Phalaenopsis

Phalaenopsis
Phalaenopsis
Phalaenopsis parishii

Phalaenopsis parishii

Systematik
Ordnung: Spargelartige (Asparagales)
Familie: Orchideen (Orchidaceae)
Unterfamilie: Vandoideae
Tribus: Vandeae
Untertribus: Aeridinae
Gattung: Phalaenopsis
Wissenschaftlicher Name
Phalaenopsis
Blume 1825

Die Gattung Phalaenopsis gehört zur Familie der Orchideen (Orchidaceae) und zählt heute zu den bekanntesten und beliebtesten Gattungen der tropischen Orchideen. Der botanische Name leitet sich vom griechischen Phalaina (Nachtfalter) und -opsis (Aussehen) ab, da die Blüten an tropische Nachtfalter erinnern.

Die erste Art der Gattung wurde bereits 1704 von Georg Joseph Kamel unter dem Namen Visco-Aloes Luzonis decima quarta in John Rays botanischem Werk „Historia Plantarum“ (Band 3) beschrieben. Es handelte sich um eine Pflanze der Art Phalaenopsis aphrodite. Die Gattung selbst wurde 1825 durch den Botaniker Carl Ludwig Blume errichtet. Besonders wichtig in ihrer weiteren Geschichte waren die Arbeiten von H. G. Reichenbach f. und J. J. Smith, die beide eine Vielzahl neuer Arten beschrieben.

Inhaltsverzeichnis

Pflanzenbeschreibung

Habitus, Blätter und Wurzeln

Die Pflanzen zeichnen sich durch ihren monopodialen Wuchs aus, das heißt sie wachsen nur in die Höhe. Überwiegend wachsen sie epiphytisch, also auf anderen Pflanzen, selten auf moosbewachsenen Felsen (lithophytisch).

Die in der Regel zwei bis sechs zweizeilig (distich) wachsenden, mehr oder weniger ledrigen Laubblätter sind in ihrer Form, Farbe und Größe von Art zu Art verschieden. Die kleinsten Arten mit Blattlängen bis etwa 12 Zentimetern und nur mäßig ledrigen Blättern wie etwa Phalaenopsis appendiculata unterscheiden sich sehr deutlich von den großen Exemplaren wie Phalaenopsis gigantea, die Blattlängen von 80 Zentimetern und mehr aufweisen und dabei sehr fleischig ledrige Blätter besitzen können. Deren Blattfärbung reicht von hell- über silbrig- bis dunkelgrün; manche Arten besitzen auch gefleckte Blätter in dunkelgrün/silbrig oder hell-/dunkelgrün. In der Regel wachsen ein bis zwei neue Blätter pro Saison aus dem „Herz“ der Pflanze heraus, während ein bis zwei Blätter am unteren Ende der Sprossachse gelb werden, eintrocknen und abfallen.

Die zahlreichen glatten und fleischigen Wurzeln entwickeln sich an der Basis der Sprossachse oder an den unteren Knoten, zum Teil auch zwischen den Blättern. Sie sind zwischen einem und acht Millimetern dick und dienen neben der Aufnahme von Nährstoffen und Wasser auch als Haftorgan. Einige Arten sind bedingt durch die klimatischen Verhältnisse am Standort laubabwerfend. Sie besitzen deshalb chlorophyllhaltige Wurzeln.

Blütenstände und Blüten

Die Blütenstände entspringen seitlich der kurzen Sprossachse unter oder zwischen den Blättern. Sie wachsen aufrecht nach oben, bogenförmig überhängend oder hängend. Manche Arten blühen aus dem gleichen Blütenstand mehrere Jahre lang, während andere jedes Jahr einen oder mehrere Blütenstände neu ausbilden. Ihre Länge variiert zwischen einigen Zentimetern bis hin zu 60 bis 80 Zentimetern und mehr. An den Blütenständen mancher Arten wie zum Beispiel Phalaenopsis lueddemanniana bilden sich oft auch sogenannte Kindel oder Adventiv-Pflanzen zur vegetativen Vermehrung.

Die zwittrigen, zygomorphen (monosymmetrisch) Blüten sind dreizählig. Die Blütengröße variiert im Durchmesser von 1 bis 2 Zentimetern bis hin zu 15 Zentimetern und mehr bei manchen Hybriden. Die Struktur der Blüten reicht von zart bis wachsartig fest. Sie bestehen aus drei Kelchblättern (Sepalen) und drei Kronblättern (Petalen), aus einem Petalum ist die Lippe gebildet, die immer dreigeteilt ist und zwar in einen Mittellappen und zwei Seitenlappen.

