Stühlinger

Stühlinger
Wappen Freiburg
Wappen
Stühlinger
Freiburg im Breisgau
Stadtkreis Freiburg im Breisgau (FR)
Baden-Württemberg, Deutschland
Lage im Stadtkreis Freiburg
Basisdaten
Stadtteil von Freiburg
Stadtteilnummer: 51
Gliederung: 3 Bezirke:
511 Stühlinger Beurbarung
512 Stühlinger Eschholz
513 Alt-Stühlinger
Geografische Lage: 48° 0′ 4″ N, 7° 50′ 17″ O48.0011111111117.8380555555556265Koordinaten: 48° 0′ 4″ N, 7° 50′ 17″ O
Höhe: 265 m ü. NN
Fläche: 2,25dep1 km²
Einwohner: 18.173 (31.Dezember 2008)
Bevölkerungsdichte: 8.108 Einwohner je km²
Postleitzahl: 79106, 79115
Vorwahl: 0761
Internetauftritt: www.freiburg.de

Der Stühlinger ist ein westlich der Altstadt gelegener Stadtteil von Freiburg im Breisgau mit rund 18.200 Bewohnern (31. Dezember 2008). Er ist aufgeteilt in drei Stadtbezirke: Stühlinger-Beurbarung, Stühlinger-Eschholz und Alt-Stühlinger. Im Osten wird er begrenzt durch die Bahnanlagen der Deutschen Bahn AG mit dem Hauptbahnhof, im Süden durch die Dreisam, im Westen durch die Gleise der Güterbahnstrecke und im Norden grenzt er an den Stadtteil Brühl. Im engeren Sinn und historisch korrekt bildet jedoch bereits die Breisacher Bahn die Nordgrenze, so dass der Stadtbezirk Stühlinger-Beurbarung nicht zum eigentlichen Stühlinger gehört.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Stühlinger im Jahr 1898

Das Gebiet des heutigen Stühlingers war früher zum Teil sumpfiges Feld- und Wiesengelände. Bauern aus Betzenhausen nutzten mit ihren Wagen auf dem Weg zum Münstermarkt den „Mittelheuweg“, der ungefähr der heutigen Stadtbahntrasse entsprach. Die Herren von Stühlingen besaßen einen Teil der landwirtschaftlich genutzten Flächen.

Wesentlich führten zwei Faktoren zur Entstehung des „Stühlinger“: zum einen das Bevölkerungswachstum in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, zum anderen die 1845 neu entstandene Bahnlinie OffenburgBasel. Mit dem neuen Bahnhalt in Freiburg wurde der Gütertransport gefördert. Auch der Aufschwung nach dem deutsch-französischen Krieg und der Reichsgründung 1871 brachte weitere Impulse.

Die Stadt wies daher reißbrettartig drei Straßen parallel zur Bahnlinie mit fünf Querstraßen als neues Baugebiet „Hinterm Bahnhof“[1] aus. Erst ab 1886 wird vom „Stühlinger“ gesprochen. Flurnamen dieser Flächen waren unter anderem „Eschholz“ und „Stühlinger“ nach den einstigen Besitzern, den Herren von Stühlingen im Klettgau.

Nach 1875 wurde das Gebiet jenseits des Bahnhofs planmäßig erschlossen. Eine Unterführung im Norden des Bahnhofs, die auf die Straße nach Lehen führte, und die Stühlinger Brücke südlich des Bahnhofs (heute Wiwili-Brücke, wegen ihres Anstrichs auch „Blaue Brücke“ genannt), die auf den Stühlinger Kirchplatz mündet, waren die Verbindungen zur Stadt. Die in Anlehnung an den Limburger Dom zwischen 1893 und 1897 errichtete Herz-Jesu-Kirche wurde bald das sichtbare Zentrum des neuen Stadtteils. Dahinter wurden zwei Schulgebäude errichtet, je eines für Mädchen und Jungen.

Neben der Wohnbebauung siedelten sich auch Firmen und öffentliche Versorgungseinrichtungen hier an. So wurde das Gaswerk, das sich bis dahin in der Wiehre befand (am heutigen Standort der Johanneskirche) in den Süden des noch jungen Stadtteils verlegt, gleich daneben wurde wenig später das Elektrizitätswerk gebaut. In der Nähe siedelte sich auch die Firma Brenzinger & Cie., damals bedeutendes Bauunternehmen an, in unmittelbarer Nachbarschaft wurde 1888 die Löwenbrauerei von Louis Sinner errichtet. Auch die Pumpenfabrik Lederle fand ihren Platz im Stühlinger. Des Weiteren siedelten sich die die Schlossfabrik Theodor Kromer & Co., die Zunderfabrik Klingele, die Orgel- und Orchestrionfabrik M. Welte & Söhne, das Unternehmen Dampfsäge Gustav Bissier, die Hebwerkzeugfabrik Gebr. Birmelin, sowie kleinere Betriebe wie eine Seifensiederei oder die Knochenmehlfabrik Ritzmann im Stühlinger an.

