Jungwacht Blauring

Jungwacht Blauring
Logo der Jubla

Jungwacht Blauring (auch: Jubla genannt) ist ein Kinder- und Jugendverband in der deutschsprachigen Schweiz. Er ist mit der katholischen Kirche verbunden, jedoch offen für alle Kinder und Jugendlichen – unabhängig von Konfession oder Kultur. Mädchen können im Blauring mitmachen, Knaben in der Jungwacht. In einigen Pfarreien haben sich Jungwacht und Blauring zur Jubla zusammengeschlossen und treffen sich in gemischten Gruppen. In der Öffentlichkeit wird der Verband vermehrt als Jubla wahrgenommen. Die Bundesleitung Jungwacht Blauring Schweiz bringt die Verbandszeitschrift ideejubla heraus.

Die in den Pfarreien organisierten Jungwacht-, Blauring- und Jubla-Scharen sind in der Regel nicht als eigenständige Vereine konstituiert, sondern sind Sektionen der kantonalen Jungwacht Blauring Vereine gemäss Art. 60 ff. ZGB. Diese kantonalen Vereine sind wiederum als juristische Personen Mitglied beim gesamtschweizerischen Verband Jungwacht Blauring Schweiz, welcher in Luzern ansässig ist. Die einzelnen Mitglieder in den Scharen, namentlich die Kinder und Leitenden, sind Vereinsmitglieder in ihrem kantonalen Verein und dem nationalen Verband; auf nationaler Ebene werden die Interessen der einzelnen Mitglieder durch Kantonsdelegierte vertreten.

Jungwacht Blauring ist international in der Fimcap organisiert.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Jungwacht Blauring hat seine Ursprünge in der katholischen Jugendbewegung in den 30er Jahren des 20. Jahrhunderts.

Jungwacht

Die erste Jungwacht-Schar wurde am 26. Juni 1932 in Birsfelden bei Basel gegründet – benannt durch den ersten Präses dieser Jungwacht. Auch danach waren die Gründungen von Jungwacht-Scharen zunächst Initiativen von einzelnen Pfarreien. An der Verbandsführertagung des Schweizerischen Katholischen Jungmannschaftsverbands (SKJV) am 11./12. September 1932 wurde vorgeschlagen, die Kindergruppen als Vorstufe zu den katholischen Jugendgruppen in den Pfarreien zusammenzuschliessen. Es existierten in der katholischen Verbandswelt bereits viele Kombinationen mit „-wacht“, „-bund“, „-schaft“ und „Jung-“. Der Name „Jungwacht“ wurde später für den Zusammenschluss zum Schweizerischen Jungwachtbund festgelegt. Die Jungwacht Birsfelden wurde auch für die äussere Erscheinung des Jungwachtbundes mit seinem grünen Hemd mit dem stilisierten Christuszeichen prägend.

Blauring

Der Blauring wurde als Kinderstufe der damaligen Jungfrauen-Kongregation gegründet. Ihre Mitglieder wünschten sich ein stärkeres Eigenleben und mehr Spiel und Gesang bei ihren Zusammenkünften. Am 17. September 1933 wurden an einer Versammlung in Olten die Grundlinien des neuen Mädchenverbandes nach bereits verbreiteten Gruppengrundsätzen festgelegt. Der Name ist Symbol für Gemeinschaft (Ring) und das Weibliche, Maria (blau).

Zusammenarbeit von Jungwacht und Blauring

In den 1970er Jahren haben sich die Jungwacht und der Blauring von ihren Gründerverbänden gelöst und eine intensive Zusammenarbeit begonnen. In den 90er-Jahren wurden ein Zusammenarbeitsvertrag abgeschlossen und verschiedene Gremien zusammengelegt. Der gesellschaftliche und kirchliche Umbruch beeinflusst auch die Zielsetzungen und Methoden von Jungwacht Blauring. Aus volkskirchlich orientierten Verbänden wurden Kinder- und Jugendorganisationen mit einer christlich geprägten Freizeitkultur und gesellschaftlichen Zielsetzungen.

Ein weitere Veränderung erfolgte 2009: die Delegierten beschlossen an der Bundesversammlung die Fusion der beiden Verbände auf nationaler Ebene zur „Jungwacht Blauring Schweiz“.

