Wenegnebti

Wenegnebti
Namen von Wenegnebti
Abydos Koenigsliste 9-14-3.jpg
Kartusche Nr.14 in der Königsliste von Abydos mit dem Namen „Wadjnes“ (Detail)
Nebtiname
G16
Weneg-flower.png
Weneg-Nebti
Wng-Nbtj
Die beiden Herrinnen“ (Nebti-Name des Königs)
Königspapyrus Turin (Nr.II./23)
HASH HASH S29 V11A G7
[1]
......s
(stark beschädigt)
(mit Namensideogramm
für einen König, das den
Horusfalken darstellt)
Königsliste von Abydos (Sethos I.) (Nr.12)
Hiero Ca1.svg
M13 N35 S29
Hiero Ca2.svg
Wadj-nes
W3ḏ-ns
Mit frischer Zunge [2]
Königsliste von Sakkara (Nr.6)
Hiero Ca1.svg
M13 F20
Z1
F51
Hiero Ca2.svg
Wadjlas [3]
W3ḏ l3s
Mit frischer Zunge [2]
Griechisch Manetho-Varianten:
Africanus: Tlas [4]
Eusebius: fehlt
Eusebius, AV: fehlt

Wenegnebti (auch Wadjnes) war ein altägyptischer König (Pharao) der 2. Dynastie (Frühdynastische Zeit), der im 28. Jahrhundert v. Chr. zwischen den Königen Ninetjer und Chasechemui regiert haben könnte.

Seine chronologische Zuordnung und Identifikation ist aufgrund der spärlichen Fundlage und widersprüchlichen Hinweise besonders schwierig. Wadjnes gehört deshalb unter Ägyptologen zu den umstrittensten Königen der Frühzeit.

Inhaltsverzeichnis

Hintergrund

Zum Namen

Ein Kartuschenname des „Wadjnes“ ist nur in den ramessidischen Königslisten aus der 19. Dynastie belegt, die ihn in verschiedenen Schreibweisen nennen und stets als direkten Nachfolger von Ninetjer angeben.[5]

Der Mehrzahl von Ägyptologen zufolge ist Wadjnes mit dem Nebtinamen „Weneg“ identisch. Winfried Barta, Bernhard Grdseloff und Iorwerth Eiddon Stephen Edwards vermuten in dem Namen „Wadjnes“ eine Verschreibung des Namens „Weneg“: Ramessidische Schreiber könnten die Hieroglyphen M13 (Papyrusstängel) und M45 (Weneg-Blume) verwechselt haben, da diese sich in der hieratischen Schrift sehr ähneln. Die Namenssilbe „nes“ (F20) in der Königsliste von Sakkara könnte eine Fehlinterpretation der Symbole N35 und S29 gewesen sein.[6][7]

Aus „Weneg“ wurde also aufgrund einer Verlesung „Wadjnes“, was später in koptischen Schriften als „Wet-las“ gelesen wurde. Manetho (Africanus) übersetzte dies mit „Tlas“. Im Zusammenhang mit dem Sonnenkult verdient der Name „Weneg“ besondere Beachtung, da der König Weneg nach der gleichnamigen Gottheit Weneg benannt wurde, die in der 5. und 6. Dynastie als „Sohn des Re“ besondere Verehrung genoss.[2]

Die Weneg-Blume im Nebtinamen, die sonst nirgendwo weiter auftritt, galt als ein Beispiel für ein Zeichen aus der Butischen Schrift.[8] Die von Wolfgang Helck entwickelte Theorie wird jedoch nicht mehr vertreten.

Fundlage

Die möglichen zeitgenössischen Belege, die bislang vorliegen, sind wenig aussagefähig. Aus diesen Gründen ist seine historische Figur Gegenstand von lebhaften Debatten innerhalb der Ägyptologie.[9]

Eine mögliche frühe Form des Namens „Wadjnes“ ist bisher nur von rund sechs Gefäßinschriften[9] bekannt, die sich auf Alabaster-Scherben in der Djoser-Pyramide fanden.[10]

Auf zweien dieser Gefäße erscheint die Inschrift „Wer-maa-wadjnes“ (wahrhaft groß ist Wadjnes). Ägyptologen wie beispielsweise Wolfgang Helck deuten das „Wer-maa“ allerdings als möglichen Horusnamen. Diese Interpretation stößt wiederum auf starke Skepsis in der Ägyptologie. Jochem Kahl interpretiert das „Wer-maa“ als Titel des Hohepriesters des Re und liest den Namen als „Ni-su-Wadj“.[11]

