Großröhrsdorf

Großröhrsdorf
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Großröhrsdorf
Großröhrsdorf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Großröhrsdorf hervorgehoben
51.14194444444414.013888888889279
Basisdaten
Bundesland: Sachsen
Direktionsbezirk: Dresden
Landkreis: Bautzen
Verwaltungs-
gemeinschaft:
Großröhrsdorf
Höhe: 279 m ü. NN
Fläche: 26,45 km²
Einwohner:

6.826 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 258 Einwohner je km²
Postleitzahl: 01900
Vorwahl: 035952
Kfz-Kennzeichen: BZ
Gemeindeschlüssel: 14 6 25 200
Stadtgliederung: 2 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Rathausplatz 1
01900 Großröhrsdorf
Webpräsenz: www.grossroehrsdorf.de
Bürgermeisterin: Kerstin Ternes (parteilos)
Lage der Stadt Großröhrsdorf im Landkreis Bautzen
Polen Tschechien Brandenburg Dresden Landkreis Görlitz Landkreis Meißen Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge Arnsdorf Bautzen Bernsdorf (Oberlausitz) Bischofswerda Bretnig-Hauswalde Burkau Crostwitz Cunewalde Demitz-Thumitz Doberschau-Gaußig Elsterheide Elstra Frankenthal (Sachsen) Göda Großdubrau Großharthau Großnaundorf Großpostwitz/Oberlausitz Großröhrsdorf Guttau Haselbachtal Hochkirch Hoyerswerda Kamenz Königsbrück Königswartha Kubschütz Laußnitz Lauta Lichtenberg (Lausitz) Lohsa Malschwitz Nebelschütz Neschwitz Neukirch (bei Königsbrück) Neukirch/Lausitz Obergurig Ohorn Oßling Ottendorf-Okrilla Panschwitz-Kuckau Pulsnitz Puschwitz Radeberg Radibor Räckelwitz Ralbitz-Rosenthal Rammenau Schirgiswalde-Kirschau Schmölln-Putzkau Schönteichen Schwepnitz Sohland an der Spree Spreetal Steina (Sachsen) Steinigtwolmsdorf Wachau (Sachsen) Weißenberg Wiednitz Wilthen WittichenauKarte
Über dieses Bild

Großröhrsdorf ist eine sächsische Stadt im Landkreis Bautzen und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Großröhrsdorf.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Großröhrsdorf ist eine Stadt in Ostsachsen südlich von Pulsnitz an der Alten Poststraße, an der der Ort auf beiden Seiten der Straße etwa vier Kilometer entlang verläuft. Die etwa 7300 Einwohner zählende Stadt an der Großen Röder verfügt zudem über die nahe gelegenen Anschlussstellen Ohorn und Pulsnitz der A 4. Die Landeshauptstadt Dresden ist etwa 20 Kilometer entfernt.

Die nächstgelegenen Ortschaften im Umkreis der Stadt sind das unmittelbar östlich anschließende Bretnig-Hauswalde, zu dem seit 2002 eine Verwaltungsgemeinschaft besteht, weiterhin der Ortsteil Kleinröhrsdorf, die Orte Leppersdorf, Lichtenberg, Ohorn, Wallroda, Seeligstadt sowie die Städte Radeberg und Pulsnitz.

Der bis heute in der Form eines Waldhufendorfes bestehende Ort am Rande des Landschaftsschutzgebietes Westlausitz ist teils von landwirtschaftlich genutzten Flächen und ausgedehnten Waldgebieten umgeben, dem Niederforst nördlich des Ortes und der etwa 1500 ha großen Massenei am südlichen Ortsende. Diese besteht überwiegend aus dem alten Landeswald, der bis 1892 sächsisch-kurfürstliches Jagdgebiet war. „Massenei“ entstammt vermutlich dem mittelhochdeutschen „mastunge“, etwa dem heutigen Wort „Schweinemast“ entsprechend. Früher trieb man angeblich die Schweine der Umgebung zur Mast in den Wald.