75 Jahre-Jubiläum

Zum 75-jährigen Bestehen der Jubla fand am 9. und 10. Juni 2007 auf dem Gelände der Luzerner Allmend eine riesige Feier statt. Gegen 11'000 Kinder, Leiter, Ehemalige und Helfer waren dabei und konnten bei zahlreichen Spielen, Ateliers und Events das Jubiläum der Jungwacht und des Blaurings zelebrieren. Unter anderem gab es ein Konzert der Band Lockstoff. Während dem Jahr 2007 fanden verschiedene weitere Geburtstagsveranstaltungen in den Scharen und Kantonen statt. Daneben wurden kleinere nationale Aktivitäten und Aktionen durchgeführt, wie etwa ein kreativer Fotowettbewerb oder eine Liederchronik, die die 75-jährige Vereinsgeschichte aufleben liess.

Verbandsstruktur

Gruppe

Das Leben in Jungwacht Blauring spielt sich vor allem in der Kinder- und Jugendgruppenstunde ab. Eine Gruppe umfasst in der Regel sechs bis zwölf Mädchen oder Buben gleichen Alters. Diese wird von ausgebildeten Jugendlichen im Alter ab 16 Jahren ehrenamtlich geleitet (in der Regel ein bis drei Leitungspersonen pro Gruppe). Die Gruppe trifft sich regelmässig zur Gruppenstunde: Spielen, Werken, Theater spielen, Singen, Tanzen, Natur erleben, Sport treiben und vieles mehr gehört zur Gruppenaktivität.

Schar

Die Gruppen einer Pfarrei bilden zusammen die Schar. Die Scharleitung und das Leitungsteam planen miteinander die Aktivitäten für die ganze Schar: Spielfeste, Zelt- und Schneewochenenden, Gruppentreffen, Pfarreifeste, Kinder- und Jugendgottesdienste. Der alljährliche Höhepunkt ist das Lager. Mit Sack und Pack verreist die ganze Schar für eine oder zwei Wochen in ein Haus- oder Zeltlager. Singen am Lagerfeuer, Wanderungen, Abenteuer und viele tolle Lagererlebnisse bleiben noch lange in Erinnerung.

Es gibt verschiedene Scharmodelle:

  • Jungwacht und Blauring als eigenständige Organisationen für Mädchen oder Buben.
  • Jubla als eine Organisation für Mädchen und Buben mit Jungwacht- und Blauringgruppen.
  • Jubla als eine Organisation für Mädchen und Buben mit gemischtgeschlechtlichen Kindergruppen.

Die Scharen können ihr Modell der Zusammenarbeit frei bestimmen. Mädchen und Buben haben die Möglichkeit, Gemeinsames zu erleben. Sie sollen aber auch Freiräume geniessen, in denen Fähigkeiten und Bedürfnisse von Mädchen und Buben geschlechtergerecht zum Tragen kommen.

Eine wichtige Funktion hat auch der Präses, der sowohl für den Kontakt zur Pfarrei als auch zu den Eltern der Kinder zuständig ist. Sie oder er kann teilweise über eine kirchliche Ausbildung verfügen und ist auch für die Organisation religiöser Dinge mit zuständig.

Kanton und Region

Die Kantonsleitung, auch Kalei genannt, koordiniert Jungwacht Blauring auf kantonaler Ebene. Sie bietet Aus- und Weiterbildungskurse für Leiterinnen und Leiter an, begleitet die Scharen und steht in Kontakt mit der Bundesleitung. Die meisten Kantone haben eine oder mehrere kantonale oder regionale Arbeitsstellen eingerichtet, welche die Arbeit unterstützen. Um die vielfältigen Aufgaben bewältigen zu können, sind grössere Kantone in mehrere Regionen unterteilt. In diesen Kantonen übernehmen meist die Regionalleitungen die Ausbildungskurse und die Scharbegleitung, während die Kantonsleitung als Bindeglied zwischen den Regionalvereinen und der Bundesebene funktioniert. Die autonomen Scharen sind Mitglied beim Kantonal- bzw. Regionalverein. Vertreterinnen und Vertreter aus den Scharen wählen die Kantons- bzw. die Regionalleitung. Die Kantons- und die Regionalkonferenz sind die höchsten Organe der jeweiligen Vereine.

