Liste der Baudenkmale in Hannover-Nord

Liste der Baudenkmale in Hannover-Nord

Die Liste der Baudenkmale in Hannover-Nord enthält die Baudenkmale der hannoverschen Stadtteile Brink-Hafen, Hainholz, Nordstadt und Vinnhorst. Die Einträge in dieser Liste basieren überwiegend auf einer Liste des Amtes für Denkmalschutz aus dem Jahr 1985 und sind hinsichtlich ihrer Aktualität im Einzelfall zu überprüfen.

Inhaltsverzeichnis

Brink-Hafen

Bild Denkmal Adresse Bemerkungen
Wasserturm Brink-Hafen (Hannover) IMG 9017.jpg Wasserturm Hannover Vahrenwalder Straße 267

52° 24′ 55″ N, 9° 43′ 57″ O52.4153299.732594

Erbaut 1909–1911 nach Plänen von Hermann Schaedtler, außer Betrieb seit 1963.[1]

Hainholz

Bild Denkmal Adresse Bemerkungen
Chamissostraße 1, 1a, 2/3, 4, 5, 17, 17a, 18, 19, 19a, 20, 21, 22, 23 [2]
Siedlung P. Wolf Schulenburger Landstraße 167-225 [2]
Bahnhof Hainholz mit südlicher Brücke und Pissoir Schulenburger Landstraße Bahnhof nach Anlage des Nordstadt Bahnhofs stillgelegt. Neuer Standort des Pissoirs 30 m südwestlich der Christuskirche. [2]
Fabrikhalle der Firma Sorst Schulenburger Landstraße 116/120 [2]
Siegmundstraße 17.jpg Verwaltungsgebäude der Vereinigten Schmirgelwerke Siegmundstraße 17 [2]
St. Mariakirche in Hainholz (Hannover) IMG 3243.jpg Marienkirche Turmstraße 1409–1424 als Wallfahrtskirche Maria im Sumpfe im gotischen Stil gebaut. 1825 unter Erhalt des historischen Chors umgebaut. 1945 durch Bombenangriffe zerstört und danach mehrfach renoviert. [2]
Wohn- und Wirtschaftsgebäude Voltmerstraße 28 [2]

Nordstadt

Bild Denkmal Adresse Bemerkungen
Stichweh Wohnhaus Hannover.jpg Wohnhaus Alleehof 4

52° 23′ 22″ N, 9° 42′ 31″ O52.3893069.708658

1952/53 erbaut im Auftrag von Wilhelm Stichweh nach Plänen von Walter Gropius, seit 1987 Sitz des Bundes Deutscher Architekten Niedersachsen.[3] [4][2]
Alleestr 1.jpg Wohnhäuser Alleestraße 1, 36

52° 23′ 22″ N, 9° 42′ 27″ O52.3894439.707451

Im Ensemble mit Callinstraße 42, 44, 46, 48, 50 und Nienburger Straße 7, 7a, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 14a, 15.[2]
Callinstr 48-50 Wohnhäuser inkl. Verbindungshaus Hannoverscher Wingolf Callinstraße 42, 44, 46, 48, 50

52° 23′ 18″ N, 9° 42′ 31″ O52.3884179.708639

Im Ensemble mit Alleestraße 1 und 36 und Nienburger Straße 7, 7a, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 14a, 15.[2]
Doppelwohnhaus Alleestraße 13/14

52° 23′ 28″ N, 9° 42′ 37″ O52.3912279.710406

[2]
Nienburger Straße 14a Wohnhäuser Nienburger Straße 7, 7a, 8, 9, 10, 11, 12, 13, 14, 14a, 15

52° 23′ 16″ N, 9° 42′ 34″ O52.3876869.70938

Im Ensemble mit Alleestraße 1 und 36, Callinstraße 42, 44, 46, 48, 50.[2]
Jüdischer Friedhof Oberstrasse Tor.jpg Alter Jüdischer Friedhof an der Oberstraße mit Mauer und Grabmälern Am Judenkirchhof

52° 22′ 54″ N, 9° 43′ 20″ O52.3816666666679.7222222222222

Angelegt um 1550, diente bis zur Eröffnung des Jüdischen Friedhofs An der Strangriede 1864 als Begräbnisstätte der hannoverschen Juden. Rund 700 Grabsteine (Mazevot) sind erhalten.[2]
Am Judenkirchhof 7-8.jpg Wohnhäuser Am Judenkirchhof 7 und 8

52° 22′ 54″ N, 9° 43′ 19″ O52.3816449.721881

Im Ensemble mit Oberstraße 17 und Wilhelm-Busch-Straße 26.[2]
Oberstraße 17.jpg Wohnhaus Oberstraße 17

