VfR Aalen

VfR Aalen
VfR Aalen
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Voller Name Verein für Rasenspiele Aalen 1921 e.V.
Gegründet 8. März 1921
Vereinsfarben Schwarz-Weiß
Stadion Scholz Arena
Plätze 11.183
Präsident Berndt-Ulrich Scholz
Trainer Ralph Hasenhüttl
Homepage www.vfr-aalen.de
Liga 3. Liga
Verbandsliga Württemberg (II.)
2010/11 16. Platz
10. Platz (II.)
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Heim
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Auswärts

Der Verein für Rasenspiele Aalen 1921 e.V. (kurz VfR Aalen) ist ein Sportverein aus Aalen in Baden-Württemberg. Bekannt ist er für seine erste Fußballmannschaft, die in der Saison 2010/11 in der 3. Liga spielt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Fußball vor 1921

Mit der Arminia Aalen wurde am 8. September 1907 der erste Aalener Fußballverein gegründet. Die Arminia suchte im Spielbetrieb ihre Gegner zunächst im Gmünder Raum, ehe sich auch in und um Aalen weitere Mannschaften formierten. Aufgrund eines wegzugbedingten Mitgliederschwunds musste der Verein 1910 aber wieder aufgelöst werden. Aus ihm entstand der 1. FC Aalen und parallel dazu der FC Pfeil 1910, der sich im Mai 1912 in Verein für Rasenspiele Aalen umbenannte. Dieser feierte kurioserweise bereits ein halbes Jahr später im September 1912 sein 5-jähriges Bestehen, da er sich nicht nur als Rechtsnachfolger des FC Pfeil 1910, sondern auch der Arminia Aalen sah. Der VfR trat außerdem dem Verband Süddeutscher Fußball-Vereine bei und übernahm die Vorherrschaft im Aalener Fußball. Ab 1913 spielte der VfR auf seinem Traditions-Sportplatz Wacht am Rhein an der Ulmer Straße. Weil es keine Umkleide gab, wurde das wegen seiner Lage direkt neben dem Platz namensgebende Gasthaus Wacht am Rhein als Vereinsheim und der vorbeifließende Kocher als Waschmöglichkeit für Körper sowie Spiel- und Trainingskleidung genutzt.

Mit dem Ersten Weltkrieg wurden sämtliche sportliche Aktivitäten eingestellt. Wegen des nach dem Kriegsende herrschenden Mangels an Vereinsmitgliedern und Spielstätten schlossen sich die Fußballer des ehemaligen VfR trotz gegenseitigen Misstrauens der neu gegründeten Fußballabteilung des Turnvereins MTV Aalen an.

Vereinsgründung und Erstklassigkeit in der Gauliga

Nach Streitigkeiten mit den Turnern und gescheiterten Ausgliederungsbestrebungen der Fußballer kam es schließlich am 8. März 1921 zur Gründungsversammlung eines vom MTV unabhängigen Fußballvereins mit einer Leichtathletikabteilung, der sich den Namen Verein für Rasenspiele gab.

Sein erstes Spiel nach der Wiedergründung absolvierte der VfR Aalen bereits am 20. März 1921 gegen den FC 08 Unterkochen. Nach der Gründung einer Schwimmabteilung und einer Gesangsabteilung im August 1921 hatte der Verein 318 Mitglieder. Ab dem 1. November 1921 war der noch junge VfR wieder Pächter der Wacht am Rhein. 1924 wurde im Zebert ein Acker erworben, der bis zum folgenden Jahr als neues Spielfeld hergerichtet wurde. Der Verein verfügte fortan über zwei Sportplätze.

In der Saison 1924/25 erspielte sich der VfR Aalen den Aufstieg von der Kreis- in die Bezirksliga, aus welcher er nach der Saison 1925/26 allerdings nur wegen eines Beschlusses des Verbandes, dass aus dieser Staffel kein Absteiger zu ermitteln sein musste, nicht abstieg.

Am 9. Januar 1926 wurde der damals 24-jährige Wilhelm Stuzmann erstmals in den Vereinsvorstand gewählt, der daraufhin 52 Jahre lang bis 1978 die Geschicke des Vereins beeinflusste. 1927 schlossen sich auf sein Bestreben hin eine Handball- und eine Schneeschuhabteilung dem VfR an.

Nach dem schlechten Abschneiden in der Vorsaison wurde für die neue Bezirksligasaison 1926/27 der Trainer Zeh, der zuvor die Stuttgarter Kickers betreute, verpflichtet. Er konnte die Erwartungen des Vorstands aber nicht ausreichend erfüllen und wurde so nach einem Jahr durch den Trainer Grau, der zuvor schon die SpVgg Fürth trainiert hatte, ersetzt. Am Ende der Saison 1927/28 belegte der VfR den 5. Tabellenplatz bei 12 Mannschaften. In den folgenden Jahren konnte sich die Mannschaft in der Liga etablieren.

Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten wurde 1934 die Fußball-Bezirksklasse neu eingeteilt; der VfR Aalen wurde der Gruppe Alb zugewiesen.

Am Ende der Saison 1936/37 stieg der VfR in die Kreisklasse ab, schaffte aber 1937/38 den sofortigen Wiederaufstieg in die Bezirksliga.

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Trikot um 1939

Als Bezirksliga-Aufsteiger gelang bereits in der ersten Saison 1938/39 der weitere Aufstieg in die erstklassige Gauliga Württemberg. Allerdings lehnte es der Verband ab, Heimspiele an der Wacht am Rhein auszutragen. Aus diesem Grund wurde für 70.000 Reichsmark die Schlageter-Kampfbahn, der Sportplatz des enteigneten Arbeiterturnvereins Jahn im Rohrwang (heutiges Stadion des SSV Aalen), zu einer Stadionanlage ausgebaut. Mit dem ersten Heimspiel der Saison am 19. September 1939, rund drei Wochen nach Beginn des Zweiten Weltkriegs, gegen den VfB Stuttgart (Endstand 0:7) wurde das Stadion eingeweiht. Am Ende der Saison wurde der fünfte von elf Plätzen belegt, in der Folgesaison der siebte. Mit zunehmender Kriegsdauer wurde die Kaderzusammenstellung für Trainer Joseph Mihalek immer schwieriger. In der Saison 1942/43 wurden insgesamt 34 Spieler eingesetzt, die aus dem ganzen Landkreis zusammengezogen wurden. Insgesamt wurden 147 Vereinsmitglieder zum Kriegsdienst eingezogen, trotzdem spielte der VfR in der Gauliga einen erfolgreichen Fußball: In der Saison 1944/45, die letztendlich wegen der Kriegswirren abgebrochen wurde, belegte die Mannschaft bei Abbruch den zweiten Platz.

