Hamburger Börse

Hamburger Börse
Hamburger Börse
Logo der Hamburger Börse
Rechtsform Körperschaft des öffentlichen Rechts und Teil der Handelskammer Hamburg
Gründung 1558
Sitz Hamburg, Deutschland
Leitung Dr. Thomas Ledermann, Geschäftsführer
Branche Börsen
Produkte Finanzdienstleistungen
Website http://www.hamburger-boerse.de/
Gebäude der Börse und Handelskammer am Adolphsplatz
Kurstafel in der Börse (2004)
Die alte Börse am Nikolaifleet (um 1735). Links davon Waage (mit Commerzdeputation) und Kran. Rechts die Gebäude des alten Rathauses an der Trostbrücke.

Die Hamburger Börse ist eine 1558 gegründete Börse mit Sitz in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie gliedert sich heute in verschiedene Einzelbörsen.

Darunter ist die Hanseatische Wertpapierbörse, als älteste der sieben aktiven Wertpapierbörsen in Deutschland. Zum 1. Januar 1999 schlossen sich die Vereine der Wertpapierbörsen in Hamburg und Hannover zur gemeinsamen Börsen AG zusammen, die nach Umsatz die drittstärkste der deutschen Börsen ist und eine bedeutende Rolle im Fondshandel einnimmt.

Die Versicherungsbörse ist eine von weltweit lediglich drei bestehenden börslichen Marktplätzen für Versicherungen und die einzige Präsenzbörse in Hamburg mit täglichem Parketthandel. Von den Warenbörsen beziehungsweise Warenterminbörsen ist noch die Getreidebörse für Preisnotierungen und als Kompetenzzentrum des Getreidehandels von Bedeutung, während an der formal noch bestehenden Kaffeebörse der Terminmarkt ruht. Die Einzelbörsen sind aus der Allgemeinen Börse hervorgegangen, die heute hauptsächlich von der Hamburger Immobilienwirtschaft genutzt wird.

Träger der Hamburger Börse ist die Handelskammer Hamburg, die unter diesem Dach auch verschiedene Informationsbörsen betreibt und deren Einzelbörsen wiederum von entsprechenden Vereinen betrieben werden.

Inhaltsverzeichnis

Die Neue Börse

Als Hamburger Börse oder Börse wird auch das spät-klassizistische Gebäude am Adolphsplatz bezeichnet, das auf seiner Rückseite mit dem Hamburger Rathaus und dessen Innenhof verbunden ist. Nach langer Planungszeit wurde diese Neue Börse am 2. Dezember 1841 von der Hamburger Börse bezogen. Das Gebäude ist ebenso Sitz der Handelskammer und ihrer Commerzbibliothek, beherbergt aber nur noch drei der Einzelbörsen, da der Zweig der Wertpapierbörse Ende 2005 neue Räumlichkeiten am Rathausmarkt bezog.

Geschichte

Bis zum 16. Jahrhundert treffen sich die Hamburger Kaufleute zumeist am alten Alsterhafen, auf einem Platz inmitten von anderen Markthändlern, um Geschäfte abzuschließen oder Informationen auszutauschen. 1517 wird den Kaufleuten vom Rat das Recht eingeräumt einen Vorstand zu wählen. Die Vereinigung eines gemeenen Kopmanns, die spätere Versammlung Eines Ehrbaren Kaufmanns zu Hamburg entsteht als Interessenvertretung der Kaufleute. Auf diese geht auch die Initiative zur Einrichtung einer Börse zurück. Vor allem die Seehandel treibenden Kaufleute sind es, die sich einen festen Handelsplatz als Treffpunkt einheimischer und fremder Kaufleute, nach dem Vorbild der ihnen in dieser Form bereits aus Antwerpen bekannten Börse wünschen. 1558 stellt der Hamburger Rat schließlich eine 400 Quadratmeter große Fläche als Börsenplatz am bisherigen Treffpunkt an der Trostbrücke (bereits 1266 als Platz der Geldwechsler benannt) gegenüber dem damaligen Rathaus zur Verfügung.

Auf dem eingefriedeten und später um das Börsengebäude erweiterten Platz, wird zunächst in Form einer allgemeinen Börse mit allem gehandelt. Vor allem sind es Waren, wie englische Tuche, aber auch schon Versicherungen und erste Wertpapiere, die später eine größere Bedeutung erhalten. Im 17. Jahrhundert wird der Börsenhandel geregelter. Erste Makler vermitteln unter den Kaufleuten und direkt neben der Börse erhält die neugegründete Commerz-Deputation ihr Domizil. Auch der Handel nimmt an Umfang zu. Einheitliche Geschäftsbedingungen werden beschlossen, die die Menge und Qualität der einzelnen Waren bestimmen. Waren und mitgebrachte Warenproben werden weniger. Stattdessen nimmt der Wertpapierhandel zu und wird 1720 sogar vom Senat für einige Zeit verboten, da er das "Aktienfieber" missbilligte.