52° 22′ 55″ N, 9° 43′ 20″ O52.381959.722155

Im Ensemble mit Am Judenkirchhof 7 und 8 und Wilhelm-Busch-Straße 26.[2]
Wilhelm-Busch-Str. 26.jpg Wohnhaus Wilhelm-Busch-Straße 26

52° 22′ 55″ N, 9° 43′ 18″ O52.3819779.721767

Im Ensemble mit Am Judenkirchhof 7 und 8 Oberstraße 17.[2]
Gartenhaus Hannover Nordstadt Alter Judenfriedhof Am Judenkirchhof 11c.jpg Gartenhaus Am Judenkirchhof 11c

52° 22′ 52″ N, 9° 43′ 21″ O52.3810329.722514

Erbaut 1820 als klassizistischer Fachwerkbau, letztes erhaltenes Haus der ursprünglich ländlichen Besiedelung außerhalb der ehemaligen Stadtbefestigung Hannovers.[2]
Am Kleinen Felde 28.jpg Ehemalige Feuerwache II Am Kleinen Felde 28

52° 23′ 8″ N, 9° 43′ 20″ O52.3855659.722286

1897–1900 nach Plänen von Otto Ruprecht gebaut. Heute ein Jugendzentrum. [2]
Am Kleinen Felde 30.jpg Ehemalige Bürgerschule 9 Am Kleinen Felde 30

52° 23′ 10″ N, 9° 43′ 20″ O52.3862359.722123

1896–1898 nach Plänen von Otto Ruprecht gebaut. Heute ein Institut für Erdölforschung. [2]
Am Kleinen Felde 35.jpg Wohnhaus Am Kleinen Felde 35

52° 23′ 13″ N, 9° 43′ 19″ O52.3869099.721972

[2]
Hannover Christuskirche Vorderseite.jpg Christuskirche An der Christuskirche

52° 22′ 52″ N, 9° 43′ 33″ O52.3811111111119.7258333333333

Erbaut 1859–1864 nach Plänen von Conrad Wilhelm Hase als neugotische Residenzkirche König Georgs V.[2]
An der Christuskirche 15.jpg Gemeindehaus der Christuskirche An der Christuskirche 15

52° 22′ 53″ N, 9° 43′ 28″ O52.3813379.724562

Erbaut 1905–1906 nach Plänen von Karl Börgemann als multifunktionales Gemeindezentrum.[2]
Pferdetränke an der Lutherkirche.jpg Pferdetränke An der Lutherkirche

52° 23′ 14″ N, 9° 43′ 19″ O52.3871899.721897

[2] Die Tränke wurde nach einem Entwurf von Otto Ruprecht um 1905 gefertigt und 1998 im Rahmen der Platzumgestaltung restauriert.
Lutherkirche-hannover.jpg Lutherkirche An der Lutherkirche

52° 23′ 14″ N, 9° 43′ 17″ O52.3872222222229.7213888888889

Erbaut 1895–1898 nach Plänen von Rudolph Eberhard Hillebrand. 1945 durch Bomben zerstört. Wiederaufbau mit vereinfachter Dachkonstruktion. 2004 Umbau zur Jugendkirche. Nach Turmbrand 2006 neues Turmdach. [2]
Lutherschule Hannover Fassade gesamt.jpg Hauptgebäude der Lutherschule Hannover, ehem. städtische Oberrealschule III An der Lutherkirche 18

52° 23′ 13″ N, 9° 43′ 22″ O52.3869194444449.72265

Erbaut 1897 bis 1900 im Stil des Historismus nach Plänen von Otto Ruprecht in L-Form entlang den Straßen Am kleinen Felde und der damaligen Hahnenstraße (Heute: An der Lutherkirche).[2]
Nikolai Friedhof Eingang.jpg Neuer St.-Nikolai-Friedhof (Hannover): Kapelle und Grabmäler An der Strangriede 41

52° 23′ 25″ N, 9° 42′ 50″ O52.3902777777789.7138888888889

1863–1866 zwischen Appelstr. (ehem. Militärstr.) und An der Strangriede angelegt. [2]
Jud Friedhofshalle Hannover.jpg Jüdischen Friedhof An der Strangriede: Predigthalle und Grabmäler An der Strangriede 55a

52° 23′ 25″ N, 9° 43′ 11″ O52.3904069.719757

Erbaut 1863/64 nach Plänen von Edwin Oppler.[2]
Appelstr. 7.jpg Stallgebäude der ehemaligen Ulanenkaserne Appelstraße 7