Nachkriegsjahre und Bau des eigenen Stadions

Nach dem Ende des Krieges musste der VfR Aalen auf Veranlassung der US-amerikanischen Besatzungsmacht die Schlageter-Kampfbahn an den von den Nationalsozialisten enteigneten SSV Aalen, den früheren Arbeiterturnverein Jahn, zurückgeben. Im Kreis Aalen durfte ab September 1945 auf maßgebliche Veranlassung des VfR-Funktionärs Martin Berth, dem wegen seiner sozialdemokratischen Gesinnung die Ausübung seiner Funktionärstätigkeit ab 1933 verboten war, der Fußball-Spielbetrieb wieder stattfinden. Der VfR Aalen musste seine Partien notgedrungen auswärts austragen, ehe er sich mit dem SSV auf eine übergangsweise gemeinsame Nutzung dessen Spielfelds gemeinsam mit dem MTV Aalen einigen konnte; die Wacht am Rhein war 1943 zu einem Gemüsegartenfeld des Kleingärtnerbundes umfunktioniert worden. Sportlich fasste der VfR schnell wieder Fuß, man spielte ab 1946 in der zweitklassigen Landesliga. Ebenfalls 1946 wurde eine Tischtennisabteilung gegründet. Im März 1947 stellte schließlich die Stadt Aalen dem VfR ein Grundstück im Stadtwald Rohrwang zur Verfügung, in dem anschließend bis Ende des Jahres Vermessungsarbeiten durchgeführt wurden. Anfang 1948 begann man mit den Erdbewegungsarbeiten, aus Mangel an Arbeitsmaschinen fast ausschließlich in Handarbeit der Vereinsmitglieder.

Am 15. August 1947 wurde der bekannte Fußballtrainer Fritz Teufel beim VfR engagiert, der den VfB Stuttgart 1935 zur deutschen Vizemeisterschaft und 1946 zur amerikanischen Zonenmeisterschaft geführt hatte. Am 14. August 1948 gastierte der VfB Stuttgart für ein Pokalspiel beim VfR. Im Vorfeld des Spiels verpasste der Stuttgarter Robert Schlienz, der später den VfB als Kapitän je zweimal zur deutschen Meisterschaft und zum DFB-Pokal-Sieg führen sollte und Nationalspieler wurde, den Mannschaftsbus und fuhr mit einem Privatfahrzeug nach Aalen. In der Gmünder Straße in Aalen wurde er in einen schweren Unfall verwickelt, aufgrund dessen ihm der linke Unterarm amputiert wurde. Die Mannschaften erfuhren erst nach Ende des Spiels von den Geschehnissen.

Am 4. September 1949, bereits nach Gründung der Bundesrepublik, wurde das Stadion im Rohrwang mit einem Spiel gegen den Zonenligisten 1. FSV Mainz 05 (Endstand 3:5) eingeweiht, das noch heute als Heimspielstätte des VfR genutzt wird.

Erster Profifußball und Rückkehr in den Amateurfußball

Im Herbst 1950 wurde die Handballabteilung des Vereins wiedergegründet. Der Boxclub Aalen schloss sich dem VfR als Boxabteilung an, die fortan erfolgreiche Kämpfe führte und in Württemberg zeitweise konkurrenzlos[1] war. 1969 wurde die Abteilung aufgelöst.

Nach einer Ligenreform, durch die eine zweite Profiliga eingeführt wurde, spielte der VfR in der Saison 1950/51 in der drittklassigen Amateurliga. Als Nachfolger von Trainer Fritz Teufel wurde der damals 38-jährige Franz Seybold, der als Spieler beim VfB Stuttgart 1935 unter Trainer Teufel deutscher Vizemeister wurde, verpflichtet. Gleich in seiner ersten Saison wurde er mit dem VfR Aalen Meister der Amateurliga; in den Aufstiegsspielen wurde mit einem 5:0-Sieg gegen den ASV Feudenheim der Aufstieg in die II. Division und der damit verbundene Einzug in den Profifußball besiegelt. Allerdings war der Kader mit nur 13 Vertrags- und 7 Amateurspielern in der Breite zu schwach besetzt, auch der während der Saison als Trainer neu verpflichtete Harald Reinhardt konnte den Abstieg nicht mehr verhindern und verließ den VfR wie zahlreiche Spieler nach dem Saisonende wieder. Unter Nachfolger Theo Otto wurde in der folgenden Saison der zweite Platz der Amateurliga erreicht, der erneut zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigte; in diesen scheiterte der VfR aber am FC Wacker München und dem Offenburger FV.

Zu Beginn der Saison 1953/54 kehrte mit Karl Maier der Meistertrainer von 1939 zum Verein zurück. Doch mit ihm stellte sich der Erfolg nicht wieder ein, bereits im November 1953 verließ Maier den Verein wieder und wurde von Walter Ilg beerbt. Am Ende der Saison stand der fünfte Platz in der Amateurliga. In den beiden folgenden Spielzeiten wurde zwei Mal der sechste Tabellenplatz belegt, 1956/57 rutschte die Mannschaft auf den zwölften Platz ab; in der Folgesaison wurde der elfte Platz erreicht. 1958/59 stieg der Verein in die viertklassige 2. Amateurliga ab.

Im Juni 1959 scheiterte ein Fusionsbestreben des VfR und des SSV Aalen zur Bildung eines Großvereins in den Verhandlungen.

In der Saison 1959/60 erreichte die Mannschaft unter dem zum Verein zurückgekehrten Trainer Walter Ilg trotz des die gesamte Spielzeit lang wegen Überbeanspruchung schlechten Rasens im Rohrwang-Stadion den direkten Wiederaufstieg zurück in die 1. Amateurliga. Walter Ilg trat daraufhin von seinem Posten wieder zurück. In der neuen Saison erspielte sich die Mannschaft einen zwölften Tabellenplatz. Im selben Jahr wurde der benachbarte SSV Aalen Meister der 2. Amateurliga und spielte daraufhin in der selben Liga wie der VfR.

Anfang 1961 eröffnete der VfR eine Geschäftsstelle im Nebenzimmer eines Gasthauses, neben dem heutigen Aalener Marktbrunnen.