Vermehrung

Die Fortpflanzung erfolgt hauptsächlich durch Samen oder durch Kindelbildung (siehe dazu auch den Abschnitt Vermehrung im Artikel Orchideen). Als bestäubende Insekten wurden einige Male Holzbienen beobachtet. Jedoch ist nur sehr wenig über die Bestäubung bekannt, so dass man keine Rückschlüsse auf eventuelle artgebundene Bestäubungsabhängigkeiten ziehen kann.

Während durch die Bildung von Kindeln genetisch identische Pflanzen entstehen, die oft schon binnen Jahresfrist selbst blühfähig werden können, dauert die Vermehrung durch Samen deutlich länger. Die Reifezeit der Kapseln beträgt bei den einzelnen Arten zwischen 5 und 15 Monaten. Bei künstlicher Aussaat dauert es dann nochmal 3 bis 10 Jahre bis zur blühfähigen Pflanze.

Verbreitung

Phalaenopsis schilleriana

Die Arten der Gattung Phalaenopsis kommen vor allem auf den Philippinen und den indonesischen Inseln vor. Das Verbreitungsgebiet reicht insgesamt aber von Bhutan über Myanmar, Südchina, Taiwan, der malaiischen Halbinsel bis nach Queensland in Nordaustralien.

Die Standorte sind meist gekennzeichnet durch Tagestemperaturen von 25 °C bis 35 °C und Nachttemperaturen von 15 °C bis 25 °C, durch hohe Niederschlagsmengen während der Wachstumszeit und eine ganzjährig hohe Luftfeuchtigkeit. Vereinzelt sind die Bedingungen mancher Habitate auch durch deutlich geringere Temperaturen besonders während der Wintermonate gekennzeichnet, Phalaenopsis lobbii etwa erträgt Tiefsttemperaturen bis 5 °C. Die Pflanzen wachsen überwiegend halbschattig bis hell, ohne direktes Sonnenlicht. Vereinzelt finden sich Habitate aber auch in voller Sonne.

Systematik

Neben den etwa 100 Arten, Varietäten, Formen und Naturhybriden gibt es mittlerweile eine unüberschaubare Anzahl gezüchteter Hybriden.

Da es in der Fachwelt verschiedene Ansichten über die Zugehörigkeit mancher Arten zur Gattung Phalaenopsis gibt, ist es schwierig, eine genaue Artübersicht zu geben; besonders die Eingliederung der Gattungen Doritis und Kingidium in Phalaenopsis ist umstritten. Die Einteilung in diesem Artikel orientiert sich an der aktuellen Überarbeitung der Gattung von E. A. Christenson aus dem Jahre 2001.

Die Gattung wird demnach in fünf Untergattungen aufgeteilt:

  • Proboscidiodes
  • Aphyllae
  • Parishianae
  • Polychilos (mit den Sektionen Polychilos, Fuscatae, Amboinenses und Zebrina)
  • Phalaenopsis (mit den Sektionen Phalaenopsis, Deliciosae, Esmeralda und Stauroglottis)

Eine detaillierte Artenliste befindet sich am Ende des Artikels. Bei einigen in dieser Liste angeführten Taxa ist der Status unbekannt oder unsicher. Dies liegt vor allem daran, dass sie wie etwa Phalaenopsis robinsonii oder Phalaenopsis mysorensis schon lange als verschollen gelten oder aber daran, dass ihre Einordnung als selbständige Art fraglich ist - dies ist etwa bei Phalaenopsis doweryënsis der Fall, bei der es sich möglicherweise um eine Hybride handelt. Die Aufklärung solcher Unklarheiten und die letztendliche Zuordnung der Arten aus den Gattungen Doritis und Kingidium wird wohl erst durch umfangreiche DNA-Analysen möglich sein.

In diesem Zusammenhang sind bereits verschiedene Untersuchungsergebnisse veröffentlicht worden. Da sie derzeit aber noch keinen vollständigen Überblick geben oder teilweise widersprüchliche Ergebnisse aufzeigen, wird an dieser Stelle auf eine auf diesen Untersuchungen basierende Auflistung vorerst verzichtet.

Hybriden

Grundsätzlich muss zwischen Natur- und Kulturhybriden unterschieden werden.