Die Kantonalvereine von Jungwacht Blauring sind auf nationaler Ebene in «Jungwacht Blauring Schweiz» zusammengeschlossen. Folgende Kantonalvereine sind Jungwacht Blauring angeschlossen:

  • Aargau
  • Bern
  • Basel-Stadt und Basel-Landschaft
  • Freiburg
  • Graubünden
  • Luzern
  • Ob- und Nidwalden
  • St. Gallen, Appenzell Innerrhoden, Appenzell Ausserrhoden und Glarus
  • Schaffhausen
  • Solothurn
  • Uri und Schwyz
  • Thurgau
  • Wallis
  • Zug
  • Zürich

Arbeitsstellen

Die meisten Kantone haben eine Arbeitsstelle für Jungwacht Blauring. Der „Grosskanton“ SG/AI/AR/GL hat sogar drei. Bei diesen Arbeitsstellen sind Leute für Jungwacht Blauring angestellt, die in unterschiedlich grossen Teilzeitpensen verschiedene Aufgaben übernehmen (z.B. Administration, Animation usw.). Hier können sich die Leitenden melden, wenn sie irgendeine Frage zu Kursen oder zu anderen Belangen von Jungwacht Blauring haben.

Viele Arbeitsstellen haben ausserdem ein grosses Angebot an Spielmaterial und Büchern, das die Scharen ausleihen können.

Bundesleitung

Die Bundesleitung, auch Bulei genannt, ist im operativen Bereich für die pädagogische und pastorale Leitung der beiden Vereine zuständig. Die Mitarbeitenden der BuLei entwickeln Perspektiven für das Leben in Jungwacht Blauring und übernehmen gemeinsam die Aufgabe einer Impuls- und Dienstleistungsstelle für den Verband. Zum Aufgabenbereich der Bundesleitung gehören:

  • Ausbildung von Leiterinnen und Leitern aller Stufen
  • Ausarbeitung von Impulsen und Projekten für die Arbeit mit Kindern
  • Begleitung der Kantons- und Regionalleitungen
  • Koordination der Vereinsarbeit auf Bundesebene
  • Öffentlichkeitsarbeit und Lobbyarbeit im Bereich der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit
  • Auseinandersetzung mit dem pädagogischen und pastoralen Profil

Die Bundesleitung umfasst einen kaufmännischen und einen inhaltlichen Bereich. Der kaufmännische Bereich erledigt vor allem administrative Aufgaben und die Buchhaltung, der inhaltliche Bereich ist verantwortlich für die pädagogischen und pastoralen Anliegen des Verbands – was auch als die Konkretisierung der Grundsätze bezeichnet werden könnte. Sie hat ihren Sitz in Luzern und beschäftigt 11 Voll- und Teilzeitangestellte.

Verbandsleitung

Die Verbandsleitung ist der Vorstand von Jungwacht Blauring. Sie arbeitet vor allem im strategischen Bereich und bestimmt zusammen mit der Bundesleitung die Entwicklung von Jungwacht Blauring und – gemeinsam mit anderen Kinder- und Jugendverbänden – im weitesten Sinn auch die Entwicklung der Kinder- und Jugendarbeit in der Schweiz.

Die Verbandsleitung besteht aus ehrenamtlich tätigen Personen aus Jungwacht Blauring Schweiz. Jedes Mitglied der Verbandsleitung übernimmt die Verantwortung für ein oder mehrere der folgenden Ressorts:

  • Präsidium
  • Finanzen
  • Aussenbeziehungen
  • Qualität und Sicherheit
  • Personal

Bundesversammlung

Die Bundesversammlung ist die höchste Organ von Jungwacht Blauring Schweiz, welche in der Regel zweimal jährlich stattfindet. Die Bundesversammlung berät über Zielsetzungen und Projekte des Gesamtverbandes, wählt Mitglieder der Verbandsleitung und kontrolliert die Finanzen. Jeder Kantonalverein ist im Schweizerischen Verband mit vier Delegierten stimmberechtigt.

Grundsätze

Die Kinder- und Jugendarbeit ist für Jungwacht Blauring eine pädagogische Aufgabe, die Orientierungspunkte verlangt. Jungwacht Blauring hat diese in seinen fünf Grundsätzen ausformuliert, um in der sich immer wieder verändernden Welt den Kindern und Jugendlichen gerecht werden. Deshalb gehört soziales, religiöses und politisches Engagement zu den Aufgaben von Jungwacht Blauring. Dieses Engagement wird auf verschiedenen Ebenen ausgelebt – von der Kindergruppe bis zur Bundesleitung richten sich alle Verbandsmitglieder nach den fünf Grundsätzen:

  • zusammen sein
  • kreativ sein (früher: schöpferisch sein)
  • Natur erleben
  • mitbestimmen
  • Glauben leben

oder einfach als Eselsbrücke in Form eines Akrostichons: ZuSchöNaMiGla.