Am Ende der Saison 1961/62 stieg der VfR gemeinsam mit dem SSV wieder in die 2. Amateurliga ab, erreichte aber in der folgenden Saison unter dem Trainerduo Alfred Albrecht und Hans Hildner, die nach dem Rücktritt aus beruflichen Gründen von Trainer Kurt Rathgeb während der Hinrunde zusammen die Trainingsleitung übernommen hatten, den direkten Wiederaufstieg. Zur neuen Saison 1963/64 übernahm der ehemalige Spieler des VfL Osnabrück, Alfred Porten, das Traineramt. Obwohl die Mannschaft keine Sommerpause hatte, da das Aufstiegsspiel gegen die TSG Backnang am 10. August 1963 wiederholt werden musste (Endstand 1:0) und bereits eine Woche später der Ligabetrieb der 1. Amateurliga startete, wurde der VfR in der Hinrunde der beste Aufsteiger und belegte zur Winterpause den siebten Tabellenplatz. In der Rückrunde aber brach die Mannschaftsleistung ein, die 7:0-Niederlage gegen den direkten Konkurrenten SpVgg 07 Ludwigsburg am letzten Spieltag besiegelte den erneuten Abstieg. Zusätzlich war ab dem Frühjahr 1964 das Stadion im Rohrwang wegen Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten für zweieinhalb Jahre gesperrt, die Heimspiele des VfR wurden in dieser Zeit auf einem Tennenplatz ausgetragen. Unter dem neuen Trainer Josef „Pepi“ Strauß wurde in der anschließenden Saison 1964/65 der fünfte Platz belegt, wenn auch mit nur einem Punkt Rückstand auf Platz zwei. 1965/66 wurde der dritte Platz erreicht. Zur Saison 1966/67 konnte das renovierte Stadion im Rohrwang wieder genutzt werden. Dennoch stürzte der VfR auf Platz 11 ab. Für die Saison 1967/68 wurde der 27-jährige Friedhelm Bruns als Spielertrainer verpflichtet. Unter ihm belegte der Verein am Ende der Saison den 14. Platz und stieg damit in die fünftklassige A-Klasse Kocher-Rems ab, was den Tiefpunkt der Vereinsgeschichte darstellt.

Goldene Siebziger

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Trikot um 1970

Trainer Manfred Günther übernahm die Mannschaft nach dem Abstieg. Der VfR belegte zwei Jahre in Folge den zweiten Platz und verpasste so jeweils nur knapp den Wiederaufstieg. 1970/71 spielte man mit insgesamt sieben Neuzugängen, die alle von Vereinen aus der Region zum VfR kamen; darunter waren auch die beiden 19-jährigen Nachwuchstalente Helmut Dietterle und Erwin Hadewicz. Mit ihnen wurde bereits fünf Spieltage vor Saisonende die Meisterschaft und damit der Wiederaufstieg in die 2. Amateurliga erreicht.

Nachdem der DFB das Verbot des Frauenfußballs im Oktober 1970 aufgehoben hatte, wurde beim VfR im Jahr 1971 eine Frauenfußballmannschaft gegründet.

Unter den Trainern Norbert Wels und Hans Schiegl, der Wels zur Rückrunde beerbte, erreichte die Mannschaft in der folgenden Saison 1971/72 auch die Meisterschaft der 2. Amateurliga und damit den Durchmarsch von der Kreis- in die 1. Amateurliga. Mit 31 Toren wurde Erwin Hadewicz Torschützenkönig. Mit einem 3:5-Sieg gegen den FV Ravensburg gewann der VfR zudem erstmals in seiner Geschichte den WFV-Pokal. Zur neuen Spielzeit 1972/73 wurde Hans Arnold als Trainer verpflichtet und Franz Seybold kehrte als Spielleiter zum Verein zurück. Weil Seybold die Spielerpässe zweier Neuzugänge vom VfB Stuttgart vordatiert hatte, wurde der Verein mit einem Punktabzug von vier Punkten bestraft. Am Saisonende erreichte die Mannschaft den zweiten Tabellenplatz mit vier Punkten Rückstand zum Ersten SSV Ulm 1846, wobei der VfR aber das bessere Torverhältnis hatte. Erwin Hadewicz wurde mit 26 Toren erneut Torschützenkönig, verließ den VfR aber zur neuen Saison und wechselte zum deutschen Meister Bayern München. Trainer Hans Arnold und Spielleiter Franz Seybold verließen den VfR ebenfalls nach Saisonende.

Als neuer Trainer wurde 1973 Werner Bickelhaupt verpflichtet. Außerdem wurde die Mannschaft mit weiteren Neuzugängen verstärkt, darunter die beiden jeweils 20-jährigen Nachwuchstalente Dieter Hoeneß und Karl-Heinz Schroff. Die ersten 12 Spiele der neuen Saison blieb der Verein ungeschlagen; nach einem Streit mit der Mannschaft musste Trainer Bickelhaupt aber bereits im Oktober den Verein wieder verlassen. Sein Nachfolger wurde Hellmut Maier von der TSG Backnang, der den Verein am vorletzten Spieltag zur Meisterschaft führte, wobei Kapitän Helmut Dietterle mit 25 Toren und Dieter Hoeneß mit 23 Toren den größten Teil der insgesamt 102 Saisontore erzielten. Aufgrund der Ligenreform, infolge derer die 2. Bundesliga anstelle der fünfgleisigen Regionalliga eingeführt wurde, durfte der VfR aber nicht in die 2. Bundesliga aufsteigen. Helmut Dietterle verließ den Verein und wechselte zum VfB Stuttgart, Karl-Heinz Schroff zu den Stuttgarter Kickers. Trotz der beiden Abgänge konnte die Mannschaft in der folgenden Saison 1974/75 erneut Meister werden, in der gesamten Saison kassierte man nur 21 Tore, davon 18 in der Hinrunde. In den nun stattfindenden Aufstiegsspielen scheiterte der VfR aber knapp, stattdessen stieg der SSV Reutlingen 05 auf. Am Saisonende verließ auch Stürmer Dieter Hoeneß den Verein.

In der Saison 1975/76 konnte nur noch der dritte Platz erspielt werden, mit dem Trainer Hellmut Maier verließen auch zahlreiche Leistungsträger den Verein.

Inkonstanz und Finanzprobleme

Für die Saison 1976/77 wurde Klaus-Peter Jendrosch als Trainer und unter anderem mit Dieter Gust vom SSV Reutlingen 05 ein neuer Torhüter verpflichtet. Weil sich aber mehrere Schlüsselspieler verletzten, fiel der VfR auf Platz 14, was den Abstieg in die 2. Amateurliga bedeutete. In der folgenden Saison 1977/78 verpasste der VfR unter Trainer Karl Gauß mit dem vierten Platz den Wiederaufstieg und fiel somit in die, im Zuge einer weiteren Ligenreform zur Saison 1978/79 eingeführte, fünftklassige Landesliga zurück.

Im Jahr 1978 schied außerdem Wilhelm Stuzmann, der seit 1926 insgesamt 52 Jahre lang in unterschiedlichen Funktionen im Vorstand des VfR tätig war, aus dem Präsidium aus und wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Sein Nachfolger als Vereinspräsident wurde Herbert Mäurer.

Für die Landesliga-Saison 1978/79 wurde Rudi Abele als Trainer verpflichtet, der den VfR zum Double, bestehend aus der bereits zwei Spieltage vor Saisonende erspielten Meisterschaft und dem zweiten WFV-Pokalsieg der Vereinsgeschichte, führte. Dadurch spielte der VfR in der Saison 1979/80 in der viertklassigen Verbandsliga Württemberg. Auch in der neuen Liga wurde die Mannschaft Meister und stieg in die Oberliga Baden-Württemberg auf. Somit schaffte der VfR bereits zum zweiten Mal in seiner Geschichte den direkten Durchmarsch von der fünften in die dritte Liga. In der Saison 1980/81 belegte die Mannschaft zur Winterpause einen Platz im Tabellenmittelfeld, brach aber in der Rückrunde kräftemäßig ein und stieg mit zwei Punkten Rückstand zum 15. Platz ab.

