Hochschule Rosenheim

Hochschule Rosenheim
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Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Rosenheim
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Gründung 1971
Trägerschaft staatlich
Ort Rosenheim
Bundesland Bayern
Staat Deutschland
Präsident Prof. Dipl.-Ing. Heinrich Köster
Studenten 4091 (SS11)[1]
Mitarbeiter 420, davon 130 wissenschaftliche Mitarbeiter
Website http://www.fh-rosenheim.de

Die Hochschule für angewandte Wissenschaften - Fachhochschule Rosenheim (kurz Hochschule Rosenheim - ehemals Fachhochschule Rosenheim) wurde am 1. August 1971 gegründet.

Inhaltsverzeichnis

Fakultäten und Studiengänge

Fakultät für Betriebswirtschaft

  • Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft
    • Studienrichtungen: Betriebswirtschaft, Management in der Gesundheitswirtschaft

Fakultät für Holztechnik und Bau

  • Bachelor- und Diplomstudiengang Holztechnik
    • Studienrichtungen: Allgemeine Holztechnik, Anlagenautomatisierung
  • Bachelor- und Diplomstudiengang Holzbau und Ausbau
  • Bachelor- und Diplomstudiengang Innenausbau
    • Vertiefungsrichtungen: Technik und Design, Technischer Vertrieb
  • Masterstudiengang Holztechnik

Fakultät für Informatik

  • Bachelorstudiengang Informatik
    • Schwerpunkte: Software-Engineering, Technik, Wirtschaft
  • Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik
  • Masterstudiengang Informatik

Fakultät für Innenarchitektur

  • Bachelorstudiengang Innenarchitektur
  • Masterstudiengang Master of Arts

Fakultät für Ingenieurwissenschaften KPEM (Kunststofftechnik, Produktionstechnik, Elektro- und Informationstechnik, Mechatronik)

  • Bachelorstudiengang Kunststofftechnik
  • Bachelor- und Diplomstudiengang Produktionstechnik
  • Bachelorstudiengang Elektro- und Informationstechnik
    • Schwerpunkte: Automatisierungstechnik, Kommunikationstechnik
  • Bachelorstudiengang Mechatronik
  • Master's Program in Electrical Engineering and Information Technology

Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen

  • Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen
    • Schwerpunkte: Industrielle Technik, Logistik, Technischer Vertrieb, Informatik
  • Masterstudiengang Master of Business Administration and Engineering

Fakultät für angewandte Natur- und Geisteswissenschaften

  • Wirtschaftsmathematik-Aktuarwissenschaften
  • Bachelorstudiengang Energie- und Gebäudetechnologie

Chronik

Grundlage für die FH war das 1925 gegründete private Holztechnikum die 1943 verstaatlicht wurde. 1950 wurde das Holzwirtschaftsstudium und der Lehrgang Sägewerkstechnik eingeführt. Im Jahr darauf erfolgte die Umbenennung in Staatliches Holztechnikum Rosenheim / Staatliche Ingenieurschule.

Ein 6-semestriges Ingenieurstudium wurde 1953 eingeführt. Übungs- und Versuchsanlagen wurden 1958 am Standort der heutigen FH erbaut. Ein neuer Schwerpunkt kam 1967 mit der Kunststoffverarbeitung hinzu.

1969 wurde ein neues Studiengebäude in der Marienberger Straße errichtet. Im Jahr darauf wurde die höhere Wirtschaftsschule eröffnet.

1971 wurden dann die bisherigen Schulen und Studiengänge zusammengefasst zur Staatlichen Fachhochschule Rosenheim mit den Fachbereichen Allgemeinwissenschaften, Betriebswirtschaft, Holztechnik und Kunststofftechnik. Präsident war Dr. Gefahrt der aber schon im Jahr darauf von Prof. Josef Meister (bis 1986) abgelöst wurde. Von 1986 bis 2002 leitete Prof. Dr. Zang die Geschicke der FH. Von 2002 bis 2009 war Prof. Dr.-Ing. Alfred Leidig der Chef im Hause. Seit 2009 ist Prof. Heinrich Köster Präsident der Hochschule Rosenheim.