Das ursprüngliche Jungwachtzeichen ist das Christusmonogramm. Es ist zusammengesetzt aus den zwei Buchstaben Chi (X) und Rho (P). Mit diesen beiden Buchstaben pflegten die ersten Christen das griechische Wort Χριστός (Christus) abzukürzen. Das Pendant des Blaurings bestand aus einem Ring, der den Buchstaben M einschliesst. Der Ring steht für die Gemeinschaft und das M zusammengefasst für: Mädchen, Mehr und Maria.

Von 1971 bis 1993 war das Logo eine Illustration von Mädchen- und Jungenköpfen zusammen mit den Schriftzügen Jungwacht und Blauring.

Von den Scharen werden diese Logos zum Teil in abgeänderter Form noch heute verwendet.

Seit 1993 haben Jungwacht und Blauring ein gemeinsames Logo. Es soll die Auffassung des Verbands von „Freiraum schaffen“ ausdrücken. Der Punkt hält alles zusammen, er bedeutet Gemeinschaft. Seit 2006 ist dem Logo ausserdem der Slogan des Verbands beigefügt: Lebensfreu(n)de.

Von Anfang an entfachte dieses Logo Diskussionen, die ihm zum Beispiel den Spitznamen „Spaghettiteller“, welcher sich bis heute hartnäckig hält, einbrachte. Der Grafiker Peter Wiskemann wollte mit dem Zeichen die Phantasie anregen, denn diese war ihm an Jungwacht Blauring besonders wichtig. So baute er kurzerhand die fünf Grundsätze in das Logo ein. Zum Beispiel brachte er den Grundsatz „kreativ sein“ durch die Abbildung von Kopffüssern zum Ausdruck. Diese sind eine der ersten Zeichnungen, die Kinder machen. Weiter steht das Herz für den Grundsatz „Glauben leben“.

Mitglieder und Scharen

Jungwacht Blauring zählt rund 30'500 Mitglieder, die in 475 Scharen organisiert sind. Diese wiederum sind eingeteilt in 15 Kantonalvereine.[1]

Ausbildung

Jährlich besuchen rund 3000 Jugendliche freiwillig Aus- und Weiterbildungskurse. Jungwacht Blauring legt dabei grossen Wert auf eine nachhaltige und solide Aus- und Weiterbildung der Leitenden. Die Kurse werden in der Struktur von Jugend+Sport durchgeführt und vom Bundesamt für Sozialversicherungen entschädigt. Die Bundesleitung ist beim Festlegen der Rahmenbedingungen für diese Angebote beteiligt.

Die Ausbildung findet auf verschiedenen Leitungsstufen statt:[2]

  • Gruppenleiterkurs (GLK): Die Gruppenleitenden leiten eine Kindergruppe und arbeiten auf Pfarreiebene in der Schar mit. Das Betreuen einer Kindergruppe und die Vorbereitung und Durchführung von Gruppenstunden und Lagerblöcken werden geübt.
  • Schar- und Lagerleiterkurs (SLK): Die Scharleitung – meist ein Scharleitungsteam – ist verantwortlich für das Leitungsteam und koordiniert das Leben der Schar. Die Lagerleitung ist verantwortlich für das Lager.
  • Verbandsausbilder- und Coachkurs (VAuK): Verbandsausbilder leiten in Ausbildungskursen mit und sind häufig Mitglied einer Kantons- oder Regionalleitung. Ausserdem stehen sie als Coach einer oder mehreren Scharen zur Seite, betreuen diese und überprüfen und bewilligen das J+S-Lager.
  • Präseskurs: Die/der Präses begleitet als erwachsene Person das Leitungsteam einer Pfarrei oder eine Kantons- oder Regionalleitung und hilft bei der Umsetzung religiöser Inhalte.

Literatur

  • Niklaus Schmid: Jugendführer in Jugendgruppe und Freizeit. Eine sozialpsychologische Untersuchung über die Gruppenführer im Schweizerischen Jungwachtbund. Freiburg in der Schweiz 1968 [Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde von der Philosophischen Fakultät der Universität Freiburg in der Schweiz]
  • SCHUB, Werkbuch für Leiterinnen und Leiter: Ein ausführlicher Ordner über Verbandsstrukturen, Ausbildung und das Leiten (Gruppe, Schar, Lager), herausgegeben von der Bundesleitung Jungwacht Blauring.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. jahresbericht-2009.pdf (application/pdf-Objekt). In: jubla.ch. Abgerufen am 29. Juli 2011., Seite 22
  2. Jungwacht Blauring Jubla :: Angebot :: Ausbildung. In: jubla.ch. Abgerufen am 29. Juli 2011.

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