In der folgenden Spielzeit belegte der VfR unter dem neu verpflichteten Trainer Max Fischer den sechsten Tabellenplatz. Zur Saison 1982/83 kehrten Rudi Abele als Trainer sowie der ehemalige Kapitän Helmut Dietterle an den Rohrwang zurück. Die Mannschaft wurde Meister und stieg in die Oberliga auf, Joachim Zeller erzielte mit 36 Toren den größten Teil der insgesamt 92 Saisontreffer. In der Oberliga-Spielzeiten 1983/84 und 1984/85 wurde zwei Mal hintereinander ein zufriedenstellender sechster Platz erreicht. Nach der Saison verließ Trainer Rudi Abele erneut den Verein und wurde durch Manfred Römer ersetzt, welcher nach einem schlechten Start in die Saison 1985/86 mit drei Niederlagen bei 1:9 Toren wieder entlassen wurde.

Für ihn kehrte Erwin Hadewicz zum VfR zurück, der daraufhin als Spielertrainer fungierte. Er führte den VfR ebenfalls auf Platz sechs und nach einem 7:6-Sieg nach Elfmeterschießen im Finale gegen die TSG Giengen zum dritten Gewinn des WFV-Pokals der Vereinsgeschichte. Nach dieser Saison beendeten einige Leistungsträger der Mannschaft ihre Karriere. Auch namhafte Neuzugänge wie Rudi Lorch und Dietmar Hohn konnten diesen Verlust nicht kompensieren und so stieg der VfR erneut in die Verbandsliga ab, was die finanziellen Probleme des Vereins verschärfte. Die Mannschaft blieb aber größtenteils zusammen und erspielte sich den zweiten Tabellenplatz der Verbandsliga, der zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigte. Diese wurden gegen den TSV Wiesental knapp gewonnen.

Nach langen Verhandlungen einigte sich die Stadt Aalen mit dem VfR Aalen auf einen Kauf des Stadions und der Stadionhalle um 550.000 DM. Die verbliebenen Verbindlichkeiten betrugen dennoch über 250.000 DM.

Trainer Erwin Hadewicz hatte den Verein nach dem Aufstieg verlassen; sein Nachfolger zur Saison 1988/89 wurde Rudi Kern, der aber bereits im November 1988 durch den bisherigen Co-Trainer und früheren VfR-Stürmer Werner Müller ersetzt wurde. Er verhinderte den erneuten Abstieg und führte die Mannschaft auf den zehnten Platz. Für die neue Saison 1989/90 wurde Günther Huber als Trainer verpflichtet. Die Mannschaft konnte aber nur den 17. Platz erreichen und stieg erneut in die Verbandsliga ab. Zur neuen Saison übernahm wiederum Werner Müller für ein Jahr die Trainingsleitung und führte die Mannschaft auf den siebten Platz.

Aus Unmut über die nach wie vor verheerende Finanzlage und den Schuldenstand des Vereins, dessen Abbau durch eine Hochzinsphase und eine Änderung der Vereinsbesteuerung erschwert wurde, wurde Vereinspräsident Herbert Mäurer 1991 abgewählt und die Hockeyabteilung trat aus dem Verein aus. Zum neuen Präsidenten wurde Rolf Stützel gewählt.

Unter dem neuen Trainer, dem ehemaligen VfR-Kapitän Helmut Dietterle, erreichte die Fußballmannschaft in der Saison 1991/92 den achten Tabellenplatz und 1992/93 den zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigenden zweiten Tabellenplatz. In den Aufstiegsspielen setzte man sich gegen den FC Rastatt 04 knapp durch.

Etablierung in der Oberliga und Aufstieg

In der Oberliga-Saison 1993/94 erreichte die Mannschaft den elften Platz. Durch die Einführung der Regionalliga wurde die Oberliga viertklassig, der VfR erreichte in der Oberliga-Saison 1994/95 den zehnten Platz.

Unter maßgeblicher Beteiligung von Aalens Oberbürgermeister Ulrich Pfeifle wurde 1994 ein Verwaltungsbeirat gegründet, um den Geldproblemen des Vereins entgegenzuwirken.

Zur neuen Saison 1995/96 wurde in Deutschland die Drei-Punkte-Regel eingeführt. Dem VfR schloss sich zu Beginn der Saison unter anderem Branko Okic an, der bereits für den FK Sarajevo gespielt hatte und schnell zu einem Schlüsselspieler der Mannschaft wurde. Am Ende der Spielzeit konnte mit 42:28 Toren der vierte Tabellenplatz errungen werden, in der Saison 1996/97 der siebte. Mit weiteren Neuzugängen, unter anderem Michael Schiele, und unter dem neuen Trainer Walter Modick erspielte sich die Mannschaft 1997/98 den sechsten Tabellenplatz. Zu Saisonbeginn 1998/99 wurde die Mannschaft mit Neuzugängen wie dem kongolesischen Nationalspieler Francis Makaya verstärkt und lieferte sich mit dem SV Sandhausen ein Fernduell um die Meisterschaft. Ein Tor von Slobodan Pajic zum 2:3-Endstand am letzten Spieltag auswärts gegen den 1. FC Pforzheim besiegelte die Meisterschaft der Oberliga mit 51:26 Toren und nur einem Punkt Vorsprung auf Verfolger Sandhausen.

Zielsetzung 2. Bundesliga

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Trikot um 2000

Wegen interner Spannungen zwischen Aufstiegstrainer Walter Modick und Manager Helmut Dietterle wurde Modick im März 2000 entlassen und Dietterle übernahm interimsweise erneut die Trainingsleitung. Er erreichte mit dem zehnten Tabellenplatz den knappen Verbleib in der Regionalliga, die durch eine nochmalige Ligenreform von vier auf zwei Staffeln reduziert wurde. Zur neuen Saison 2000/01 konnte die Mannschaft neben dem neuen Trainer Willi Entenmann mit unter anderem Michael Butrej (vom SC Austria Lustenau), Dennis Hillebrand (von TSF Ditzingen), Laszlo Kanyuk (vom SC Freiburg), Frank Laviani (vom FSV Frankfurt) weitere Neuzugänge vorweisen. Am Ende der Spielzeit stand der siebte Platz zu Buche.

