Chinesische Kampfkünste

Chinesische Kampfkünste
Demonstration einer Form der Shaolin-Kampfkünste im Daxiangguo-Kloster in Kaifeng, Henan, VR China.

Als chinesische Kampfkünste werden alle Kampfkünste und Kampfsportarten bezeichnet, die aus China stammen. Für viele Stile wird der Begriff Kung Fu (chinesisch 功夫 Gōngfu ‚hart erarbeitete Fertigkeit‘) verwendet, der im Chinesischen eigentlich eine umfassendere Bedeutung trägt, aber mittlerweile in China der vorherrschende Überbegriff für chinesische Kampfkünste ist. Andere Bezeichnungen sind Wǔshù (chinesisch 武術 / 武术 ‚Kriegskunst‘) oder Gúoshù (chinesisch 國術 / 国术 ‚Nationale Kunst‘), früher war auch das Wort Quánfǎ (chinesisch 拳法, kant. Kuen Fat ‚Methode der Faust (-kampftechnik)‘) gebräuchlich.

Inhaltsverzeichnis

Stile

In China gibt es eine etliche hundert Jahre alte Tradition der Kampfkünste. Heutzutage sind mehrere hundert traditionelle und moderne Kampfkunststile und -systeme bekannt (siehe Liste der Kampfsportarten).

Gemeinsamkeiten

Als Ursprung der meisten Stile werden häufig die Kampfkunst der buddhistischen Mönche des Shaolin-Klosters (Shaolin-Quanfa) oder die Kampfkünste der daoistischen Mönche aus den Wudang-Bergen betrachtet.

Generell dienen oder dienten viele Stile nicht nur der Selbstverteidigung oder der Anwendbarkeit im Kampf, sondern auch der Meditation, der Fitness oder der Gesundheitspflege. Vor allem heutzutage kommt zunehmend der Aspekt der Schaustellerei hinzu.

Viele Kampfkunststile beinhalten sowohl waffenlose als auch bewaffnete Techniken, wobei die unterschiedlichsten Waffen gebräuchlich sind.

Innere und äußere Stile

Häufig wird zwischen den sogenannten äußeren oder harten Stilen (chinesisch 外家拳 wàijiāquán) und den inneren oder weichen Stilen (chinesisch 內家拳 nèijiāquán) unterschieden. Während in den äußeren Stilen viel Wert auf Geschicklichkeit, Stärke und Geschwindigkeit gelegt wird, soll in den inneren Stilen der Gegner durch Weichheit – also indem dem Gegner kein direkter Widerstand entgegengesetzt wird – und durch Einsatz der inneren Kraft Qi besiegt werden. Die äußeren Stile werden meistens mit den Kampfkünsten der buddhistischen Shaolin-Tempel und deren Nachfolgern in Verbindung gebracht, die inneren Kampfkünste hingegen mit den daoistischen Klöstern im Wudang-Gebirge. Die populärsten Beispiele für äußere Stile sind vermutlich das Shaolin Kung Fu oder Bruce Lees Jeet Kune Do, für innere Stile das Taijiquan.

In der sinologischen Forschung wird die Einteilung mittlerweile als nutzlos eingestuft, da die meisten Stile sowohl innere als auch äußere Techniken beinhalten.

Während die äußeren Stile auch rein körperlich geübt werden können, erfordern die inneren Stile eine gute Körperwahrnehmung und einen hohen Grad der Entspannung und werden daher häufig langsam geübt. Darüber hinaus spielt Meditation eine wesentliche Rolle im Lernprozess. Daher wird die Einteilung in innere und äußere Stile im Westen gerne von Praktizierenden der inneren Stile wie Taijiquan verwendet, um sich von den Praktizierenden in den Schulen abzugrenzen, die den meditativen Aspekt ihrer Kampfkunst eher vernachlässigen. Es sollte jedoch betont werden, dass diese Aspekte traditionell auch in vielen äußeren Stilen und insbesondere dem Shaolin-Wushu eine wesentliche Rolle gespielt haben. Andere äußere Stile, wie z. B. das Wing Chun, haben selbst im südchinesischen Original wenig Wert darauf gelegt.

Nördliche und südliche Stile

In China werden die Stile häufig auch in nördliche und südliche Stile eingeteilt. Wesentliche Merkmale nach dieser Unterteilung sind:

  • Nördlich: weite Bewegungen, schnelle Läufe, auch Sprünge und hohe Tritte.
  • Südlich: kurze, explosive Bewegungen, wenige Lauf- und Sprungbewegungen.