Stadtkirche

Geschichte

Die bereits um 1250 gegründete Ansiedlung wurde erstmals urkundlich als Kirchdorf Grozen-Rudigersdorf[2] (nach dem Lokatornamen Rüdiger) im Jahre 1349 erwähnt. Die Wahl des Ortsnamens resultiert aus der mittelalterlichen Verfahrensweise, neue Siedlungsgründungen nach den Kolonistenführern zu benennen. Ursprünglich zur Herrschaft Pulsnitz gehörend, fiel Großröhrsdorf um etwa 1400 an das markgräfliche Amt Radeberg.

Der Dreißigjährige Krieg sowie schwere Pestepidemien forderten dem Ort und seinen Einwohnern erhebliche Belastungen ab. Allein in den Jahren 1631 bis 1633 fielen dem Schwarzen Tod 304 Menschen zum Opfer.

In dem einstigen Bauerndorf siedelten seit dem 16. Jahrhundert kleine Gewerbebetriebe. Im Jahre 1680 führte George Hans die Bandweberei in Großröhrsdorf ein. Die Einführung dieses Industriezweiges beschleunigte den wirtschaftlichen Aufschwung des Ortes und sollte über Jahrhunderte das prägende Gewerbe für die Region bleiben. Seit 1768 werden erste Bandfabrikanten in Pulsnitzer Gerichtsakten erwähnt. Der Ort erlangte große Bedeutung als wichtiger Zulieferer für zahlreiche Industriezweige sogar bis über die Grenzen des Landes hinaus. Mitte des 19. Jahrhunderts war Großröhrsdorf mit 32 Bandfabriken und mehr als 1000 Bandwebstühlen eines der größten Zentren der Band- und Gurtweberei in Deutschland. 1834 zählte Großröhrsdorf bereits 2742 Einwohner. Im Zuge der Industrialisierung der Bandmacherei im Jahre 1855 wurden auch erste produktionstechnische Neuerungen eingeführt, 1857 nahm der erste mechanische Bandwebstuhl englischer Produktion seinen Betrieb auf. Der größte Betrieb vor Ort war die Firma C.G. Großmann, die um 1850 gegründet worden war. Bereits um 1900 beschäftigte sie mehr als 1100 Arbeiter, davon 800 in der Fabrik. Die Besitzerfamilie schuf wichtige Einrichtungen zur Verbesserung der Infrastruktur wie das Carl-Großmann-Stift, zur Förderung von Schulzwecken (Emil-Großmann-Stiftung) und zur Unterstützung von Arbeitern außerhalb der Krankenkassen. 1893 nahm die Firma C.G. Großmann an der Weltausstellung in Chicago teil und wurde mit einer Medaille geehrt.

Weiterhin entstanden metall- und holzverarbeitende Fabriken in der stetig wachsenden Industriegemeinde, die 1871 Anschluss an die Eisenbahnstrecke RadebergKamenz erhielt. 1887 eröffnete eine Dampfbrauerei, das heutige Böhmisch Brauhaus Großröhrsdorf. Am 11. Oktober 1924 wurde Großröhrsdorf das Stadtrecht verliehen.

1945 verurteilte ein sowjetisches Militärtribunal fünf Jugendliche im Alter von 18 und 19 Jahren (davon zwei Mädchen) unter der Anschuldigung zum Tode, einer Untergrundorganisation "mit feindlicher Einstellung gegen den Kommunismus" anzugehören. Zwei Todesurteile wurden vollstreckt, darunter an einem der Mädchen. Die anderen Jugendlichen wurden zu 10 Jahren Arbeitslager "begnadigt" und 1950 bzw. 1954 aus Zuchthäusern entlassen. Die gesamte Gruppe wurde 1996 von russischer Seite rehabilitiert.[3]

Von 1972 bis 1978 erfolgte endgültig die Verstaatlichung aller Bandindustriebetriebe und eine Zusammenfassung zum VEB Bandtex im Kombinat Baumwolle mit etwa 5000 Beschäftigten. Die meisten Anlagen und Betriebsmittel befanden sich 1989 in einem extrem vernachlässigten Zustand. Nach der politischen Wende in der DDR kam auch die Bandherstellung größtenteils zum Erliegen, heute führen nur noch vier Betriebe das traditionsreiche Gewerbe fort.