Für die Saison 2001/02 gab der Verein mit dem Slogan „Wir wollen mehr“[2] das Ziel des Aufstiegs in die 2. Bundesliga vor. Willi Entenmann wurde entlassen, Helmut Dietterle übernahm erneut die Trainingsleitung und führte die Mannschaft mit drei Punkten Rückstand zu den Aufstiegsrängen auf den vierten Tabellenplatz. Außerdem gewann der VfR in der Saison zum fünften Mal den WFV-Pokal. In der folgenden Spielzeit konnte die Zielsetzung ebenfalls nicht erreicht werden; Trainer Dietterle trat im Januar 2003 zurück, woraufhin sein Co-Trainer Peter Zeidler die Mannschaft übernahm. 2003/04 scheiterte man mit zwei Punkten Rückstand zum dritten Platz, der wegen der Meisterschaft der Amateure des FC Bayern München zum Aufstieg berechtigte. Im Finale gegen den FSV 08 Bissingen gelang mit einem 8:0-Erfolg der sechste Gewinn des WFV-Pokals.

2004/05 fehlte die Konstanz, was einen erneuten Trainerwechsel zur Folge hatte; als Nachfolger von Peter Zeidler wurde der ehemalige VfR-Spieler Slobodan Pajic verpflichtet. Die Mannschaft fiel auf den zwölften Platz. Zur Saison 2005/06 wurde Pajic durch ein Gespann von Frank Wormuth als Cheftrainer und Rainer Kraft als Co-Trainer ersetzt, das die Mannschaft auf Platz sechs führte. Als das Ziel des Aufstiegs in der Spielzeit 2006/07 erneut in die Ferne geriet, wurde Frank Wormuth im Januar 2007 durch den ehemaligen Bundesligaspieler Edgar Schmitt ersetzt, der daraufhin beim VfR seine erste Station als Trainer hatte. Er formte einen neuen Teamgeist innerhalb der Mannschaft und wurde bei den Fans schnell beliebt, am Saisonende belegte man den sechsten Platz. In der folgenden Saison 2007/08 fand sich der VfR fast die gesamte Spielzeit über auf den Aufstiegsrängen der Tabelle. Erst im Saisonschlussspurt wurde der sicher geglaubte Aufstieg in die zweite Liga verspielt und Platz vier erreicht, womit man für die neu eingeführte 3. Liga qualifiziert war.

Die Auswirkungen der Vereinsvorgabe des Aufstiegs in die zweite Bundesliga nahmen in der folgenden Saison 2008/09 ihren Höhepunkt. Durch die beiden Hauptsponsoren, der Imtech Deutschland und der Scholz AG, trat man mit einem der höchsten Etats der Liga an. Nach einem Sieg, zwei Unentschieden und einer Niederlage wurde Trainer Edgar Schmitt bereits nach vier Spieltagen entlassen und durch Jürgen Kohler ersetzt, der nach 80 Tagen mit einer Bilanz von zwei Siegen, zwei Niederlagen und sieben Unentschieden aus gesundheitlichen Gründen wieder zurücktrat, in der Funktion des Sportdirektors aber weiter für den Verein arbeitete. Nach einem Spiel unter der interimsweisen Leitung von Co-Trainer Kosta Runjaic wurde Petrik Sander als neuer Trainer verpflichtet, der Runjaic als Co-Trainer behielt. In der Winterpause wurde unter Federführung von Sportdirektor Kohler und Trainer Sander der Kader mit neun Abgängen und sechs Neuzugängen umgestaltet. Doch auch dies half dem Verein zur Verwirklichung des Aufstiegs nicht weiter; das zusammengewürfelte Team fand nie zu sich selbst. Nach einer sportlichen Talfahrt in der Rückrunde und nach zwei Niederlagen gegen direkte Konkurrenten stand man vier Spieltage vor Saisonende auf einem Abstiegsplatz. Jürgen Kohler und Petrik Sander traten daraufhin gemeinsam zurück, als Nachfolger beider wurde Rainer Scharinger von der U-23 der TSG 1899 Hoffenheim verpflichtet. Unter ihm konnte die Mannschaft gegen die Stuttgarter Kickers mit einem 1:4-Erfolg den erst zweiten Auswärtssieg der Saison einfahren, erkämpfte sich gegen SC Paderborn 07 ein 3:3-Unentschieden und verlor zwei Mal jeweils knapp mit 1:2 gegen Aufsteiger Fortuna Düsseldorf und am letzten Spieltag gegen die SpVgg Unterhaching. Dies reichte für den Klassenerhalt aber nicht aus, und so stieg der VfR Aalen mit einem Punkt Rückstand auf den rettenden 18. Platz als Tabellenneunzehnter ab, sodass in dieser Saison insgesamt vier Trainer und 42 Spieler verschlissen wurden.

Neuanfang und Wiederaufstieg

Durch den Abstieg in die nun viertklassige Regionalliga Süd wurden alle Spielerverträge mit Ausnahme des Kontraktes von Mario Hohn ungültig, da sie alle nur für die dritte und zweite Liga Gültigkeit besaßen. So musste Scharinger in der Sommerpause 2009 einen Neuanfang planen, hierfür übernahm er mit Mario Hohn, Andreas Hofmann und ab Januar 2010 auch Robert Lechleiter nur drei Spieler aus dem alten Kader. Er verpflichtete überwiegend unbekannte junge Spieler aus unteren Ligen, von denen er einen Großteil auch schon in Hoffenheim, seiner vorherigen Trainerstation, trainiert hatte; das neue Team hatte einen Alterdurchschnitt von rund 23 Jahren. Aytac Sulu wurde zum Kapitän und Abwehrchef der neuen Mannschaft und Daniel Bernhardt zum neuen Stammtorhüter. Die Mannschaft startete gut in die neue Saison und konnte sich an der Tabellenspitze etablieren. Bereits vier Spieltage vor Saisonende wurde mit einem 2:0-Heimsieg gegen den KSV Hessen Kassel die Meisterschaft und der damit verbundene direkte Wiederaufstieg zurück in die dritte Liga besiegelt. Am Saisonende betrug der Abstand auf den Tabellenzweiten, den 1. FC Nürnberg II, elf Punkte; die Hauptverantwortung für die Meisterschaft trug die Defensivabteilung, die in der gesamten Saison nur 19 Gegentore zuließ. Außerdem wurde am 26. Mai 2010 im Finale des WFV-Pokals der FV Illertissen mit 4:1 besiegt, was den insgesamt siebten Pokalgewinn der Vereinsgeschichte bedeutete. Die Mannschaft war damit für die erste Hauptrunde im DFB-Pokal 2010/11 qualifiziert, wo sie gegen den späteren Sieger FC Schalke 04 knapp mit 1:2 unterlag.