Ausrüstung

Kleidung

Sowohl die für chinesische Kampfkünste typische lange Hose als auch die Jacke werden in der gleichen Farbe getragen. Falls nicht barfuß gekämpft wird, werden Segeltuchschuhe verwendet.[1]

Waffen

In den chinesischen Kampfkünsten sind zahlreiche Waffen gebräuchlich. Besonders häufig werden verwendet:

Zu den selteneren Waffen gehören unter anderem:

  • Die Pfeilspitze am Seil (sheng biao)
  • Die Hakenschwerter (shuang gao)
  • Die Peitsche (bien)
  • Die Bank (dang)[2]
  • Die Yueyachan
  • Die Liuxingchui

Ausbildung

In der Regel erfordert es einige Jahrzehnte, die Meisterschaft in einer Kampfkunst zu erreichen. Der Lernprozess folgt bei den meisten Stilen ungefähr nach dem folgenden Muster, wobei die einzelnen Stufen von Stil zu Stil sehr unterschiedlich schnell aufeinander folgen können.

Grundlagen

Anfangs erlernt ein Schüler vor allem die Grundlagen des Kampfkunststils. Diese dienen einerseits dem Erlernen von Grundtechniken wie Stellungen und Bewegungsprinzipien und der Entwicklung des der Kampfkunst eigenen Körpergefühls, andererseits der Erhöhung der Gesamtbeweglichkeit und Ausdauer, der Kräftigung und Dehnung von Muskeln, Bändern und Sehnen.

Form

Dann lernt ein Schüler eine sogenannte Form (chinesisch 套路 Taolu). Diese dient dazu, die Grundtechniken des Stils möglichst genau zu verinnerlichen, ohne dabei von der Anwendung im Kampf abgelenkt zu werden. Daher werden Formen zuweilen auch langsam geübt.

Üblicherweise wird dabei mit einer waffenlosen Form begonnen und bei einem fortgeschrittenen Schüler mit Waffenformen fortgefahren. Neben den Soloformen, die von einem Schüler alleine geübt werden, gibt es auch Partnerformen, bei denen einstudierte Kampfchoreographien von zwei oder mehr Kämpfern praktiziert werden.

Anwendung

Erst später wird die Anwendung der Techniken in den Vordergrund gestellt. Dies sind typischerweise zunächst Partnerformen oder vorher festgelegte Angriffe und Reaktionen darauf. Der Freikampf ist die letzte Stufe des Lernens.

Die chinesischen Kampfkünste in China

Geschichte

Frühzeit

Gegen Ende der Zhou-Dynastie zur Zeit der „ Streitenden Reiche“ (475-221 v. Chr.), wurde der Krieg zur Kunst stilisiert. Ein heute noch bekannter „Künstler“ jener Tage war der General Sunzi, der sich mit seinem Buch „Die Kunst des Krieges“ ein Denkmal gesetzt hat. Sunzis Werk setzte einen Meilenstein bei der Betrachtung der Kriegskunst. Seine Schrift zeugt von kluger Beobachtung, mit der er menschliche Schwächen erkennen und für sich nutzen konnte. Natürlich beschränkte sich die Hochachtung der Kriegskunst in der Zeit der Streitenden Reiche und später nicht auf „philosophische“ Hintergründe; wichtig war die Entwicklung einer schlagkräftigen Kampfkunst, die als – häufig einzige – Ausrüstung der Soldaten diente. Das heute bekannte Wushu in seiner jetzigen Form wurde in der Qin-Dynastie (221-207 v.Chr.) von daoistischen Priestern geschaffen. Ursprünglich dienten die Übungen zum Erhalt des „Gleichgewichts mit dem Himmel“; als „Kampf gegen Dämonen“.

