Im ersten Jahr spielten die für das FFG produzierten Sendungen noch eine erhebliche Rolle, außerdem versuchte man mit Sportsendungen, speziell dem Aktuellen Sportstudio – überaus erfolgreich – zu glänzen. Mit dem Umzug nach Wiesbaden kam die Drehscheibe, eine bekannte Vorabendsendung, die viele bisherige Ratgebersendungen zusammenfasste. Nun konnte auch die Sendezeit schrittweise ausgedehnt werden. Seit 1966 beteiligt sich das ZDF am gemeinsamen Vormittagsprogramm mit der ARD. Das Kinder- und Jugendprogramm ZDFtivi wird vormittags am Wochenende und an bundesweiten Feiertagen ausgestrahlt.

Werbung

Wie auch Das Erste darf das ZDF werktags (inkl. Samstag) bis 20:00 Uhr Werbung zeigen, und zwar maximal 20 Minuten täglich. An Sonn- und bundesweiten Feiertagen darf keine Werbung gesendet werden. Seit dem Beginn der Werbung im ZDF werden die einzelnen Werbespots durch die Mainzelmännchen unterbrochen. Nach 20 Uhr ist Werbung im ZDF (und in der ARD) verboten, allerdings ist sogenanntes Sponsoring gestattet, wobei vor und nach einer Produktion wie z. B. „Wetten, dass...?“ eine kurze Sequenz eines Unternehmens platziert wird (etwa: „Diese Sendung wird Ihnen präsentiert von...“), auch wenn diese Form von den Zuschauern oft als Werbung empfunden wird. Politische Magazine oder auch Nachrichten dürfen grundsätzlich nicht gesponsert werden.

Sendungen des ZDF

Hauptartikel: Liste der ZDF-Sendungen

Übertragung

In den ersten Jahrzehnten seines Bestehens strahlte das ZDF sein Programm ausschließlich über die zweite terrestrische Senderkette in der Bundesrepublik Deutschland aus. Diese wird, anders als die Sender des Ersten Fernsehprogramms der ARD von Media Broadcast, früher von der Deutschen Bundespost, betrieben. Wie bei der ARD waren auch hier vor 1990 viele Sender so platziert, dass sie auch in weiten Gebieten der DDR empfangbar waren, wo das ZDF viele Zuschauer hatte. Seit Dezember 1990 wird das Programm auch über diverse Sender in den neuen Bundesländern abgestrahlt. Genutzt werden hierbei Frequenzen, die einmal für ein eventuelles drittes Fernsehprogramm der DDR vorgesehen waren.

Seit den ersten Kabelpilotprojekten ist das ZDF auch im Kabelfernsehen vertreten. Die europaweite Satellitenausstrahlung über Astra 1C begann am 27. August 1993 zur Internationalen Funkausstellung in Berlin. Im selben Jahrzehnt begann die digitale Ausstrahlung über Kabel und Satellit.

Seit 2002 ist das ZDF über DVB-T auch digital in den ausgebauten Regionen zu empfangen. In der Anfangszeit wurde über DVB-T das Tonsignal im Format Dolby Digital ausgestrahlt. Aus Kapazitätsgründen ist dieser Dienst zwischenzeitlich wieder eingestellt worden.

Im Internet wird über die seit 2001 bestehende ZDFmediathek via Live-Stream oder Video-on-Demand eine Auswahl an Sendungen angeboten. Neben der regulären Version existiert eine spezielle Ausgabe der Mediathek für mobile Endgeräte, seit Mitte 2011 wird auch eine App für diverse Betriebssysteme angeboten.[7] Ein Live-Stream des kompletten Programms wird seit April 2008 über die Software Zattoo angeboten.

Als erster Sender in Deutschland begann das ZDF, seine Magazin- und Nachrichtensendungen ausschließlich im 16:9-Format zu senden. Bereits im Jahr 2006 hatte das ZDF die Fußball-Weltmeisterschaft in 16:9 gesendet und im Laufe des Jahres Zug um Zug Magazinsendungen wie Frontal21 oder das Morgenmagazin auf Breitbild umgestellt. Die letzte Umstellung vom bisherigen TV-Format 4:3 auf 16:9 erfolgte am 25. Juni 2007 mit den heute-Nachrichten.