Naturhybriden

Folgende Naturhybriden der Gattung Phalaenopsis sind bekannt (die hybridisierenden Ausgangsarten sind in Klammern angeführt):

  • Phalaenopsis × amphitrite (Phal. sanderiana × Phal. stuartiana)
  • Phalaenopsis × gersenii (Phal. violacea × Phal. sumatrana)
  • Phalaenopsis × intermedia (Phal. aphrodite × Phal. equestris)
  • Phalaenopsis × leucorrhoda (Phal. aphrodite × Phal. schilleriana)
  • Phalaenopsis × singuliflora (Phal. bellina × Phal. sumatrana)
  • Phalaenopsis × veitchiana (Phal. equestris × Phal. schilleriana)

Sie entstanden dadurch, dass sich die Habitate der beteiligten Arten überlappen oder sogar identisch sind, so dass durch die bestäubenden Insekten eine Mischung des Erbgutes durch „Pollinientransfer“ möglich wurde.

Kulturhybriden

Phalaenopsis intermedia

Die erste künstlich erzeugte Hybride erblühte 1886 bei der Firma Veitch and Sons. Es war die Kreuzung Phalaenopsis aphrodite × Phalaenopsis equestris, Phalaenopsis Intermedia (damals Phalaenopsis rosea genannt). Diese Kreuzung wurde später auch in Importen als Naturhybride Phalaenopsis × intermedia gefunden. Im folgenden Jahr erblühten auch Phalaenopsis Rothschildiana (Phalaenopsis schilleriana × Phalaenopsis amabilis) und Phalaenopsis Harriettiae (Phalaenopsis amabilis × Phalaenopsis violacea) das erste Mal.

Doritaenopsis
Anna-Larati Soekardi

Mittlerweile gibt es innerhalb der Gattung und über die Gattungsgrenzen hinweg eine sehr große Anzahl von Hybriden. Nach Schätzungen sind davon ungefähr 25000 registriert, jedes Jahr kommen etwa 200 bis 300 Neuregistrierungen hinzu. Neben den offiziell bei der Royal Horticultural Society (RHS) registrierten Hybriden gibt es noch eine unüberschaubare Anzahl von Kreuzungen ohne jegliche Bezeichnung, die meistens für den Massenmarkt (Baumärkte, Pflanzencenter, Supermärkte sowie Floristik- und Dekorationsgewerbe) produziert werden. Hauptziele bei den meisten „industriellen“ Züchtungen sind Blühfreudigkeit und Robustheit gepaart entweder mit möglichst vielen und großen Blüten oder kompaktem Wuchs und vielen Blüten pro Blütentrieb.

Die bekanntesten gattungsübergreifenden Kreuzungen sind im Folgenden aufgeführt; die Ausgangsgattungen sind wiederum in Klammern angefügt:

  • Doritaenopsis (Phalaenopsis × Doritis)
  • Phaliella/Phalanidium (Phalaenopsis × Kingidium/Kingiella)
  • Asconopsis (Ascocentrum × Phalaenopsis)
  • Phalandopsis (Phalaenopsis × Vandopsis)
  • Vandaenopsis (Vanda × Phalaenopsis)

Nach der Gattungsrevision durch E. A. Christenson sind die ersten beiden Hybriden allerdings nicht mehr gattungsübergreifend, da die Gattungen Doritis und Kingidium in Phalaenopsis integriert wurden. Den weitaus größten Anteil an den Kulturhybriden hat die Kreuzung Doritaenopsis.

Wirtschaftsfaktor

Phalaenopsis Hybride

Sowohl die Arten als auch die Primärhybriden spielen wirtschaftlich nur eine kleine Rolle. Die erzeugte Menge ist meist nur begrenzt und bedient hauptsächlich den Bereich der Liebhaber und Züchter. Solche Pflanzen werden vor allem von kleinen bis mittleren Orchideenbetrieben, von denen es in Deutschland im Vergleich zu anderen europäischen Ländern eine ganze Menge gibt oder von privaten Züchtern erzeugt. Gleiches gilt für den Großteil aller registrierten Hybriden aus privater oder kleingewerblicher Zucht, von denen meist nur eine, selten eine zweite oder dritte Nachzucht durchgeführt wird.

Anders sieht es bei den Multihybriden aus, die über Jahre hinweg auf Blühfreudigkeit und Robustheit gezüchtet wurden. Die Nachfrage nach solchen Pflanzen ist in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen und konnte nur noch auf dem Weg der Gewebekulturen befriedigt werden. Die Zahl der in vitro erzeugten Pflanzen stieg in Deutschland in den letzten Jahren von ca. 3 auf über 22 Millionen Pflanzen. Die weltweit größten Produzenten sind Betriebe in Indonesien und Taiwan. In Europa liegt die Hauptproduktion vor allem in den Niederlanden.