Im Jahr 1872 entstand im Norden der neue große Hauptfriedhof und ab 1926 wurden daneben die Neubauten der Universitätskliniken errichtet. Die evangelischen Christen erhielten mit der Lutherkirche ebenfalls ein neues, auffallendes Gotteshaus (Fertigstellung 1916) am damaligen Hohenzollernplatz (heute Friedrich-Ebert-Platz), das allerdings im Zweiten Weltkrieg völlig zerstört wurde und danach im schlichten Stil der 1950er-Jahre neu erbaut wurde.

1877 wurde die Kreispflegeanstalt an der Eschholzstraße eröffnet. Nach dem Bombenangriff vom 27. November 1944 wurde 1945 eine Trümmerbahn genutzt, um den Schutt der zerstörten Gebäude vom Institutsviertel zum ehemaligen Schotterwerk Flückiger zu befördern.[2] Es besteht die Vermutung, dass die sich in den Trümmern befindlichen Reste der Phosphorbomben, die Ursache für den hohen Phosphorgehalt im dort entstandenen Flückigersee waren.[3]

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Bebauung im Bereich westlich der Eschholzstraße fortgesetzt. Eine weitere katholische Kirche, St. Josef, und die evangelische Kreuzkirche wurden erbaut, ein großes Berufsschulzentrum, das Technische Rathaus, die heutige Arbeitsagentur und eine Klinik für Tumorbiologie sowie Wohnheime für Studierende kamen hinzu.

Bevölkerung

Einwohnerdichte

Die Einwohnerdichte in den Stadtbezirken des Stühlingers liegt über dem Durchschnitt Freiburgs. Im Stadtbezirk Alt-Stühlinger ist sie mehr als doppelt so hoch wie im Durchschnitt für ganz Freiburg.

Stadtbezirk Einwohnerdichte[4]
(Einw./ha besiedelter Fläche)
Einwohner[5]
511 Stühlinger Beurbarung 50,3 2.605
512 Stühlinger Eschholz 74,3 6.693
513 Alt-Stühlinger 105,9 8.935
Durchschnitt Freiburg 48,0 18.233

Bauten und Einrichtungen

Bildung

Der Stühlinger ist gut versorgt mit Kindergartenplätzen. Im Stadtteil gibt es die Hebelschule, eine Grund- und Hauptschule und die Realschule Hansjakobschule, die beide symmetrisch auf der Westseite der Herz-Jesu-Kirche stehen und einst als Mädchen- und Knaben-Volksschule errichtet worden waren. Ferner befinden sich weiterführende Schulen im Stühlinger: Im Westen des Stadtteils liegt das große Berufsschulzentrum, in dem verschiedene Schulen Unterricht für zahlreiche Berufe anbieten. Daneben gibt es unter anderem die Max-Weber-Schule, die ein breites Spektrum an Schulformen im Bereich Wirtschaft anbietet. Im Bereich des Universitätsklinikums gibt es eine Krankenpflegeschule.

Gewerbe

Heute findet man im Stühlinger einige Cafés, Kneipen, Restaurants, kleine alternative Läden, sowie Handwerksbetriebe und Einkaufsmöglichkeiten im Einzelhandel.

Weitere Einrichtungen
Kunstwerk Gartenschlauch mit Wasserhahn im Eschholzpark

Neben dem schon erwähnten Universitätsklinikum ist auch die Bundesagentur für Arbeit und das Technische Rathaus der Stadt im Stühlinger untergebracht. Ebenso beherbergt der Stadtteil mehrere Studentenwohnheime, wie die von einem katholischen Orden getragene Albertusburse oder das Wohnheim des Studentenwerks Freiburg an der Engelbergerstraße. Als kulturelle Einrichtung ist vor allem das ehemalige Elektrizitätswerk E-Werk zu nennen, das Künstlerateliers, verschiedene Spielstätten für Theatergruppen und Ausstellungsmöglichkeiten enthält.