Auf vier der Gefäßbruchstücke erscheint der Name „Wadj-sen“ stets neben der Darstellung des Sed-Festes,[9] welches entweder alle sechs Jahre während des Sokar-Festes oder im 30. Regierungsjahr gefeiert wurde. Eine dreißigjährige Zeitspanne stünde jedoch in widersprüchlichem Verhältnis zu Wadjnes schwacher zeitgenössischer Präsenz. Dies ist mit ein Hauptgrund für die Debatten unter Ägyptologen.[9]

Vor allem wirft die Anordnung der Hieroglyphen auf den Fragmenten Fragen auf. Die Schriftzeichen M13 (Wadj) und S29 (se) stehen nebeneinander und gemeinsam dicht über dem Zeichen N35 (en). Aus dieser Konstellation heraus ist eine Lesung als „Wadj-sen“ wahrscheinlicher. Da auch keinerlei Königstitel neben dem Namen erscheinen, erschwert dies eine mögliche Verknüpfung zu jeglichen Herrschern der 2. Dynastie.[7]

Identifikation

Wadjnes1.png Wadj-sen.png Wenegbarke2.png Weneg.png Wenegbarke1.png
Königskartusche des Wadjnes in der Sakkara-Liste[12] Alabasterscherbe mit dem Namen des Wadjnes aus dem Pyramidenkomplex des Djoser in Sakkara[13] Gravur mit dem Nebti-Namen Weneg auf Grünschiefer mit der Beischrift Semaat-tau.[14] Alabasterscherbe mit dem Nebti-Namen Weneg Gravur auf Grünschiefer mit der Beischrift Hor seba-taui („Horus, der Stern der Beiden Länder“)[15]

In der ägyptologischen Forschung wird immer wieder versucht, Wadjnes mit einem der frühdynastischen Herrscher der 2. Dynastie gleichzusetzen. Dies erweist sich aufgrund der Widersprüche in den Funden als ausgesprochen schwierig. Momentan haben sich drei Hauptthesen durchgesetzt:

Gleichsetzung mit dem Nebti-Namen Weneg und König Hor Nebre

Der Name „Weneg-Nebti“ ist auf 17 Steingefäßen erhalten, von denen sich 11 in den Galerien des Djoser-Komplexes fanden.[16] Ägyptologen wie Wolfgang Helck weisen auf die Merkwürdigkeit hin, dass nahezu sämtliche Inschriften des Weneg auf Rasur angebracht wurden, das heißt, der Name, der vor der Anbringung von Wenegs Nebti-Titulatur auf den Gefäßen stand, war ein gänzlich anderer gewesen.[17]

Seit geraumer Zeit jedoch wird der Nebtiname „Weneg“ vermehrt mit König Nebre gleichgesetzt. So nimmt Jochem Kahl an, dass die Namen „Weneg“ und „Nebre“ auf dem Vulkansteinfragment des Ninetjer ursprünglich nebeneinander eingraviert waren. Er weist auf die Merkwürdigkeit hin, dass der Name des Königs Ninetjer spiegelverkehrt neben der Darstellung des Ka-Hauses von König Nebre eingeritzt worden und der Name von Nebre innerhalb des Ka-Hauses teilweise weggekratzt war. Unter dem Namen des Ninetjer vermutet Kahl schwache Konturen der Weneg-Blume. Als tatsächlicher Vorgänger von Ninetjer ist jedoch bislang nur König Nebre nachgewiesen. Daraus schließt Kahl eine Gleichsetzung der Namen „Weneg“ und „Nebre“. Allerdings ist die Hypothese Kahls selbst Gegenstand von Diskussionen.[18] Kahl vermutet aber ebenfalls, dass der Name „Wadjnes“ auf eine Fehldeutung von „Weneg“ zurückzuführen ist.[18]

Ein Gefäßfragment aus Schiefer, das in der Mastaba S3014 in Sakkara entdeckt wurde, nennt in Verknüpfung mit dem Namen „Weneg“ das Fest „Hor wadjet sah“ („Aufrichten der Pfeiler des Horus“). Dieses Fest wird ausgiebig und oft auf Gefäßen aus der Regierungszeit der Könige Nebre und Ninetjer genannt, die Gefäßinschrift bestätigt somit eine chronologische Nähe von Weneg an den Beginn der 2. Dynastie.[19]