Die große Nachfrage resultiert vor allem aus den günstigen Preisen, zu denen die Hybriden in Bau- und Pflanzenmärkten angeboten werden, aus ihrer großen farblichen Vielfalt und der teilweise langen Blühdauer der einzelnen Blütentriebe. Hinzu kommt, dass viele Hochglanzprospekte zu Themen wie Dekoration oder moderner Innenarchitektur heute mit Abbildungen von Phalaenopsis-Hybriden dekorative Akzente setzen und dadurch für eine Steigerung der Bekanntheit dieser Pflanzen sorgen.

Krankheiten und Schädlinge

Viele Erkrankungen bei Phalaenopsis sind auf Fehler in der Kultur zurückzuführen: Darunter fallen etwa Mangel- beziehungsweise Überschusserscheinungen bei Düngung oder Wasser, missachtete Kulturfaktoren wie Licht, Temperatur und Wasserqualität, Fehler in der Kultur wie falsches Gießen, zum Beispiel in das Herz der Pflanze, oder der Gebrauch eines falschen Substrats. Man unterscheidet dabei Krankheiten, die durch Parasiten wie Bakterien, Viren, Pilze oder tierische Schädlinge hervorgerufen werden, und Krankheiten mit nichtparasitären Ursachen, wozu etwa mechanische Schäden, Formveränderungen oder Verfärbungen zählen. Nur wenige Erkrankungen erfolgen durch das Einschleppen von ansteckenden Virosen. Die häufigsten Schadbilder, Erkrankungen und Schädlinge werden in der folgenden Übersicht aufgeführt:

  • Mechanische Beschädigungen können durch unachtsamen Umgang hervorgerufen werden, dazu zählen etwa Knicke, Risse und abgebrochene Wurzelteile oder Blütentriebe; daneben können sich durch Sonnenbrand Blattflecken bilden, die durch eine meist narbenartige Veränderung der Oberfläche oder weichwerdene Blattstellen charakterisiert sind.
  • Eine bedeutende Krankheit ist die Schwarzfäule, ein durch Bakterien ausgelöstes Abfaulen von Pflanzenteilen, das meist durch stehendes Wasser im Herz der Pflanze ausgelöst wird. Pilz-, Bakterien- oder Virenbefall ruft daneben häufig Blattflecken hervor; besonders gefürchtet ist in diesem Zusammenhang ein Pflanzenvirus, das sogenannte Cymbidium ringspot virus.
  • Daneben können die Pflanzen von Schädlingen wie Fransenflüglern (Thripse), Spinnmilben wie der Roten Spinne, Woll- oder Schildläusen befallen werden.

Gefährdung der Habitate und Artenschutz

Obwohl nur wenige Informationen über den Bestand der einzelnen Populationen verfügbar sind, kann davon ausgegangen werden, dass die Habitate aller Arten unter starkem Druck stehen. Sie werden vor allem durch die Abholzung und Brandrodung der tropischen Wälder und die Umwandlung zu landwirtschaftlichen Nutzflächen stetig verkleinert. Das übermäßige Sammeln der Pflanzen für den Export zur Befriedigung der Nachfrage aus allen Teilen der Welt verstärkt dieses Problem noch zusätzlich. Von einigen Arten sind nur die Funde der jeweiligen Erstbeschreibung bekannt, so dass die Annahme, dass endemische Arten möglicherweise bereits wieder ausgelöscht wurden, bevor sie überhaupt in Kultur gelangten, nicht ganz von der Hand zu weisen ist.

Zum Schutz der Pflanzen wurden Regularien erlassen, die den Handel und den Umgang mit ihnen reglementieren. Alle Phalaenopsis-Arten stehen im Anhang II des Washingtoner Artenschutz-Übereinkommens (WA). Ihre Einfuhr ist somit nur mit gültigen CITES-Papieren (sowohl vom Export- als auch vom Importland) sowie dem obligatorischen Gesundheitszeugnis möglich. Die Auslegung und Umsetzung der Cites-Vorschriften kann man als durchaus umstritten ansehen, denn das eigentliche Hauptproblem ist nicht der Handel mit den Pflanzen, sondern die Zerstörung des Lebensraumes vor Ort.

Artenliste

Die folgende Artenliste, gegliedert nach Untergattungen und Sektionen, orientiert sich an der Monografie von E. A. Christenson aus dem Jahr 2001.