Am 1. Januar 1998 wurde Kleinröhrsdorf eingemeindet.[4]

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Großröhrsdorf Kleinröhrsdorf
1551 72 besessene Mann, 18 Häusler, 97 Inwohner, 60 Hufen 19 besessene Mann, 1 Häusler, 25 Inwohner, 16 Hufen
1764 68 besessene Mann, 12 Gärtner, 98 Häusler, 57 Hufen je 16-20 Scheffel, 20 besessene Mann, 5 Gärtner, 14 Häusler, 16 3/4 Hufen
1834 2742 371
1871 4452 407
1890 5862 446
1910 8012 542
1925 8372 592
1939 8844 666
1950 9221 701
1964 9037 709
1990 6898 563
2000 7647 seit 1998 nach Großröhrsdorf eingemeindet
2009 6949
2020 6800 (Prognose)

Alle Zahlen bis 2000 nach Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen; 2009 und Prognose 2020 gemäß Statistischen Landesamt. Insgesamt gibt das Statistische Landesamt drei Prognosenvarianten für die Bevölkerungsentwicklung bis 2020 an. Zwei Varianten gehen von einer Bevölkerung von etwa 7000 Einwohner aus, eine von 6800. Die Bevölkerung Großröhrsdorfs sollte selbst in der ungünstigen Variante erst um 2012 unter 7000 fallen, doch ist dies bereits 2009 der Fall.

Wirtschaft

Kommunalwahl 2009
Wahlbeteiligung: 51,3 %
 %
60
50
40
30
20
10
0
41,3%
23,9%
18,3%
12,1%
4,4%
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Gewinne und Verluste
Im Vergleich zu 2004
 %p
 10
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
-10
-12
-14
-16
-18
-16,3%
+8,2%
+7,3%
-3,6%
+4,4%
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Rathaus
Technisches Museum der Bandweberei

Das bereits in den neunziger Jahren erschlossene neue Gewerbegebiet von Großröhrsdorf beherbergt einen exquisiten Branchenmix aus Kunststoff- und Metallverarbeitung, Maschinenbau, IT-Dienstleistungen und neuerdings auch Solarindustrie. Am 1. Juni 2007 erfolgte der erste Spatenstich für eine 60 MW Dünnschichtmodul-Produktionsstätte der Firma Sunfilm AG, welche nur ein Jahr nach deren Fertigstellung bereits wieder Insolvenz anmelden musste. Im Oktober 2010 wird die Firma jedoch von der Firma Schüco gekauft und unter neuem Namen weitergeführt.

Sehenswertes

Von Interesse ist insbesondere die barocke Stadtkirche von 1731/1736, Altar und Taufstein stammen aus dem Jahre 1745, die Bildnisse Martin Luthers und Philipp Melanchthons von 1614. Das im Jugendstil 1907/1908 errichtete Rathaus ist Ausdruck des besonders um die Jahrhundertwende industriell aufstrebenden Ortes. Zudem prägen zahlreiche, großzügig angelegte Jugendstilvillen und Herrenhäuser das Stadtbild.

In der Kulturfabrik befindet sich das Technische Museum, das einen Einblick in die umfangreiche Geschichte der Bandweberei in Großröhrsdorf gibt. Das Heimatmuseum in der Mühlstraße ist in einem Umgebindehaus von 1798 eingerichtet.

Am Rande der Massenei befindet sich das Massenei-Bad. Nach seiner Eröffnung im Jahre 1935 wurde es in den Jahren 1996 bis 1998 aufwändig saniert. Das Bad ist für seine ruhigen Lage und seiner Eingliederung in den Masseneiwald bekannt.

Stadtwappen

Mit der Stadtrechtverleihung 1924 erhielt der Ort als Ergebnis eines Preisausschreibens das in seiner heutigen Form seit 1926 bestehende Stadtwappen. Es zeigt einen silbernen Bandwebschützen auf blauem Grund. Vor der Erlangung des Stadtrechtes führte Großröhrsdorf ein Gemeindesiegel, welches zwei gekreuzte Breitwebschützen, einen Bienenkorb und zwei Getreideähren zeigte. Sie versinnbildlichten das bestimmende Handwerk des Ortes und den Fleiß seiner Bewohner.