Grünanlagen

Vor der Herz-Jesu-Kirche befindet sich der Stühlinger Kirchplatz, der vor allem im Sommer stark belebt ist. Zwischen Max-Weber-Schule und Berufsschulzentrum liegt der großzügige Eschholzpark, dessen Wahrzeichen ein überdimensionaler Gartenschlauch mit Wasserhahn des Künstlerpaares Coosje van Bruggen/Claes Oldenburg ist; dieser soll an die frühere gärtnerische Nutzung des Geländes erinnern. Auch der im Norden des Stadtteils gelegene Hauptfriedhof ist ein öffentlich zugängliches parkähnliches Gelände. Im Stadtteil sind auch zahlreiche Kinderspielplätze vorhanden.

Gedenkstätten

Im Stühlinger befinden sich verschiedene Gedenkstätten zur Geschichte des Stadtteils sowie solche mit Bezug zur Geschichte Freiburgs allgemein. Zu nennen sind etwa:

  • Das Fünfwundenkreuz  erinnert an 1813/14 erkrankte und gestorbenen Soldaten, die hier in einem Massengrab beerdigt wurden.
  • Der Gedenkstein auf dem Hildaspielplatz (Kreuzstraße) für die Opfer der irrtümlichen Bombardierung Freiburgs durch die Deutsche Luftwaffe am 10. Mai 1940
  • Am Haupteingang der Hebelschule erinnert eine Gedenktafel an die Verschleppung der badischen Juden in der Nacht vom 21. auf den 22. Oktober 1940 in das Lager Gurs durch die Nazis im Rahmen der Wagner-Bürckel-Aktion. Der Schulhof zwischen der Hebel- und der benachbarten Hansjakob-Schule war zentraler Sammelpunkt in Freiburg. An diesen Vorgang erinnert auch ein Mahnmal auf der Wiwili-Brücke – ein in großer Eile vergessener Mantel mit Judenstern aus Bronze.
  • Ein Gedenkstein auf dem Gelände der ehemaligen Kreispflegeanstalt für geistig und körperlich Behinderte erinnert an deren Auflösung durch die Nationalsozialisten im Jahr 1940 und die folgende Ermordung vieler der fast 600 Pfleglinge im Rahmen der Aktion zur Vernichtung unwerten Lebens, die Opfer des nationalsozialistischen Rassenwahns wurden.
  • Die Gedenktafeln für Bernd Koberstein und Albrecht („Tonio“) Pflaum auf der Wiwili-Brücke erinnert an zwei Freiburger, die in Wiwilí von den nicaraguanischen Contras ermordet wurden.
Stolperstein Leo Bloch
Stolperstein Carla Lindemann
  • Im Stühlinger befinden sich mehrere Stolpersteine, mit denen an das Schicksal der Menschen erinnert werden soll, die von Nationalsozialisten ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Freitod getrieben wurden. Es waren:[6]:
Name Geburtsjahr Wohnhort Stühlinger Deportationsjahr und Ort Weiteres Schicksal
Karl Balzer 1885 Lehener Straße 14 Verhaftet 1943 Tod 18. Dezember 1943, Zuchthaus Bruchsal
Leo Bloch 1882 Engelbergerstraße 39 1940 Gurs 1942 Auschwitz; für tot erklärt
Nathan Bloch 1878 Engelbergerstraße 39 1940 Gurs 1942 Auschwitz; für tot erklärt
Robert Burgheimer 1882 Klarastraße 29 1940 Gurs Tod in Auschwitz
Ida Heilbrunner 1890 Egonstraße 48 1940 Gurs Ermordet in Auschwitz
Carla Lindemann, geb. Gombrich 1889 Engelbergerstraße 39 1940 Gurs Tod am 24. Mai 1942 in Toulouse
Kurt Lindemann 1876 Engelbergerstraße 39 1940 Gurs Überlebt
Max Maier 1880 Fedderstraße 6 1943 Ermordet in Majdanek
Leo Metzger 1880 Zunftstr. 7 1940 Gurs Tod in Auschwitz
Hedwig Metzger geb. Levi 1892 Zunftstr. 7 1940 Gurs Tod in Auschwitz

Verkehr

Liniennetzplat VAG-Freiburg

Der Stadtteil ist mit Angeboten des Öffentlichen Personennahverkehrs gut versorgt. Drei der vier Freiburger Straßenbahnlinien (1, 3, 5) führen durch den Stühlinger – von der Innenstadt über die Stadtbahnbrücke die Gleisanlagen des Freiburger Hauptbahnhofs querend. Von der Haltestelle auf der Brücke bestehen direkte Zugänge zu den einzelnen Bahnsteigen und zum Busbahnhof, teilweise auch mit Aufzügen. Buslinien der Freiburger Verkehrs AG vervollständigen das Angebot. Haupt- und Busbahnhof liegen in Reichweite. Im Norden des Stühlinger befindet sich die S-Bahn-Station Klinikum der Breisacher Bahn. Mittel- bis langfristig soll an der jetzigen Güterbahnstrecke westlich des Stühlinger am Runzmattenweg noch eine weitere S-Bahn-Station eingerichtet werden.