In der Saison 2010/11 spielte der VfR wieder in der Dritten Liga. Als Saisonziel wurde „Platz 17“ ausgegeben, da dieser zum Klassenerhalt berechtigte. Es wurden 15 Neuzugänge, die meisten davon aus unteren Ligen, verpflichtet. Der Großteil der Neuzugänge stellte aber nicht die gewünschte Verstärkung dar; nach einer zwischenzeitlichen Hochphase stand die Mannschaft in der Winterpause nach zuletzt vier Niederlagen in Folge mit einem Punkt Vorsprung auf die Abstiegsränge auf dem 16. Tabellenplatz. Daraufhin wurde Rainer Scharinger am 27. Dezember 2010 freigestellt, sein Nachfolger wurde Ralph Hasenhüttl. Dieser schaffte den Klassenerhalt einen Spieltag vor Saisonende, sodass man ebenfalls den 16. Tabellenplatz belegte.

Zur neuen Saison 2011/12 wurde vom Verein erneut die zweite Bundesliga als mittelfristiges Ziel genannt, als Saisonziel wurde „Platz vier oder fünf“ vorgegeben.[3] Die Mannschaft wurde erneut umgebaut, neben Kapitän Aytac Sulu verließen 13 weitere Spieler den Verein, dafür kamen acht Neuzugänge sowie drei Jugendspieler neu zur Mannschaft. Von der Mannschaft, die in der Saison 2009/10 das Double aus Meisterschaft und Pokalsieg erreicht hatte, standen somit zwei Jahre später nur noch sechs Spieler im Kader. Zum neuen Kapitän ernannte Trainer Hasenhüttl den bisherigen Vizekapitän Benjamin Barg. Mit Markus Schupp wurde außerdem im August 2011 ein neuer Sportdirektor verpflichtet.

Erfolge

Meisterschaften und Pokal

  • Gewinn des WFV-Pokals: 1972, 1979, 1986, 2001, 2002, 2004, 2010
  • Meister der Amateurliga: 1951, 1974, 1975
  • Meister der Regionalliga Süd: 2010
  • Meister der Oberliga Baden-Württemberg: 1999

Teilnahmen

Ligenverlauf

Legende

Aufstieg
Abstieg

Während den Zeiten der Gauliga (1933–1945)

Saison Ligenniveau Liga Platz Tore Punkte
1933/34 2 Bezirksliga
1934/35 2 Bezirksliga
1935/36 2 Bezirksliga
1936/37 2 Bezirksliga
1937/38 3 Kreisliga 1.
1938/39 2 Bezirksliga 1.
1939/40 1 Gauliga Württemberg 5. 15:33 6-14
1940/41 1 Gauliga Württemberg 7. 62:59 22-22
1941/42 1 Gauliga Württemberg 5. 29:30 16-20
1942/43 1 Gauliga Württemberg 8. 24:49 11-25
1943/44 1 Gauliga Württemberg 6. 35:41 16-20
1944/45 1 Gauliga Württemberg (a) 38:16 11-3
(a) Die Saison 1944/45 wurde wegen des Zweiten Weltkriegs im Jahr 1945 abgebrochen.

Seit 1950

Saison Ligenniveau Liga Platz Tore Punkte
1950/51 3 1. Amateurliga Württemberg 1.
1951/52 2 2. Division Süd 18.
1952/53 3 1. Amateurliga Württemberg 2. 38-22
1953/54 3 1. Amateurliga Württemberg 5. 34-26
1954/55 3 1. Amateurliga Württemberg 6. 33-31
1955/56 3 1. Amateurliga Württemberg 6. 31-29
1956/57 3 1. Amateurliga Württemberg 12. 26-34
1957/58 3 1. Amateurliga Württemberg 11. 33-35
1958/59 3 1. Amateurliga Württemberg 17. 19-45
1959/60 4 2. Amateurliga Württemberg 3 1. 47-9
1960/61 3 1. Amateurliga Württemberg 12. 30-34
1961/62 3 1. Amateurliga Württemberg 15. 15-45
1962/63 4 2. Amateurliga Württemberg 3 1. 39-21
1963/64 3 1. Amateurliga Württemberg 14. 38:71 28-36
1964/65 4 2. Amateurliga Württemberg 3 5. 54:36 34-26
1965/66 4 2. Amateurliga Württemberg 3 3. 77:52 44-32
1966/67 4 2. Amateurliga Württemberg 3 11. 61:69 32-40
1967/68 4 2. Amateurliga Württemberg 3 14. 34:54 23-37
1968/69 5 A-Klasse Kocher-Rems 2.
1969/70 5 A-Klasse Kocher-Rems 2.
1970/71 5 A-Klasse Kocher-Rems 1.
1971/72 4 2. Amateurliga Württemberg 3 1. 84:24 51-9
1972/73 3 Amateurliga Nordwürttemberg 2. 61:29 41-19
1973/74 3 Amateurliga Nordwürttemberg 1. 102:35 50-14
1974/75 3 Amateurliga Nordwürttemberg 1. 63:21 48-12
1975/76 3 Amateurliga Nordwürttemberg 3. 50:42 38-26
1976/77 3 Amateurliga Nordwürttemberg 14. 34:55 24-36
1977/78 4 2. Amateurliga Württemberg 3 4. 71:51 38-22
1978/79 5 Landesliga Württemberg 2 1.
1979/80 4 Verbandsliga Württemberg 1. 79:38 51-25
1980/81 3 Oberliga Baden-Württemberg 16. 50:64 28-40
1981/82 4 Verbandsliga Württemberg 6. 68:46 43-29
1982/83 4 Verbandsliga Württemberg 1. 92:37 54-18
1983/84 3 Oberliga Baden-Württemberg 6. 64:55 38-30
1984/85 3 Oberliga Baden-Württemberg 6. 50:39 39-29
1985/86 3 Oberliga Baden-Württemberg 6. 49:50 40-32
1986/87 3 Oberliga Baden-Württemberg 16. 35:48 29-39
1987/88 4 Verbandsliga Württemberg 2. 83:53 48-24
1988/89 3 Oberliga Baden-Württemberg 10. 52:55 34-34
1989/90 3 Oberliga Baden-Württemberg 17. 33:86 19-49
1990/91 4 Verbandsliga Württemberg 7. 56:43 36-32
1991/92 4 Verbandsliga Württemberg 8. 45:40 34-34
1992/93 4 Verbandsliga Württemberg 2. 50:25 44-24
1993/94 3 Oberliga Baden-Württemberg 11. 31:44 30-38
1994/95 4 Oberliga Baden-Württemberg 10. 46:34 31-33
1995/96 4 Oberliga Baden-Württemberg 4. 42:28 52
1996/97 4 Oberliga Baden-Württemberg 7. 53:43 40
1997/98 4 Oberliga Baden-Württemberg 6. 42:31 45
1998/99 4 Oberliga Baden-Württemberg 1. 51:26 60
1999/00 3 Regionalliga Süd 10. 51:54 46
2000/01 3 Regionalliga Süd 7. 45:37 49
2001/02 3 Regionalliga Süd 4. 67:60 56
2002/03 3 Regionalliga Süd 10. 48:55 47
2003/04 3 Regionalliga Süd 6. 61:63 51
2004/05 3 Regionalliga Süd 12. 41:59 43
2005/06 3 Regionalliga Süd 6. 43:33 54
2006/07 3 Regionalliga Süd 6. 51:46 49
2007/08 3 Regionalliga Süd 4. 64:45 57
2008/09 3 3. Liga 19. 38:60 39
2009/10 4 Regionalliga Süd 1. 51:19 74
2010/11 3 3. Liga 16. 40:52 41

Mannschaften

Erste Mannschaft

Die erste Mannschaft des VfR Aalen spielte seit 1999 in der damals noch drittklassigen Regionalliga und 2008/09 in der neu gegründeten 3. Liga. 2010 wurde der VfR Aalen Meister der Regionalliga Süd und schaffte somit den direkten Wiederaufstieg zurück in die 3. Liga.