Gleichsetzung mit König Hor Sechemib

Nicolas Grimal, Wolfgang Helck[20] und Walter Bryan Emery[21] sind überzeugt, dass Wadjnes mit König Sechemib identisch ist. Diese Theorie fußt auf der Annahme, dass Sechemib und Peribsen die direkten Nachfolger von Ninetjer waren. Grimal und Helck setzen Wadjnes mit Sechemib und Peribsen mit Sened gleich. Allerdings ist die These nicht unwidersprochen: Da Funde von Tonsiegeln mit Sechemibs Namen im abydenischen Grab des Chasechemui, des letzten Herrschers der 2. Dynastie, gemacht wurden, rückt Sechemibs chronologische Position sehr nahe an das Ende der 2. Dynastie. Und Sened und Peribsen werden in späteren Quellen stets getrennt geehrt. Wadjnes wird zudem in spätantiken Königslisten eher zu Beginn dieser Epoche erwähnt.[22]

Wolfgang Helck hält aber ebenso auch König Sa und andere Namen für weitere mögliche Horusnamen von Wadjnes.[23]

Wadjnes als eigenständiger Herrscher

Der Ägyptologe Richard Weill ist überzeugt, den Namen „Wadjnes“ als Horusnamen auf dem sogenannten Kairostein, dem Gegenstück zum bekannteren Palermostein, entdeckt zu haben. Seiner These geht voraus, dass Wadjnes mit dem Nebti-Namen Weneg identisch ist. Peter Kaplony liest den Namen als „Wenegsechemui“. Beide lesen die Namen über der dritten Jahreszeile ganz links. Teile der Namenspreisung des Herrschers verlieren sich in der Bruchkante der Steintafel. Die Platzierung des Beginns der Namensbanderole lässt den Ägyptologen auf eine Regierungszeit von zehn bis zwölf Jahren schließen. Bedauerlicherweise ist der Kairostein von der dritten Jahreszeile an abwärts durch Abrieb stark beschädigt und viele der wichtigen Ereignisangaben sind zerstört.[24]

Regierungszeit

Bezüglich der Regierungsdauer herrscht in der Forschung Uneinigkeit. Die einzigen Quellen zu jeglichen Zeitangaben sind der Turiner Königspapyrus, der Wadjnes eine Regierungsdauer von 54 Jahren zuspricht,[25] und der antike Chronist Manetho, der dem Herrscher 17 Jahre bescheinigt.[5] Viele Gelehrte zweifeln jedoch an beiden Angaben.[20]

Falls Wadjnes ein eigenständiger, zeitgenössisch bisher nicht belegter Herrscher war und tatsächlich König Ninetjer auf den Thron folgte, kann vermutet werden, dass er bereits zu Beginn seiner Regentschaft mit innerpolitischen Problemen konfrontiert wurde. Weil der Name „Wadjnes“ bislang nicht in Oberägypten belegt ist, nehmen Ägyptologen wie Wolfgang Helck an, dass entweder die Macht von Wadjnes nur auf Unterägypten beschränkt war oder dass er sich das Ägyptische Reich mit einem anderen Herrscher teilen musste.

Helcks Ansicht nach war Wadjnes Vorgänger Ninetjer aufgrund wirtschaftlicher Missstände gezwungen, das Ägyptische Reich an gleich zwei seiner Söhne weiterzureichen. Wenn die Herrscherriege in den ramessidischen Quellen stimmt, dann hatte Wadjnes als erster der Nachfolger nur in Unterägypten regiert. Allerdings ist noch unklar, mit wem er sich den Thron hatte teilen müssen. Zwar nennen alle Königslisten einen König Sened als Nachfolger von Wadjnes, doch Sened hatte selbst nachweislich ebenfalls nur in Unterägypten regiert, war also nicht Wadjnes Co-Regent.[26]