Phalaenopsis bellina
Phalaenopsis equestris
f. aureum
Phalaenopsis gigantea
Phalaenopsis hieroglyphica
Phalaenopsis lindenii
  • Untergattung Proboscidiodes (Rolfe) E.A.Christ.
    • Phalaenopsis lowii
  • Untergattung Aphyllae (Sweet) E.A.Christ. (einige Arten dieser Untergattung bildeten ursprünglich die Gattung Kingidium; diese Arten sind mit * gekennzeichnet)
    • Phalaenopsis taenialis*
    • Phalaenopsis braceana*
    • Phalaenopsis minus*
    • Phalaenopsis wilsonii
    • Phalaenopsis stobartiana
    • Phalaenopsis honghenensis
  • Untergattung Parishianae (Sweet) E.A.Christ.
    • Phalaenopsis appendiculata
    • Phalaenopsis gibbosa
    • Phalaenopsis lobbii
    • Phalaenopsis parishii
    • Phalaenopsis thailandica
  • Untergattung Polychilos (Breda) E.A.Christ.
    • Sektion Polychilos (Breda) Rchb.f.
      • Phalaenopsis mannii
      • Phalaenopsis cornu-cervi
      • Phalaenopsis borneënsis
      • Phalaenopsis pantherina
    • Sektion Fuscatae Sweet
      • Phalaenopsis cochlearis
      • Phalaenopsis viridis
      • Phalaenopsis fuscata
      • Phalaenopsis kunstleri
    • Sektion Amboinenses Sweet
      • Phalaenopsis pulchra
      • Phalaenopsis violacea
      • Phalaenopsis bellina
      • Phalaenopsis micholitzii
      • Phalaenopsis fimbriata
      • Phalaenopsis floresensis
      • Phalaenopsis robinsonii
      • Phalaenopsis gigantea
      • Phalaenopsis fasciata
      • Phalaenopsis doweryënsis
      • Phalaenopsis luteola
      • Phalaenopsis modesta
      • Phalaenopsis maculata
      • Phalaenopsis javanica
      • Phalaenopsis mariae
      • Phalaenopsis amboinensis
      • Phalaenopsis lueddemanniana
      • Phalaenopsis venosa
      • Phalaenopsis reichenbachiana
      • Phalaenopsis pallens
      • Phalaenopsis bastianii
      • Phalaenopsis hieroglyphica
    • Sektion Zebrina Pfitz.
      • Phalaenopsis inscriptiosinensis
      • Phalaenopsis speciosa
      • Phalaenopsis tetraspis
      • Phalaenopsis corningiana
      • Phalaenopsis sumatrana
      • Phalaenopsis zebrina
  • Untergattung Phalaenopsis
    • Sektion Phalaenopsis
      • Phalaenopsis philippinensis
      • Phalaenopsis stuartiana
      • Phalaenopsis amabilis
      • Phalaenopsis aphrodite
      • Phalaenopsis sanderiana
      • Phalaenopsis schilleriana
    • Sektion Deliciosae E.A.Christ.
      • Phalaenopsis chibae
      • Phalaenopsis deliciosa (diese Art gehörte ehemals zur Gattung Kingidium)
      • Phalaenopsis mysorensis
    • Sektion Esmeralda Rchb.f. (diese Sektion entstand aus der ehemals monotypischen Gattung Doritis)
      • Phalaenopsis buyssoniana
      • Phalaenopsis pulcherrima
      • Phalaenopsis regnieriana
    • Sektion Stauroglottis (Schauer) Benth.
      • Phalaenopsis equestris
      • Phalaenopsis celebensis
      • Phalaenopsis lindenii

Literatur

  • H.R. Sweet: Genus Phalaenopsis, Orchid Digest, 1980 (englisch).
  • O. Gruss, M. Wolff: Phalaenopsis, Verlag Eugen Ulmer, 1995, ISBN 3-8001-6551-1.
  • E.A. Christenson: Phalaenopsis – A Monograph, Timber Press Inc., 2001, ISBN 0-88192-494-6 (englisch).
  • Ch. Masaaki: Phalaenopsis Species, Chiba Masaaki Phalaenopsis Species Publishing Society, 2002 (japanisch/englisch).
  • Orchid Digest Vol. 66 (4) Phalaenopsis, The Orchid Digest Corporation, 2002 (englisch).
  • Jörn Pinske: Phalaenopsis die Lieblingsorchideen, BLV, 2007, ISBN 978-3-8354-0189-1.

Weblinks

 Commons: Phalaenopsis – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
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