Kader der Saison 2011/12

Name Trikot Nationalität Im Verein seit Letzter Verein
Torwart
Daniel Bernhardt 1 Deutscher 2009 TSG 1899 Hoffenheim
Marcel Wehr 24 Deutscher 2010 TSV Großbardorf
Timo Reus 30 Deutscher 2008 FC St. Pauli
Abwehr
Jürgen Mössmer 5 Deutscher 2010 Eintracht Frankfurt
Sascha Herröder 6 Deutscher 2010 Eintracht Frankfurt
Benjamin Barg Mannschaftskapitän 8 Deutscher 2009 Wuppertaler SV
Enrico Valentini 11 Italiener 2010 1. FC Nürnberg
Marcel Klefenz 13 Deutscher 2009 TSG 1899 Hoffenheim
Tim Kister 14 Deutscher 2011 Dynamo Dresden
Thorsten Schulz 21 Deutscher 2011 SpVgg Unterhaching
Felix Schmidt 27 Deutscher 2010 Juniorteam Aalen
Mittelfeld
Martin Dausch 2 Deutscher 2009 VfB Stuttgart
Leandro Grech 3 Argentinier Italiener 2011 SpVgg Unterhaching
Marco Haller 7 Deutscher 2011 SSV Jahn Regensburg
Sascha Traut 17 Deutscher 2010 Wacker Burghausen
Jonas Marz 20 Deutscher 2011 1. FC Kaiserslautern
Andreas Hofmann 23 Deutscher 2007 Normannia Gmünd
Kevin Ruiz 25 Deutscher Spanier 2009 Juniorteam Aalen
Fabian Weiß 28 Deutscher 2008 Juniorteam Aalen
Angriff
Robert Lechleiter 9 Deutscher 2009 Hansa Rostock
Marco Calamita 10 Italiener 2011 Eintracht Braunschweig
Christoph Sauter 15 Deutscher 2011 1. FC Nürnberg (Leihe)

Trainerstab der ersten Mannschaft

Name Funktion seit
Ralph Hasenhüttl Cheftrainer 2011
Michael Schiele Co-Trainer 2011
Timo Reus Torwarttrainer 2009
Johannes Egelseer Athletik-Trainer 2009

Veränderungen zum Kader der Saison 2010/11

* Vertrag wurde im Oktober 2011 aufgelöst

Zweite Mannschaft

Der VfR Aalen II (U-23) spielt in der Saison 2010/11 in der sechstklassigen Verbandsliga Württemberg. Ihre Heimspiele trägt die Mannschaft im Aalener Hirschbachstadion aus, die eigentliche Heimstätte der DJK-SV Aalen.

Trainerstab der zweiten Mannschaft

Name Funktion seit
Petar Kosturkov Trainer 2008
Thomas Traub Torwarttrainer 1999
Markus Thiele Sportkoordinator U-23 2009

Präsidenten

Durch den Beschluss einer Mitgliederversammlung wurden im Jahr 2000 die Vereinsorgane Präsidium, Aufsichtsrat und Ehrenrat eingeführt. Präsident des VfR Aalen ist seit 2003 Berndt-Ulrich Scholz. Weitere Mitglieder im Vereinspräsidium sind Guido Walter (geschäftsführender Vizepräsident) und Sportdirektor Markus Schupp (erweitertes Präsidium). Vorsitzender des Aufsichtsrats ist Johannes Moser, weitere Mitglieder sind Klaus Betz (stellvertretender Vorsitzender) und Thomas Körner.[4]

Wilhelm Stuzmann wurde 1978 zum Ehrenpräsidenten ernannt.

Vorsitzende und Präsidenten des VfR Aalen
Name von bis
Georg Uhl 1921 1922
Willi Klumpp 1922 1923
Martin Berth 1923 1923
Willi Klumpp 1923 1924
Martin Berth 1925 1925
Wilhelm Stuzmann 1926 1940
Eugen Hausch (inoffiziell) 1940 1945
Hans Küstner 1945 1946
Wilhelm Stuzmann 1946 1947
Martin Berth 1947 1951
Otto Kuhnle 1951 1960
Wilhelm Stuzmann 1960 1978
Herbert Mäurer 1978 1992
Rolf Stützel 1992 1997
Johannes Moser 1997 2003
Berndt-Ulrich Scholz 2003

Bekannte ehemalige Spieler

Bekannte ehemalige Trainer

→ die komplette Liste der Trainer befindet sich unter Liste der Trainer des VfR Aalen.

Stadion

Blick von der Westtribüne (Block E) auf Spielfeld und Tribünen

Als Heimspielstätte dient seit 1949 die Scholz Arena in Aalen (bis 2008 Städtisches Waldstadion Aalen, davor bis 1988 VfR-Stadion im Rohrwang), die im Volksmund nach den Umbenennungen von 1988 und 2008 weiterhin auch nur kurz Rohrwang oder Waldstadion genannt wird.

Das Gelände im Rohrwang-Wald wurde dem VfR 1947 von der Forstverwaltung zugewiesen, nachdem der Verein die bis dahin als Heimspielstätte genutzte Schlageter-Kampfbahn an den benachbarten SSV Aalen abgeben musste. Deren Ausbau zu einer Stadionanlage für 70.000 Reichsmark war 1939 nach dem Aufstieg des VfR in die Gauliga Württemberg notwendig geworden, weil eine Austragung der Heimspiele in der bisherigen Heimspielstätte, der Wacht am Rhein an der Ulmer Straße in Aalen, nicht möglich war. Nicht mehr genutzt, wurde die Wacht am Rhein 1943 zu einem Gemüsegartenfeld umfunktioniert.