Einfluss des Buddhismus

In der Folgezeit wurde in der Entwicklung des Wushu eine Veränderung des geistigen Hintergrundes immer mehr spürbar: war zunächst die daoistische Philosophie stärkste Kraft, so wurde nun der buddhistische Einfluss immer größer. Während der Tang-Dynastie war der Punkt erreicht, an dem beide Strömungen sich miteinander im Gleichgewicht hielten. Ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Kung Fu bildete die Ankunft Bodhidharmas in China. Dieser indische Mönch war im Jahr 527 in das heute noch berühmte Kloster Shaolin gekommen. Das Kloster war im Jahr 495 unter der Herrschaft des Kaisers Toba Hongyan der nördlichen Wei-Dynastie gegründet worden und befindet sich 13 km nordwestlich der Kreisstadt Dengfeng. Hier gründete nun Bodhidharma (chin. Damo) seine Schule des Chan-Buddhismus, hier besser bekannt unter der japanischen Bezeichnung Zen. Bodhidharma beschränkte seine Lehrtätigkeit aber nicht auf die geistige Lehre, sondern er ersann auch jene Techniken zur körperlichen Ertüchtigung, die man später zur Shaolin-Kampfkunst weiterentwickelte. Die Shaolin-Mönche machten sich erstmals einen Namen, als eine von ihnen gebildete Eliteeinheit dem zweiten Tang-Kaiser Li Shimin (598–649) als Leibwache diente. Das Erlernen der Kampfkünste beruhte in Shaolin letztlich auf 5 Prinzipien, die das Fundament aller Schulen chinesischer Kampfkunst bildeten:

  1. Allmähliche Belastungssteigerungen, keine plötzlichen Veränderungen und Verletzungen zulassen.
  2. Das ganze Leben lang intensiv, ausdauernd und ohne Unterbrechung üben.
  3. Mäßigung im Essen einhalten und kein Fleisch essen, Alkoholgenuss und Ausschweifungen unterlassen.
  4. Unter allen Umständen Ruhe und Gelassenheit bewahren, indem man sich an die Einheit von Tod und Leben erinnert.
  5. Das strenge Ritual einhalten und immer den festgelegten Traditionen folgen.

Die Übungssysteme wurden immer mehr verfeinert und ihre Effektivität erhöht. Diese Entwicklung fand ihren Höhepunkt in der Tang-Dynastie (618–907). In dieser kulturellen Blütezeit wurden auch viele Schulen für Kampfkunst und Medizin gegründet. Die Leitung dieser Schulen, die für jedermann zugänglich waren, lag nicht nur in privaten Händen, sondern wurde auch staatlich gefördert und in Form von Soldatenschulen organisiert. Am Ende der Tang-Dynastie folgten schwere Zeiten für den Buddhismus. Im Jahre 851 erhob sich ein Aufstand der Bauern und Soldaten, 852 folgte ein weiterer in Hunan. Dies waren Vorboten eines großen Bauernkrieges von 874 bis 901. Bei der Unterdrückung dieser Erhebungen führte die Regierung auch einen Schlag gegen die buddhistische Geistlichkeit, die sie für einen der Quellen des Aufruhrs hielt. Im Laufe der darauf folgenden Jahre wurden 4500 große buddhistische Klöster und etwa 40 000 Tempel zerstört. Auch Shaolin mit all seinen „Filialen“ entging diesem Schicksal nicht. Die Mönche wurden aus ihren Klöstern vertrieben und zerstreuten sich im ganzen Land. Befreit von den Klostermauern konnte sich die Kampfkunst der Shaolin so den Volksmassen erschließen.

Situation in der Volksrepublik China

In den 1950er Jahren wurde von der Regierung der Volksrepublik China ein Sportverband gegründet, in dem viele Wushu-Meister mitwirken sollten, um einen Kanon von Standardformen und Kategorien der Kampfkünste zu entwickeln. Modernes Wushu wurde 1959 von der chinesischen Regierung offiziell anerkannt. Gleichzeitig wurde die bisherige Trennung der traditionellen Kampfkünste nach Stilen und Systemen offiziell aufgehoben. Insbesondere während der Kulturrevolution (1966–1976) wurden die traditionellen Kampfkünste unterdrückt und Lehrer und Schüler staatlich verfolgt. Nur die Ausübung und Weitergabe der standardisierten Formen des „modernen Wushu“ unter Kontrolle des staatlichen Wushu-Verbandes war erwünscht.

Dies führte dazu, dass zahlreiche Meister der traditionellen Kampfkünste die Kampfkünste im Untergrund weitergaben oder China verließen und nach Taiwan, Hongkong oder andere Länder flohen und sich das traditionelle Wushu auf diese Weise in der Welt verbreitete.