Zu Beginn des 18. Jahrhunderts treffen sich 600 Personen zu den Börsenzeiten und zu Beginn des 19. Jahrhunderts sind es bereits 3000 die am Börsengeschehen teilnehmen. Schließlich muss auch das 1841 neu bezogene Börsengebäude mehrfach erweitert werden. Hamburgs Handel hatte auch schon in diesen frühen Jahren einige Wirtschaftskrisen, die Franzosenzeit und den Großen Brand zu bestehen, bevor sie nach Ausbruch des Ersten Weltkrieges 1914 für 6 Wochen geschlossen wurde und der Handel danach einbrach.

Unruhige Zeiten und ein Kurssturz 1927, sowie die Weltwirtschaftskrise führen 1931 zur vorübergehenden Schließung der Märkte. 1933 verliert die Börse für die Zeit des Nationalsozialismus ihre Selbständigkeit. 1951 wird der Handel mit Aktien- und Wertpapieren wieder aufgenommen. Nach der erneuten Blüte in den ersten Jahrzehnten nach dem Zweiten Weltkrieg nimmt der Parketthandel einhergehend mit der technischen Entwicklung immer mehr ab, bevor er zugunsten des Computerhandels eingestellt wurde.

Gliederung

Unter dem Dach der Hamburger Börse in Trägerschaft der Handelskammer Hamburg befinden sich mehrere Marktplätze die nach dem Prinzip einer Börse organisiert sind. Dies sind zum einen die institutionellen Börsen, die sich in fünf verschiedene Einzelbörsen gliedern und mehrere verschiedene Informationsbörsen der Handelskammer Hamburg. Die etwa zehn internetbasierten Informationsbörsen dienen dem Informationsaustausch und der Zusammenführung von Angebot und Nachfrage (darunter Change-Unternehmensbörse, Hamburger Sportlerbörse, Diplomarbeitbörse usw.). Grundlage der Geschäftstätigkeit der Hamburger Börse bildet das Börsenstatut sowie die Börsenordnungen und Regularien der Einzelbörsen.

Hanseatische Wertpapierbörse

Hanseatische Wertpapierbörse. Börsen AG am Rathausmarkt

Die Hanseatische Wertpapierbörse ist die älteste Deutschlands. Die Vereine der Mitglieder der Hanseatischen Wertpapierbörse in Hamburg und der Niedersächsischen Börse zu Hannover schufen 1999 mit der BÖAG Börsen AG eine gemeinsame Trägergesellschaft. Die Regionalbörsen Hamburg und Hannover belegen nach Umsatz heute den dritten Platz der deutschen Wertpapierbörsen.

Neben dem traditionellen Handel mit Wertpapieren betätigt sich die Börse auch mit neuen Geschäftsfeldern, wie der deutschlandweit ersten Fondsbörse für Investmentfonds (2002), einem Policenhandel oder dem Premium Capital Port, auf dem Kapital suchende kleine Unternehmen einen Zugang zum Kapitalmarkt mit entsprechenden Investoren finden. In Segmenten des Fondshandels ist die Börse heute Marktführer.

Über 150 Kreditinstitute und Finanzdienstleister, auch aus dem Ausland, nehmen am Handel mit den etwa 10.000 gelisteten Wertpapieren teil.

Da heute nur noch ein computergestützter Maklerhandel zu den täglichen und ausgeweiteten Handelszeiten und kein Parketthandel mehr im Börsensaal stattfindet, bezog die Börse Ende des Jahres 2005 Büroräume im nahe gelegenen Rathausmarkt-Hof.

siehe auch: Börsen AG

Allgemeine Börse

Die Allgemeine Börse ist der Ursprung aller Börsenaktivitäten in Hamburg, aus der sich die speziellen Börsenarten entwickelt haben. Heute wird sie hauptsächlich noch als Informations- und Handelsplattform der Immobilienwirtschaft genutzt und ist ein wöchentlicher Treffpunkt der Hamburger Immobilienmakler.