Nachdem die Vermessungsarbeiten abgeschlossen waren, wurde Anfang 1948 mit den Erdbewegungsarbeiten begonnen. Insgesamt wurden rund 16.000 Kubikmeter Erde bewegt, aus Mangel an Arbeitsmaschinen fast ausschließlich in Handarbeit der Vereinsmitglieder. Am 4. September 1949 schließlich wurde das fertiggestellte Stadion mit einem Spiel des VfR Aalen gegen den Zonenligisten Mainz 05 (Endstand 3:5) eingeweiht. Die 18 m lange, 9 m tiefe und an der Vorderseite 5,20 m hohe Tribüne hatte 300 Sitzplätze, durch einen 8 Stehstufen zu je 40 cm umfassenden Zuschauerdamm über Spielplatzhöhe bot das Stadion insgesamt Platz für 15.000 Zuschauer.[5]

Ab dem Frühjahr 1964 war das Stadion im Rohrwang wegen Sanierungs- und Erweiterungsarbeiten, deren Kosten sich auf 300.000 DM beliefen, für zweieinhalb Jahre gesperrt. Die Mannschaft trug in dieser Zeit ihre Spiele auf einem Tennenplatz aus. Wieder zurück im renovierten Stadion, spielte der VfR Aalen dort in den 70er Jahren vor teilweise bis zu 9.000 Zuschauern seine Aufstiegsspiele zur zweiten Liga aus, hierbei teilweise ergänzt durch Zusatztribünen. Im normalen Liga-Alltag der Oberliga und der tieferen Ligen in den 80er und 90er Jahren kamen meistens rund 1.000 Zuschauer zu den Spielen.

Wegen des hohen Schuldenstands des Vereins verkaufte dieser das Rohrwang-Stadion im Jahr 1988 für 550.000 DM an die Stadt Aalen. Das Stadion wurde daraufhin in Städtisches Waldstadion Aalen umbenannt.

Nach dem Bau der Südtribüne 1998, dem Neubau des Clubheims 1999 sowie der Errichtung von Presse- und Polizeikabinen auf der Südtribüne und dem Neubau eines Sanitär-Kioskgebäudes im nordöstlichen Stadionbereich im Jahr 2000 wurde das Stadion für den angestrebten Aufstieg in die Zweite Bundesliga ab 2001 komplett umgebaut. Hierzu wurde die Nordtribüne neu gebaut, eine Stehplatztribüne auf der Westseite errichtet und die Stehstufen auf der Ostseite erweitert. Ferner wurde das Spielfeld um 4 m verbreitert und eine neue Beschallungsanlage, eine Displaywand sowie eine telegene (für die Übertragung im Fernsehen geeignete) Flutlichtanlage installiert. Die Gesamtkosten für den 2003 abgeschlossenen Ausbau betrugen etwa 12,87 Millionen Euro. Das Stadion bietet seitdem Platz für exakt 11.183 Zuschauer.

Wegen des anvisierten Aufstiegs in die Zweite Bundesliga wurde 2008 eine Rasenheizung in das Stadion eingebaut. Zur Finanzierung wurden die Namensrechte für fünf Jahre an die Scholz AG und die Scholz Edelstahl verkauft und das Stadion in Scholz Arena umbenannt.

Die Scholz Arena war Austragungsort vereinzelter Spiele des Ligapokals und von Nationalspielen. Bei der Einweihungspartie nach dem Umbau am 21. Juli 2003 spielten im Ligapokal vor ausverkauftem Haus der VfB Stuttgart gegen Borussia Dortmund, und im Jahr darauf der VfB Stuttgart gegen den VfL Bochum. Die Nationalmannschaft „Team 2006“ spielte am 4. September 2003 gegen Russland vor über 6000 Zuschauern, und die Frauen-Nationalmannschaft gewann am 25. Oktober 2006 vor ausverkauften Rängen mit 5:1 gegen England. In der 1. Hauptrunde des DFB-Pokals 2007/2008 spielte der Oberligist 1. FC Normannia Schwäbisch Gmünd mangels eigener tauglicher Spielstätte sein Heimspiel gegen Zweitligist Alemannia Aachen in Aalen. Darüber hinaus finden in der Scholz Arena auch größere Konzertveranstaltungen statt; bei einem Konzert von Herbert Grönemeyer im Jahre 2003 betrug die Zuschauerzahl annähernd 30.000. Überregionale Aufmerksamkeit wurde in diesem Zusammenhang der Stadt Aalen zuteil, als sie als Eigentümerin des Stadions im Jahr 2007 ein Konzertangebot des englischen Popstars Elton John trotz heftigen Protests der Bürgerschaft ablehnte. Am 30. Mai 2008 trat Herbert Grönemeyer erneut im Waldstadion auf, es kamen rund 24.000 Besucher.

Nach dem Umbau steht der Besucherrekord bei einem vom VfR selbst ausgetragenen Spiel bei 13.452 Zuschauern, der am 16. August 2010 im DFB-Pokal-Spiel gegen den deutschen Vizemeister FC Schalke 04 (Endstand 1:2) erzielt wurde. Für dieses Spiel wurde die Zuschauerkapazität der Scholz-Arena durch eine Platz für 2.930 Zuschauer bietende Zusatztribüne aufgestockt.

Weitere Abteilungen

Bereits 1921 existierte im Verein neben der Fußball- auch eine Leichtathletikabteilung. Im Jahr 1927 schlossen sich eine Handball- und eine Schneeschuhabteilung an. 1946 gründete man eine Tischtennisabteilung, in der auch Mitglieder der Fußballmannschaft mitwirkten. 1950 trat der Boxclub Aalen dem VfR Aalen als Boxabteilung bei. Bis 1962 entstand außerdem eine Schwimm- und eine Frauenturnabteilung. Nach Aufhebung des Frauenfußballverbots im Oktober 1970 durch den DFB wurde 1971 beim VfR auch eine Frauenfußballmannschaft gegründet.

Im Jubiläumsjahr 1981 existierten im Verein außerdem noch eine Kinderturnen-, eine Kegel-, eine Volleyball-, eine Freizeitsport- sowie eine Schiedsrichterabteilung.[6] Bis 1996 kam auch eine Badmintonabteilung hinzu.

Heute existieren im Verein neben der Fußballabteilung, bestehend aus der ersten und der zweiten Mannschaft sowie den Juniorenmannschaften (Juniorteam Aalen), eine Tischtennis-, eine Cheerleader-, eine AH-Turnen- und eine Seniorenabteilung.

Literatur

  • Achim Pfeifer: Die Geschichte des VfR Aalen. Der weite Weg nach oben. Verlag Sport und Historie, Bielefeld/Aalen 2008, ISBN 978-3-9807905-5-0.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Achim Pfeifer: Die Geschichte des VfR Aalen. (siehe Abschnitt Literatur), Seite 44
  2. Achim Pfeifer: Die Geschichte des VfR Aalen. (siehe Abschnitt Literatur), Seite 96
  3. Werner Röhrich: „Das ist bei mir Platz vier oder fünf“ auf: schwäbische-post.de, abgerufen am 31. August 2011
  4. Organe auf: vfr-aalen.de, abgerufen am 3. Dezember 2010
  5. Achim Pfeifer: Die Geschichte des VfR Aalen. (siehe Abschnitt Literatur), Seite 43
  6. Achim Pfeifer: Die Geschichte des VfR Aalen. (siehe Abschnitt Literatur), Seite 77

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