Der Studiengang Innenarchitektur wurde 1973, Wirtschaftsingenieurwesen 1975, Produktionstechnik 1983, Informatik 1986, Elektrotechnik 1995, Holzbau/-ausbau 1996 und Innenausbau 2004 eingerichtet.

Im Jahr 2003 wurde der FH eine ganz besondere Ehre zuteil. Die Stadt Rosenheim benannte die anliegende Straße "Am Scharn" in "Hochschulstraße" um.

Im Wintersemester 2004/05 wurde der Studiengang "Master of Science" im Fachbereich Informatik eingeführt.

Informationen zu einzelnen Fakultäten

Fakultät Informatik

Den Studiengang Informatik gibt es in Rosenheim seit dem Wintersemester 1986. Es wird ein Bachelor-Studiengang mit dem akademischen Grad Bachelor of Science (B.Sc.) und ein darauf aufbauender, besonders qualifizierten Absolventen offen stehender Master-Studiengang mit dem akademischen Grad Master of Science (M.Sc.) angeboten. Zusätzlich wird der bewährte, weiterführende Diplomstudiengang in modernisierter Form beibehalten. Der Bachelor- und der Diplomstudiengang sind in einer kombinierten Studien- und Prüfungsordnung zusammengefasst.

Im Bachelor- und Diplom-Studiengang werden drei Studienschwerpunkte angeboten: Technik, Wirtschaft und Software-Engineering. Heute werden im Fachbereich Informatik ca. 400 Studierende durch elf Professoren, zahlreiche Lehrbeauftragte und eine Sekretärin betreut. Zum Fachbereich gehören sieben Laboratorien, in denen zwei hauptamtliche Mitarbeiter beschäftigt sind sowie ca. acht Teilzeit-Kräfte. Besondere Kompetenzen gibt es auf den Gebieten Betriebssysteme, Datenbanken, digitale Bildverarbeitung, Echtzeitsysteme, Multimedia, Vernetzung, Objektorientierte Methoden, Software-Engineering, Betriebliche Informationssysteme, Internet-Technologien und IT-Sicherheit. Der Fachbereich unterhält Auslandsbeziehungen zu Universitäten in Frankreich, England, USA und Jugoslawien.

Fakultät Betriebswirtschaft

In der Fakultät Betriebswirtschaft bilden vierzehn hauptamtliche Professoren mit fundierter Berufserfahrung rund 800 Studierende gezielt zum künftigen Führungsnachwuchs für nationale und internationale Unternehmen aus. Zahlreiche Experten aus Wirtschaft und Verwaltung ergänzen als Lehrbeauftragte das breite Angebot an aktuellen Pflicht- und Wahlfächern.

Besonderes Gewicht legt die Fakultät auf einen effektiven, marktorientierten Theorie-Praxis-Transfer. Gewährleistet wird dies im Diplomstudium durch zwei Praxissemester während des insgesamt achtsemestrigen Studiums, in den Studiengängen Bachelor Betriebswirtschaft und Bachelor Wirtschaftsinformatik durch bis zu 36 Wochen Pflichtpraktika während des siebensemestrigen Studiums. Masterstudiengang werden diese Qualifikationen vertieft und spezialisiert, um Kompetenzen zur Führung mittelständischer Unternehmen zu entwickeln, insbesondere für deren spezifische Internationalisierungsmaßnahmen.

Dabei gewährleisten die intensiven Kontakte zu regionalen und überregionalen Unternehmen anwendungsorientierte Projekt- und Abschlussarbeiten und nützliche Berufserfahrungen im "Lernort Betrieb".

Internationale Qualifikationsmöglichkeiten bietet die Fakultät über die Vielzahl ihrer Hochschulkooperationen in Europa und weltweit, aber auch vor Ort mit dem Studienangeboten zu Internationalem Management oder Interkulturellen kompetenzen.