Literatur

  • Iorwerth Eiddon Stephen Edwards: The Cambridge ancient history Vol. 1, Pt. 2: Early history of the Middle East, 3. Ausgabe (Reprint). Cambridge University Press, Cambridge 2006, ISBN 0-521-07791-5
  • Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit. Otto Harrassowitz, Wiesbaden 1987, ISBN 3-447-02677-4
  • Walter Bryan Emery: Ägypten. Geschichte und Kultur der Frühzeit. Fourier-Verlag, Wiesbaden 1964, ISBN 3-921695-39-2
  • Pierre Lacau & Jan-Phillip Lauer: La Pyramide a Degrees IV. – Inscriptions Gravees sur les Vases: Fouilles à Saqqarah. Service des antiquités de l’Égypte, Kairo 1936.
  • Georg Steindorff: Urkunden des ägyptischen Altertums; Hinrichs-Verlag, Leipzig 1961; ISBN 3-05-000193-3
  • Jochem Kahl: Ra is my Lord - Searching for the rise of the Sun God at the dawn of Egyptian history. Harrassowitz, Wiesbaden 2007, ISBN 3-447-05540-5

Einzelnachweise

  1. Alan H. Gardiner: The royal canon of Turin. Bildtafel 1. Die hier von den sonst üblichen Syntax für Hieroboxen abweichende Darstellung des Eintrags im Turiner Papyrus ist auf den Umstand gemünzt, dass im Hieratischen offene Kartuschen zur Verwendung kamen. Das abwechselnde Mal-fehlen-mal-vorhandensein bestimmter Namenselemente ist auf Materialschäden im Papyrus zurückzuführen.
  2. a b c Iorwerth Eiddon Stephen Edwards: The Cambridge ancient history Vol. 1, Pt. 2. S. 31.
  3. Thomas Schneider: Lexikon der Pharaonen, S. 311.
  4. Regierungsdauer 17 Jahre.
  5. a b Walter Bryan Emery: Ägypten. Geschichte und Kultur der Frühzeit. S. 275.
  6. B. Grdseloff: Annales du Service des Antiquités de l’Égypte Nr. 44, 1944, S. 279–306.
  7. a b Winfried Barta: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und Altertumskunde Nr.108. Akademie-Verlag, Berlin 1981, ISSN 0044-216X, S.11.
  8. Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit. Ägyptologische Abhandlungen; Band 35. Otto Harrassowitz Verlag, Wiesbaden 1987, ISBN 3-447-02677-4, S. 142.
  9. a b c d Francesco Raffaele: Weneg/Uneg
  10. P. Lacau, J.P. Lauer: La Pyramide a Degeres IV. Inscriptions Gravees sur les Vases. Cairo 1959, Tafel 19, Nr. 105, Tafel 20, Nr. 101–107.
  11. Jochem Kahl: Ra is my Lord. Harrassowitz, Wiesbaden 2007, S. 50.
  12. nach: Eduard Meyer: Ägyptische Chronologie. Bildtafel I., Kartusche Nr.9
  13. nach: P. Lacau, J.P. Lauer: La Pyramide a Degeres IV. Inscriptions Gravees sur les Vases. Cairo 1959; Seite 12; Abb.20
  14. vgl.: P. Lacau, J.P. Lauer: La Pyramide a Degeres IV. Inscriptions Gravees sur les Vases. Cairo 1959; Abb.107
  15. vgl.: P. Lacau, J.P. Lauer: La Pyramide a Degeres IV. Inscriptions Gravees sur les Vases. Cairo 1959; Abb.106
  16. P. Lacau, J.P. Lauer: La Pyramide a Degeres IV. Inscriptions Gravees sur les Vases. Cairo 1959.
  17. Wolfgang Heck: Zeitschrift für Ägyptische Sprache und AltertumskundeNr.106. Akademie-Verlag, Berlin 1981, ISSN 0044-216X, S. 20–21.
  18. a b Jochem Kahl: Ra is my Lord. S. 12–14.
  19. Toby A. H. Wilkinson: Early Dynastic Egypt. S.87.
  20. a b Wolfgang Helck: Untersuchungen zur Thinitenzeit. Harassowitz, Wiesbaden 1987, S. 103–107.
  21. Walter Bryan Emery: Ägypten. Geschichte und Kultur der Frühzeit. S. 105.
  22. Gunter Dreyer: Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts Kairo Nr.59. Deutsches Archäologisches Institut, Orient-Abteilung (Hrsg.). de Gruyter, Berlin 2003, S. 115, Abbildung 42b.
  23. Francesco Raffaele: Horus Za?
  24. Francesco Raffaele: Unegsekhemwy?
  25. Turin Kinglist: II,23 Unbekannter Name (Wadjnes).
  26. Francesco Raffaele: Historical Problems


Vorgänger Amt Nachfolger
Ninetjer König von Ägypten
2. Dynastie
Sened
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