Bildung

Die Stadt Großröhrsdorf verfügt über eine Grundschule, die „Praßerschule“,[5] und das teilweise neuerbaute „Ferdinand-Sauerbruch-Gymnasium“. Voraussichtlich im Sommer 2012 wird auch die Mittelschule für das gesamte Rödertal von Bretnig-Hauswalde zurück an ihren dann sanierten Großröhrsdorfer Standort ziehen und damit das Schulzentrum Großröhrsdorf komplettieren.[6] Weiterhin ansässig ist das private Institut für Gesundheit und Soziales.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Johanna Juliane Schöne (geb. Schurig; 1807–1841), Hutfabrikantin[7]
  • Carl Friedrich Richter (Pseud. Carl Rosen; 1811–1862), Dichter und Revolutionär[8]
  • Friedrich August Berthelt (1813–1896), Pädagoge[9]
  • Friedrich Ehregott Praßer (1819–1888), Astronom, Erfinder, Pädagoge und Publizist[10]
  • Werner Felfe (1928–1988), Mitglied des Politbüros des Zentralkomitees der SED
  • Friedrich Wilhelm Hesse (1817–1897), sächsischer Medicinalrath, Träger des Sächsischen Verdienstordens 1. Klasse[11]
  • Volker Sielaff (* 1966), deutscher Schriftsteller
  • Marko von Oppen (* 1970), DDR-Meister im Go
  • Frank Radschunat (* 1958), Landtagsabgeordneter
  • Jens Wonneberger (* 1960), deutscher Schriftsteller

Sonstiges

Unter den Einwohnern Großröhrsdorfs und Umgebung wird die Stadt umgangssprachlich auch als Gage bezeichnet. Eine Theorie zur Herkunft dieser Bezeichnung ist das besonders im Herbst vermehrte Auftreten von großen Krähenschwärmen, welche in der Region mundartlich als „Gagen“ bezeichnet wurden. Dadurch wurde der Begriff Gage regional zum Synonym für Großröhrsdorf.

Literatur

  • Friedrich Ehregott Praßer: Chronik von Großröhrsdorf, Stadt und Dorf Pulsnitz, Lichtenberg etc. etc. Bischofswerda, 1869
  • Gerd Kunze, Michael Müller (Herausgeber): Großröhrsdorf, die Stadt der Bänder im Wandel. Großröhrsdorf, 2002.

Weblinks

 Commons: Großröhrsdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten

  1. Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen – Bevölkerung des Freistaates Sachsen jeweils am Monatsende ausgewählter Berichtsmonate nach Gemeinden (Hilfe dazu)
  2. Ernst Eichler (Hrsg.): Historisches Ortsnamenbuch von Sachsen. Band II: M–Z. Akademie-Verlag, Berlin 2001, S. 301
  3. Benno Prieß:Die Jugendlichen von Großröhrsdorf/Sachsen in Erschossen im Morgengrauen. Eigenverlag, Calw 2002. Mitherausgeber: Landesbeauftragte für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der DDR. ISBN 3-926802-36-7. S.127-131
  4. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 1998
  5. GRUNDSCHULE "PRASSERSCHULE" MIT GANZTAGSANGEBOTEN bei lienig-baumeister-architekten.de
  6. Uwe Menschner: Drei-Feld-Sporthalle kommt erst im nächsten Jahr In: Rödertal-Anzeiger. Nr. 41, 14. Oktober 2011, S. 9 (online, abgerufen am 6. November 2001).
    Uwe Menschner: Turnhalle kommt erst im nächsten Jahr. In: Alles-Lausitz.de. Lokalnachrichten Verlagsgesellschaft mbH, Bautzen, 8. Oktober 2011, abgerufen am 6. November 2011 (erg. s. Monika Lenz: Beim Schulbau wird alles umgemodelt, 10.10.2011, Alles-Lausitz.de).
  7. http://saebi.isgv.de/
  8. Eintrag im Biographischen Lexikon der Oberlausitz
  9. Eintrag im Biographischen Lexikon der Oberlausitz
  10. Eintrag im Biographischen Lexikon der Oberlausitz
  11. Eintrag im Biographischen Lexikon der Oberlausitz

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