Programmfamilie und -beteiligungen

Sendezentrum 2 des ZDF (ehemalige Sat.1-Zentrale)

Das ZDF trägt, gemeinsam mit der ARD und allen 16 deutschen Ländern, die öffentlich-rechtliche Körperschaft Deutschlandradio (DLR) mit den drei nationalen Hörfunkprogrammen Deutschlandradio Kultur, Deutschlandfunk und DRadio Wissen.

Das ZDF beteiligt sich zudem, in Zusammenarbeit mit anderen Rundfunk- bzw. Fernsehanstalten, an folgenden Fernsehprogrammen:

  • 3sat (Beteiligung: 32,5 Prozent)[8]
  • Phoenix (Beteiligung: 50 Prozent)[9]
  • ARTE (Beteiligung: 50 Prozent an arte Deutschland, 25 Prozent an arte G.E.I.E.)[10]
  • KI.KA (Beteiligung: 50 Prozent)[11]

In seinem Digitalpaket (DVB) ZDFvision sind zusätzlich frei zu empfangen:

Ehemalige Programme von ZDFvision:

Auszeichnungen

Literatur

  • Zwanzig Jahre ZDF. Zweites Deutsches Fernsehen, Mainz 1981.
  • Wehmeier, Klaus: Geschichte des ZDF, Teil 1: Entstehung und Entwicklung 1961 – 1966, zugl.: Univ. Münster (Westfalen), Philos. Fak., Diss. 1979, Mainz: v. Hase & Koehler 1979, XII, 327 S.: graph. Darst.
  • Prüsse, Nicole: Geschichte des ZDF, Teil 2: Konsolidierung, Durchsetzung und Modernisierung 1967 – 1977, zugl.: Univ. Münster (Westfalen), Diss. 1995, Münster: Lit 1997, 425, [29] S.: graph. Darst. (Kommunikation; Bd. 10).
  • Kain, Florian: Geschichte des ZDF, Teil 3: 1977 – 1982, zugl.: Univ. Hamburg, Diss. 2006, Baden-Baden: Nomos 2007, 499 S.: zahlr. Ill.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: ZDF – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: ZDF – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Wikinews Wikinews: ZDF – in den Nachrichten

Einzelnachweise

  1. ZDF-Mediathek: Claus Kleber in der grünen Hölle
  2. z. B. Die grüne Hölle ist eröffnet stern.de vom 22. September 2009
  3. Geschichte und Profil
  4. Schwarze Combo gegen Chefredakteur Brender Spiegel Online vom 27. November 2009
  5. Der Streit um ZDF-Chefredakteur Brender eskaliert Welt Online vom 26. November 2009
  6. ZDF-Fernsehrat: ZDF-Fernsehrat wählt künftigen Intendanten Pressemeldung vom 17. Juni 2011, abgerufen am 17. Juni 2011
  7. ZDF stellt Mediathek für die jüngere Generation vor, Netzwelt, abgerufen am 8. August 2011
  8. 3sat auf einen Blick [13. September 2011]
  9. Beteiligungen des ZDF [13. September 2011]
  10. Ebd.
  11. Ebd.

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  • ZDF — Zweites Deutsches Fernsehen * * * ZDF 〈Abk. für〉 Zweites Deutsches Fernsehen * * * ZDF [t̮sɛtde: |ɛf], das; [s]: Zweites Deutsches Fernsehen. Dazu: ZDF In|ten|dant, der; ZDF In|ten|dan|tin, die; …   Universal-Lexikon

  • ZDF Werbefernsehen — GmbH Rechtsform GmbH Gründung 2009 Sitz Mainz …   Deutsch Wikipedia

  • ZDF Enterprises — Rechtsform GmbH Gründung 1993 Sitz …   Deutsch Wikipedia

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