Seit dem Ende der Kulturrevolution hat sich die Lage für die traditionellen Kampfkünste wieder entspannt. Mittlerweile werden auch die traditionellen Kampfkünste von der chinesischen Regierung wieder gefördert.

Legenden

Kampfkünste nehmen eine zentrale Rolle in den traditionellen chinesischen Wuxia - Erzählungen (武侠 - wǔxiá - Ritter, Ritterlichkeit) ein. Wuxia sind märchenhafte Erzählungen, in denen Kampfkünstler über mythische Fähigkeiten verfügen. Dazu gehören beispielsweise Levitation, Zauberei, Heilkräfte und unmenschlich starke Kampffähigkeiten. Filme wie A Chinese Ghost Story und Tiger and Dragon griffen diesen Mythos auf und werden daher auch als Wuxia-Filme bezeichnet.

Ein chinesischer Nationalheld war z. B. der berühmte Arzt Wong Fei Hung, der zur Zeit der Boxeraufstände lebte und durch seine vermittelnde Haltung, seinen Gerechtigkeitssinn und seinen Einsatz für die arme Bevölkerung über seinen Tod hinaus berühmt wurde.

Ein weiterer legendärer Kampfkünstler des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts war Huo Yuanjia, der sich in Zeiten westlicher Hegemonie für chinesische Selbstbestimmung und die chinesischen Kampfkünste einsetzte.

Literarische Rezeption

Wushu spielt eine tragende Rolle in den chinesischen Wuxia-Romanen. Als Vorläufer der Wuxia-Literatur können drei klassische chinesische Romane gelten:

Die chinesischen Kampfkünste im Westen

Im Westen sind die chinesischen Kampfkünste erst im Verlauf der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts populär geworden. Die Fernsehserie Kung Fu aus den 70er Jahren gehört wohl zu den ersten filmischen Präsentationen von Kung-Fu im Westen, auch wenn David Carradines eher mäßige Fähigkeiten als Kampfkünstler nicht sonderlich repräsentativ für die Kampfkünste waren. Zu Berühmtheit kamen die Kampfkünste erst mit den sogenannten Eastern sowie mit Hollywood-Produktionen über asiatischen Kampfsport, wie Karate Kid und Karate Tiger. Der bekannteste Hauptdarsteller des Genres dürfte nach wie vor Bruce Lee sein, doch auch diverse andere Darsteller wie Jackie Chan, Jet Li, Mark Dacascos und Michelle Yeoh begründen ihre Bekanntheit auf Filmen des Genres. Viele Darsteller erhielten ihre Ausbildung in traditionellen chinesischen Operschulen (Jackie Chan, Sammo Hung), oder waren anerkannte Kampfsportmeister ohne vorherige Schauspielerfahrung (Jet Li, Chuck Norris, Bruce Li)

Im Zuge der Popularität der Eastern bildeten sich auch im Westen immer mehr Kampfkunstschulen, verstärkt durch die restriktive Politik der Kulturrevolution, die viele chinesische Kampfkünstler zur Flucht in den Westen zwang. Ein weiterer Grund für die Verbreitung der Kampfkünste war das kommunistische Aufbrechen der chinesischen Traditionen, die die Unterweisung von Fremden oder gar Ausländern, insbesondere der unter traditionellen Kampfkünstlern verhassten "westlichen Teufel" (siehe Boxeraufstand), strikt untersagt hätten.

Ironischerweise geben sich einige Schulen für chinesische Kampfkunst im Westen den Ruf, alte Traditionen zu bewahren. Daher werben die Anbieter häufig damit, einen besonders alten, „authentischen“, traditionellen oder „originalen“ Kampfkunststil anzubieten. In der Regel ist die fantastische Geschichte der meisten Stile jedoch auf Legenden und Probleme bei der Übersetzung zurückzuführen, oder die neuere Geschichte des Stiles wird verschwiegen. Tatsächlich ist der Großteil der Kampfkunststile in der heute vermittelten Form nur höchstens wenige hundert Jahre alt.

Besonders bekannt sind in Deutschland vor allem die Shaolin-Kampfkünste, das Wing Chun (Wing Tsun, Ving Tsun), das Taijiquan, ferner auch das Tang Lang Quan und Hung Gar Kuen.

Siehe auch

Literatur

Referenzen

  1. http://www.profifight.com/de/kung-fu/
  2. [1] Dang - Exzellentes Werkzeug für den Kampf auf kungfuwebmag.de

Weblinks


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