tz

tz
tz
TZ.svg
Beschreibung deutsche Boulevard-Tageszeitung
Verlag Zeitungsverlag tz München GmbH & Co. KG
Erstausgabe 1968
Erscheinungsweise montags bis samstags
Verkaufte Auflage (IVW 3/2011, Mo-Sa) 138.567 Exemplare
Chefredakteur Rudolf Bögel
Herausgeber Dirk Ippen und Alfons Döser
Weblink www.tz-online.de
ZDB 1335609-4
Zeitungskasten der tz

Die tz (für Tageszeitung) ist eine Münchner Boulevardzeitung. Sie gehört zur Mediengruppe Münchner Merkur/tz des Verlegers Dirk Ippen. Ihr Hauptverbreitungsgebiet ist München und die angrenzenden Teile Oberbayerns. Herausgeber sind der Münchner-Merkur-Eigner Dirk Ippen und Alfons Döser, der auch beim Oberbayerischen Volksblatt Geschäftsführer ist. Chefredakteur ist Rudolf Bögel, der vor einigen Jahren Lokalchef der Abendzeitung war. Die verkaufte Auflage beträgt 138.567 Exemplare.[1]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Die tz wurde 1968 als Ableger des Münchner Merkurs gegründet. 1982 wurde die tz als Teil der Münchner Zeitungsgruppe durch den westfälischen Verleger Dirk Ippen erworben.

Seit Mitte 2006 und verstärkt zu Papstbesuch und Oktoberfest 2006 startete und forcierte die tz einen um Chat-, Blog- und Lokalnewsfunktionen ergänzten Live-Auftritt „TZ Live“.

Besitzverhältnisse

(Quelle: Medium Magazin 10/2002)[2]

Verbreitung von Tageszeitungen in München

Reichweite von Tageszeitungen in der Stadt München
Süddeutsche Zeitung 220.000
tz 185.000
Abendzeitung 149.000
Bild 126.000
Münchner Merkur 117.000
Reichweite Media-Analyse 2009, Landeshauptstadt München

Weblinks

Einzelnachweise

  1. laut IVW, drittes Quartal 2011, Mo-Sa (Details und Quartalsvergleich auf ivw.eu)
  2. Medium Magazin 10/2002, PDF-Datei

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Поможем написать реферат

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”