Getreidebörse

Die Getreidebörse ist die einzige noch aktive Warenbörse unter dem Dach der Hamburger Börse und ein Kompetenzzentrum für den Handel mit Getreide. Sie wird von der Interessenvertretung der Groß- und Außenhändler, dem Verein der Getreidehändler der Hamburger Börse e.V. betrieben und dient der Vermittlung und dem Abschluss von Handels- und Dienstleistungsgeschäften mit Getreide, Ölsaaten, Futtermitteln, Hülsenfrüchten, Saatgut und verwandten Artikeln und gibt für diesen Handel weltweit gültige Kontrakte heraus.

Wöchentlich werden hier die Großhandelspreise für einfuhrabgefertigtes Getreide, Raps und Futtermittel festgestellt und Preise für Termingeschäfte festgelegt. Die Notierungskommission trifft sich an jedem Dienstag im Kontor 24 des Börsengebäudes um dort die Preisnotierungen für 27 Produkte festzulegen. Diese Notierungen werden veröffentlicht und den Agrarverwaltungen in Deutschland und Brüssel als Richtpreise zur Verfügung gestellt. Jährlich finden zudem drei überregionale Präsenzbörsen statt. Bei diesen Börsenveranstaltungen sind etwa 400 bis 500 Händler und Vertreter aller Bereiche der Branche anwesend.

Kaffeebörse

Die Kaffeebörse in der Speicherstadt

Die 1887 eröffnete Börse für Kaffee war der erste Hamburger Terminmarkt von internationaler Bedeutung und besteht heute nur noch formal. Verwaltet wird die Kaffeebörse vom Deutschen Kaffee-Verband. Bereits im 19. Jahrhundert hatte Hamburg einen großen Anteil am Gesamthandel mit Kaffee. Um diese Handelsposition auch nach Einführung von Terminmärkten in Le Havre und New York zu erhalten, wurde auf Betreiben des Vereins der am Caffeehandel betheiligten Firmen die Hamburger Kaffeebörse eingerichtet. Sie hatte ihren Sitz am Sandtorkai, inmitten der Kaffeespeicher, der damals entstandenen Speicherstadt im Freihafen. Nach der größten Blütezeit dieser Börse, ruhte der Terminhandel ab Beginn des Ersten Weltkrieges bis zur Wiederaufnahme 1925. Im gleichen Jahr wurden an der Hamburger Börse auch Terminmärkte für Metall, Zucker und Kautschuk eröffnet. Der Terminhandel kam jedoch im Zweiten Weltkrieg erneut zum erliegen. Die 1943 durch Bomben zerstörte Börse konnte 1950 im Speicherblock H wieder eröffnet werden, wenngleich der Terminmarkt bis zur ersten Notierung 1956 ruhte. Im gleichen Jahr wurde auch ein neuer Börsensaal fertig gestellt, der heute nur noch für Veranstaltungen genutzt wird. Bereits in den 1960er Jahren kommen nur noch künstliche Notierungen zustande und Umsätze am Terminmarkt selbst in New York sind selten. Die Gründe liegen vor allem im abgeschlossenen Weltkaffeeabkommen (ab 1963) das bis in die 1980er Jahre bestehen bleibt.

Der internationale Kaffeehandel sichert sich heute gegen Preisschwankungen vor allem an den führenden Börse in New York (Arabica-Handel an der New York Mercantile Exchange und ICE Futures U.S.) und der seit 1954 bestehenden Börse in London (Robusta-Handel an der LIFFE der NYSE Euronext) ab. Weniger bedeutende Börsen befinden sich noch in Sao Paulo und Tokio.

Versicherungsbörse

Die Börse für Versicherungen an der Hamburger Börse ist eine der drei weltweit bestehenden Versicherungsbörsen (daneben noch in Rotterdam und Lloyd’s in London). Die Vermittlung und der Abschluss von Versicherungsverträgen gehörte seit Gründung der Hamburger Börse 1558 zum Börsengeschäft. Vor der Ausgliederung der Versicherungsbörse aus der Allgemeinen Börse 1977 bildete sie dort den wichtigsten Handelspart.

An der Versicherungsbörse werden Prämien ausgehandelt, Beteiligungen vergeben, Verträge angebahnt und geschlossen oder Vorgänge erledigt, die sich aus der Verwaltung von Verträgen ergeben. Das Börsengeschäft bezieht sich überwiegend auf nationale Risiken und hier insbesondere auf industrielle und gewerbliche Sach- und Haftpflichtversicherungen sowie Transportversicherungen. Aufgrund geänderter Versicherungspraxis nimmt letztere jedoch nicht mehr einen so großen Teil des Geschäftes ein wie dies ursprünglich der Fall war. Auch Rückversicherungen werden, im Gegensatz zu Lloyd's, kaum geschlossen.