52° 23′ 20″ N, 9° 42′ 55″ O52.3888419.715353

[2]
Asternstr 23.jpg Wohnhäuser Asternstraße 23, 25, 27

52° 23′ 7″ N, 9° 43′ 16″ O52.385239.72124

Im Ensemble mit Im Moore 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 36.[2]
Wohnhäuser Im Moore 24, 25, 26, 27, 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 36 Im Ensemble mit Asternstraße 23, 25, 27.[2]
Asternstrasse 28-41.jpg Wohnhäuser Asternstraße 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 37, 39, 41 Im Ensemble mit Fliederstraße 1, 2, 3, 4, 4a, 5, 6, 7 und Hahnenstraße 1, 3, 5, 6, 7, 8, 10.[2]
Wohnhäuser Fliederstraße 1, 2, 3, 4, 4a, 5, 6, 7 Im Ensemble mit Asternstraße 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 37, 39, 41 und Hahnenstraße 1, 3, 5, 6, 7, 8, 10.[2]
Wohnhäuser Hahnenstraße 1, 3, 5, 6, 7, 8, 10 Im Ensemble mit Asternstraße 28, 29, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 37, 39, 41 und Fliederstraße 1, 2, 3, 4, 4a, 5, 6, 7.[2]
Wohnhäuser Blumenhagenstraße 2/3, 4, 5/6, 9, 10, 11/12 Im Ensemble.[2]
Brüggemannhof.jpg Genossenschaftliche Wohnanlage Brüggemannhof 1-22

52° 22′ 48″ N, 9° 43′ 28″ O52.3800749.724583

Im Ensemble.[2] Erbaut 1912–1924 von Franz Hoffmann als Wohnanlage Schlosswender Garten für den genossenschaftlichen Spar- und Bauverein.
Hannover Nordstadt Callinstr Rehbockstr.jpg Wohnhaus Callinstraße 4

52° 23′ 10″ N, 9° 43′ 1″ O52.3861599.71701

[2]
Callinstr 6.jpg Wohnhäuser Callinstraße 6 und 8

52° 23′ 10″ N, 9° 43′ 1″ O52.3862059.716865

Im Ensemble mit Glünderstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 und Schneiderberg 7.[2]
Glünderstr. 6.jpg Wohnhäuser Glünderstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13 Im Ensemble mit Callinstraße 6, 8 und Schneiderberg 7.[2]
Wohnhaus Schneiderberg 7

52° 23′ 15″ N, 9° 42′ 57″ O52.3875489.715846

Im Ensemble mit Callinstraße 6, 8 und Glünderstraße 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12, 13.[2]
Callinstr. 1-9.jpg Chemisches Institut der Universität Hannover Callinstraße 1-9

52° 23′ 11″ N, 9° 42′ 59″ O52.3863239.716452

Errichtet von 1906 bis 1909 nach Plänen des Landbauinspektors Friedrich Ebel im Stil der Neorenaissance.[2] 2007 bis 2010 durch Land Niedersachsen grundsaniert und energetisch optimiert.[5]
Nordstadt Geländer Eisenbahnbrücke.JPG Geländer an der Eisenbahnüberführung Westseite Schulenburger Landstraße

52° 23′ 40″ N, 9° 43′ 6″ O52.3943289.718244

[2]
DE-NI-HAJ Engelbosteler Damm 17 Hinterhaus.jpg Hinterhaus Engelbosteler Damm 17

52° 23′ 1″ N, 9° 43′ 29″ O52.38360379.7247672

[2] "Ein beantragter Abbruch des Gebäudes wurde am 27. Juli 2011 denkmalrechtlich genehmigt."[6]
Leibniztempel Hannover.jpg Georgengarten: Leibniztempel, Brücken, Obelisk, Eichengedenkstein, drei Kriegerdenkmäler Im Ensemble mit Georgengarten 1 und 1b, Jägerstraße 15/16.[2]
Hannover Wilhelm-Busch-Museum.jpg Wallmoden-Schlösschen und ehemaliger Pferdestall Georgengarten 1 und 1b

52° 23′ 3″ N, 9° 42′ 28″ O52.384259.7077777777778

Im Ensemble mit Georgengarten und Jägerstraße 15/16.[2] Der Pferdestall wurde um 1843 nach Plänen von Christian Heinrich Tramm erbaut.
Ökonomiegebäude Jägerstraße 15/16 Im Ensemble mit Georgengarten und Georgengarten 1 und 1b.[2]
Baudenkmal Haltenhoffstraße 41 (Krankenhaus) in der Nordstadt Hannover IMG 8338.jpg Nordstadtkrankenhaus Haltenhoffstraße 41