Das Stadtzentrum ist bequem zu Fuß und mit dem Fahrrad zu erreichen, über die Stadtbahnbrücke oder die danebenliegende Wiwilí-Brücke. Weitere Verbindungen zur Innenstadt bestehen durch die Unterführung nördlich des Hauptbahnhofs für Fußgänger und Radfahrer und – nur für Fußgänger – die Unterführung unter den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs.

Eine DB-Carsharing-Station befindet sich unter der Stühlinger-Brücke (Wiwilí-Brücke), eine weitere Carsharing-Station des lokalen Anbieters findet sich am Technischen Rathaus. Der Stühlinger ist ein idealer Stadtteil für autofreies Wohnen.

Bei allen Vorteilen des Stadtteiles ist auch die hohe Belastung durch Verkehr auf den Hauptachsen des Stadtteils zu beachten. So wird u.a. die Eschholzstraße im Verkehrsentwicklungsplan 2002[7] als "Straßenabschnitt mit unerträglicher Verkehrsbelastung" bezeichnet. Eine "deutliche Überschreitung der verträglichen Belastung" wird ermittelt.[8] Die Umgestaltung der Eschholzstraße mit verbesserter Radwegeführung und einer auf die Abend- und Nachtstunden begrenzten Reduzierung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf 30 km/h hat die Belastung durch Kraftfahrzeugverkehr spürbar reduziert.

Daneben sind die Belastungen des Stadtteils durch weitere Emissionen (Feinstaub PM10, Lärm, Benzol, Blei), durch die Güterbahntrasse, den Hauptbahnhof sowie den Autobahnzubringer zu beachten. Des Weiteren ist die Durchlüftungssituation des Stadtteils auf Grund der dichten Bebauung als nicht immer vorteilhaft zu beurteilen. Ebenfalls treten zum Teil erhebliche thermale Belastungen auf, wie in der Stadtklimaanalyse Freiburgs ermittelt wurde.

Einzelnachweise

  1. Hans Schadek: Freiburg ehemals-gestern-heute. Steinkopf Verlag, Stuttgart 2004, ISBN 3-7984-0771-1., S. 121 ff.
  2. stuehlinger-online.de: Aktuelles (Zeitraum: 01.05.04 - 15.05.04), Zugriff am 22. Juni 2010
  3. Lars Bargmann: Phosphorbomben im Trümmerhaufen, Badische Zeitung vom 24. November 2003, Zugriff am 26. Februar 2011
  4. Auswertung des Einwohnermelderegisters, Amt für Bürgerservice und Informationsverarbeitung, Freiburg, http://wiki.stadt.freiburg.de/webkatalog/pdf_grafiken/einwohnerdichte_2009.pdf, Stand 16. Oktober 2009
  5. http://www.freiburg.de/servlet/PB/show/1201826/statistik_veroeffentlichungen_jahrbuch_2008-NIEDRIG.pdf, Stand 1. Januar 2008
  6. freiburg-im-netz Stolpersteine - Dokumentation Zugriff 20. Oktober 2009
  7. http://www.freiburg.de/servlet/PB/menu/1146894_l1/index.html
  8. http://www.freiburg.de/servlet/PB/show/1146922/bild_a9-3_strassenabschnitte_mit_unvertraeglichen_kfz-belastungen.jpg

Literatur

  • Haumann, Heiko/ Schadek, Hans. Geschichte der Stadt Freiburg im Breisgau. Bd. 3, Stuttgart 1992, S. 359 ff. ISBN 3-8062-0857-3
  • Der Stühlinger: Festschrift zur 850-Jahrfeier der Stadt Freiburg im Breisgau, hg. v. Lokalverein Freiburg-Stühlinger, Freiburg 1970.
  • 100 Jahre Stühlinger: 1885–1985, hg. v. Lokalverein Freiburg-Stühlinger, Freiburg 1985.

Weblinks

 Commons: Freiburg Stühlinger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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