Die Hamburger Versicherungsbörse ist eine werktäglich stattfindende und auch heute noch genutzte Präsenzbörse an der 221 Unternehmen mit insgesamt 547 Personen (bestehend aus Versicherungsmitarbeitern, Maklern, Assekuradeuren und Besichtigern) zugelassen sind. Der Verein Hanseatischer Transportversicherer e.V. und der Verband Deutscher Versicherungsmakler e.V. (VDVM) sind die Träger dieser Einzelbörse.

Gebäude

Erbaut wurde die neue Börse 1839/41 durch Carl Ludwig Wimmel und Franz Gustav Forsmann im klassizistischen Stil. Sie entstand auf dem Platz, auf dem sich das zuvor abgerissene mittelalterliche Maria-Magdalenen-Kloster befand. Beim Hamburger Brand 1842 konnte die Börse als einziges Gebäude der Gegend von den darin eingeschlossenen vor den Flammen gerettet werden.

1859 wurde sie durch Baumeister William Lindley erweitert. 1880/84 erfolgte der Anbau am Alten Wall durch die Baudeputation und die Architekten Bernhard Hanssen und Wilhelm Meerwein und 1909/12 der Anbau mit dem dritten Börsensaal an der Großen Johannisstraße durch Bauinspektor Dr. Erbe. An der Rückseite des Gebäudes wurde ab 1886 das neue Hamburger Rathaus errichtet. Durch Bomben werden im Zweiten Weltkrieg zwei Börsensäle zerstört und anschließend wieder aufgebaut.

Das Börsengebäude ist auch Sitz der Handelskammer Hamburg, die die Börse betreibt, und ihrer Commerzbibliothek.

Die alte Börse und die Börsenhalle

Die private Börsenhalle um 1825

Der "alte Börse" aus der der Börsenbetrieb 1841 ausgezogen war, wurde 1842 durch den Hamburger Brand zerstört. Sie stand an der Trostbrücke, gegenüber dem ebenfalls zerstörten alten Rathaus. Zu ihrer Gründung bestand die Börse zunächst aus einem gepflasterten und eingefriedeten Platz (dort stehende wappenhaltende Löwen sind heute im Hamburgmuseum). 1577-83 wurde schließlich ein reich verzierter Fachwerkbau, als erstes Renaissance-Gebäude der Stadt (durch Jan Andresen, Amsterdam), mit einer unten offenen Halle für den allgemeinen Börsenbetrieb errichtet. Der durch die wohlhabenden Gewandschneider finanzierte zweigeschossige Bau, dessen obere Räume von diesen genutzt wurden, stand nur mit der Vorderfront auf der Kaimauer des bisherigen Börsenplatzes, während der Rest auf Pfählen über dem Wasser des Nikolaifleetes stand.

1669-72 wurde das Haus über dem Fleet nochmals erweitert. Die steigende Händlerzahl und der bei schlechtem Wetter nur bedingte Schutz ließ schon früh die Forderung nach einem Neubau aufkommen. Bevor es soweit war, kam der Geschäftsmann J.G. von Hosstrup auf die Idee eine eigene privat betriebene Börsenhalle in der Nähe zu errichten. In dieses gegen Gebühr zu nutzende, geheizte und mit Bibliothek versehene Gebäude in der Bohnenstraße verlagerte sich ab 1804 ein Teil des Geschäfts. Auch die zweimalig erweiterte Börsenhalle ging durch den Brand verloren und die gesamte Straße verschwand beim Bau eines Gebäudekomplexes in den 1960er Jahren. Nur der Straßenname Bei der Alten Börse erinnert noch an den ehemaligen Standort der alten Börse.

Literatur

  • Ludwig Gelder, Manfred F. Fischer: Nutzen und Zierde zugleich bieten dem Auge sich dar. Hamburgs Neue Börse 1841–1991 Handelskammer Hamburg 1991
  • Ursula Becker: Kaffee-Konzentration. Zur Entwicklung und Organisation des hanseatischen Kaffeehandels. Steiner, Stuttgart 2002, ISBN 3-515-07916-5 (Beiträge zur Unternehmensgeschichte 12), (Zugleich: Münster, Univ., Diss., 1996).
  • Handelskammer Hamburg (Hrsg.): Die Hamburger Börse 1558–2008. Trends im Börsenwesen. Murmann-Verlag, Hamburg 2008, ISBN 978-3-86774-048-7.

Weblinks

 Commons: Hamburger Börse – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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