52° 23′ 34″ N, 9° 42′ 53″ O52.3929139.714693

Im Ensemble.[2] Erbaut 1891–1895 nach Plänen von Paul Rowald.
Baudenkmal Haltenhoffstraße 46 (Schule) in der Nordstadt Hannover IMG 8328.jpg Grundschule Auf dem Loh, ehem. Bürgerschule 57-60 Haltenhoffstraße 46

52° 23′ 34″ N, 9° 42′ 53″ O52.3929139.714693

erbaut 1897–1901 nach Plänen von Otto Ruprecht. [2]
Hinterhaus Heisenstraße 20 [2]
Heisenstr. 24.jpg Wohnhaus Heisenstraße 24 [2]
Heisenstr. 29.jpg Wohnhaus Heisenstraße 29 [2]
Heisenstr. 31.jpg Fachwerkhaus Heisenstraße 31 [2]
Heisenstraße 32.jpeg Wohnhaus mit Hinterhaus Heisenstraße 32 [2]
Helmcke Denkmal Hannover.jpg Helmcke-Stein Herrenhäuser Allee Höhe der Stadtbahn-Haltestelle Schneiderberg

52° 23′ 5″ N, 9° 42′ 45″ O52.38469.7126

Zur Erinnerung an den Bäckermeister und Getreidehändler Johann Gerhard Helmcke (1780–1844), der Anfang des 19. Jahrhunderts die Bäume der Herrenhäuser Allee durch Zahlung von 3.000 Talern vor dem Abholzen durch die napoleonischen Besetzungsmacht rettete.[2]
Baudenkmal Herrenhäuser Kirchweg 11 in der Nordstadt Hannover IMG 8325.jpg Wohnhaus Herrenhäuser Kirchweg 11

52° 23′ 31″ N, 9° 42′ 37″ O52.3918749.7103

Im Ensemble mit Reinholdstraße 5 und 7.[2]
Baudenkmal Reinholdstraße 5 und 7 in der Nordstadt Hannover IMG 8324.jpg Wohnhäuser Reinholdstraße 5 und 7

52° 23′ 32″ N, 9° 42′ 38″ O52.3922839.710683

Im Ensemble mit Herrenhäuser Kirchweg 11.[2]
Ritterburg Herrenhausen.jpg Burgruine (Wohnhaus) Herrenhäuser Kirchweg 20

52° 23′ 29″ N, 9° 42′ 33″ O52.3912949.709033

1885 erbaut im Auftrag von Alexander Moritz Simon als Teil einer romantischen Parkanlage. [7][2]
Hinterhaus Kniestraße 23 [2]
Im Moore 16.jpg Wohnhaus Im Moore 16, 18, 20 Im Ensemble.[2]
Anna Siemsen-Schule.jpg Anna Siemsen-Schule (BBS 7): Gebäudetrakte An der Lutherkirche und Am Kleinen Felde Im Moore 38

52° 23′ 12″ N, 9° 43′ 15″ O52.3866159.720862

Erbaut um 1930 als Städtische-Mädchen-Berufsschule nach Plänen von Karl Elkart.[2]
Hannover StMarien Turm.jpg St. Marien mit Pfarrhaus Marschnerstraße 30/34

52° 23′ 8″ N, 9° 43′ 40″ O52.3855277777789.7278611111111

Erbaut als Basilika bis 1890 nach Plänen von Christoph Hehl in frühgotischen Formen. Grabstätte des Politikers Ludwig Windthorst. 1945 durch Bomben bis auf Turm und Gemeindehaus zerstört. Heute Teil des Katholischen Internationalen Zentrums Hannover.[2]
Nienburger Straße 1-4 Franzius-Institut mit Wellenhalle der Universität Hannover Nienburger Straße 1-4 Das Institut wurde 1914 gegründet, die Gebäude 1926 nach einem Entwurf von Franz Erich Kassbaum errichtet.[2]
Parkhaus Appelstrasse.jpg Parkhaus Nienburger Straße 17 1894/95 im Auftrag von Alexander Moritz Simon als Erneuerungsbau des vorhandenen Konzerthauses nach Plänen von Max Küster (1862–1941) errichtet.[2]
Denkmal Nienburger Straße [2]
Druckerei König und Ebhard.jpg Ehemalige Geschäftsbücherfabrik J. C. König & Ebhardt mit Gutenberg-Standbild Schloßwender Straße 1

52° 22′ 44″ N, 9° 43′ 21″ O52.37889.7224

Bronzestatue von Carl Dopmeyer (1890), die früher Teil des Gutenbergbrunnens am Friederikenplatz war, vor dem Gebäude von 1874–1876 (erweitert 1890). Das Gebäude wird seit Mitte der 1980er Jahre von der Universität Hannover genutzt, die um 1990 das Kupferdach bauen ließ.[2]
Oberstrasse 15.jpg Wohnhaus Oberstraße 15

52° 22′ 55″ N, 9° 43′ 21″ O52.3818379.722603

[2]
Universität Hannover - Hauptgebäude - B02.jpg Welfengarten mit Prinzengarten, Schloss, Marstall, Lavesbrücke, Niedersachsen-Ross und Rosenberg-Denkmal

52° 22′ 56″ N, 9° 43′ 4″ O52.3822222222229.7177777777778

[2]
Wilhelm-Busch-Str. 2.jpg Verbindungshaus des Corps Slesvico-Holsatia Wilhelm-Busch-Straße 2

52° 22′ 45″ N, 9° 43′ 17″ O52.3792579.721388

[2]
Wilhelm-Busch-Str. 24.jpg Wilhelm-Busch-Straße 12, 14, 18, 20/22, 24 Im Ensemble mit Wilhelm-Busch-Straße 16.[2]
Saxenhaus2006.jpg Verbindungshaus des Corps Saxonia Hannover Wilhelm-Busch-Straße 16

52° 22′ 51″ N, 9° 43′ 17″ O52.380759.721468

Im Ensemble mit Wilhelm-Busch-Straße 12, 14, 18, 20/22, 24.[2] Erbaut 1911/1912 nach Plänen von Hermann Schaedtler.

Vinnhorst

Bild Denkmal Adresse Bemerkungen
ehem. Schule Alt Vinnhorst 64 [2]
ehem. Wirtschaftsgebäude Alt Vinnhorst 105 [2]
Scheune Alt Vinnhorst 125 [2]
ehem. Altenteilerhaus Alt Vinnhorst 127 [2]
Zaun Alt Vinnhorst 129 [2]
Meyer Verwaltungsbau Hannover.jpg Ehemaliges Verwaltungsgebäude Gebrüder Meyer Beneckeallee 32

52° 25′ 12″ N, 9° 42′ 28″ O52.4199799.707875

Teilrealisierung eines umfangreichen Entwurfs von Hans Poelzig mit 183 Plänen (1923).[2]
Verwaltungsgebäude Beneckeallee 40 [2]
Denkmal Fischteichweg [2]
Baudenkmal Wohn- und Wirtschaftsgebäude in Vinnhorst IMG 1069.jpg Wohn- und Wirtschaftsgebäude Wischkämpe 19 [2]

Literatur

  • Wolfgang Neß, Ilse Rüttgerodt-Riechmann, Georg Weiß: Baudenkmale in Niedersachsen: Stadt Hannover, Teil 1., in: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Band 10.1, 214 S., 12 S. farb. Karten, 773 s/w-Abb. Paperback CW Niemeyer Buchverlage, Hameln 1983, ISBN 3827182433
  • Band 2, 1985

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Conrad von Meding: Neues Leben im alten Wasserturm, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 14. September 2011, S. 17
  2. a b c d e f g h i j k l m n o p q r s t u v w x y z aa ab ac ad ae af ag ah ai aj ak al am an ao ap aq ar as at au av aw ax ay az ba bb bc bd be bf bg bh bi bj bk bl bm bn bo bp bq br bs bt bu bv bw bx by bz Niedersächsisches Landesverwaltungsamt - Institut für Denkmalpflege: Stadt Hannover: Verzeichnis der Baudenkmale gem. § 4 (NDSchG) (ausgenommen Baudenkmale der archäologischen Denkmalpflege), Stand 1. Juli 1985
  3. Beschreibung des Hauses auf der Webseite des Bundes Deutscher Archtikten Niedersachsen, abgerufen am 14. April 2010
  4. Winfried Nerdinger: Der Architekt Walter Gropius, Gebr. Mann, Berlin 1996
  5. Juliane Kaune: Bau der Uni-Chemiker erstrahlt nach Sanierung in neuem Glanz, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 17. Januar 2011
  6. Drucksache Nr. 15-1780/2011 F1 Antwort der Verwaltung auf die Anfrage Denkmalschutz in der Nordstadt Sitzung des Stadtbezirksrates Nord am 26.09.2011 TOP 6.1.1.
  7. Conrad von Meding: Das Treppenhaus bleibt leider schief, in: Hannoversche Allgemeine Zeitung vom 26. März 2010, S. 17
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