Spezialisieren können sich die künftigen Absolventen mit einem breiten Angebot an Studienrichtungen, Studienschwerpunkten und Wahlpflichtmodulen in der Gesundheitswirtschaft, Controlling, Holzwirtschaft, International Economics and Business Law, Marketing, Personal, Steuern/Wirtschaftsprüfung und Wirtschaftsinformatik.

Fakultät Innenarchitektur

Kreativität, gestalterische Fähigkeiten sowie Sensibilität im Entwurf von Gesamtkonzepten und Detaillösungen sind die Schlagworte für ein Studium in der Fakultät für Innenarchitektur. Die Hochschule Rosenheim bietet einen international-anerkannten Bachelor-of-Arts-Abschluss (B.A.) und einen konsekutiven Master-of-Arts-Abschluss (M.A.) für Hochschulabsolventen eines Studiums in Richtung Innenarchitektur, Architektur und verwandten Gestaltungsdiziplinen.

Wir legen viel Wert auf ein tiefes, aber auch breitgefächertes Studium, in dem die Studierende integrativ und interdisziplinär arbeiten. Mit Professoren/innen, die aus der Innenarchitektur, Architektur, Produkt-/Industrie-Design, Bauingenieurwesen und Lichtgestaltung/-planung kommen, unterstützt von Dozenten aus verwandten fachdiziplinen wie z.B., Ergonomie, Kunst und Fotografie, bieten wir ein breites Spektrum an Projekte, Module und Fächer in Gestaltung, Grafik, Konstruktion, Media und Technologie mit einer abwechselungsreicher Mischung aus theoretischen und realen (z.B., mit externen Industrie-Partner) Inhalt.

Fakultät Ingenieurwissenschaften

Studiengang Elektro- und Informationstechnik

Der Studiengang Elektrotechnik wurde offiziell am 1. Oktober 1995 eröffnet. Im Jahre 1998 konnte der gesamte Studiengang ein neues und modernes Gebäude in der heutigen Hochschulstraße beziehen. Um der technischen Entwicklung des Berufsbildes zu einem gestärkt PC-bezogenem Lehrschwerpunkt Rechnung zu tragen, änderte der Studiengang seinen Namen um in Elektro- und Informationstechnik (EIT). Seit 2001 bietet EIT ein absolutes Novum in der deutschen Hochschullandschaft - einen Englisch sprachigen Masterabschluss, Master of Science. Und genauso international gestaltet sich auch die Hörerschaft. Die Studenten kommen hauptsächlich aus Asien und Südostasien und natürlich aus Rosenheim und Umgebung.

Studiengang Kunststofftechnik

Kunststoffe haben ein sehr breites Anwendungsspektrum - von Verpackungsfolien und Joghurtbechern bis zu den Leitwerken des Airbus A380 und neuartigen Bauelementen der Mikroelektronik.

Die nahezu unbegrenzten Anwendungsmöglichkeiten von Kunststoffen spiegeln sich in vielen unterschiedlichen Aufgabenbereichen wider, in denen ein Ingenieur der Kunststofftechnik tätig sein kann. Beispiele dafür sind die Kunststoffherstellung, die Kunststoffverarbeitung und die Herstellung von Kunststoffverarbeitungsmaschinen.

Damit die angehenden Ingenieure der Kunststofftechnik für die vielfältigen Anforderungen ihrer zukünftigen beruflichen Tätigkeit gut gerüstet sind, vermittelt das Studium der Kunststofftechnik an der FH Rosenheim die erforderlichen umfangreichen Kenntnisse über die Verarbeitungsverfahren von Kunststoffen und ihre physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften.

Ab WS 2008/2009 wird an der Hochschule Rosenheim die Kunststofftechnik als Bachelor-Studiengang eingeführt. Für höhere Semester besteht noch die Möglichkeit, das Diplom zu erwerben. Der Abschluss als Master of Engineering ist in Vorbereitung.

Studiengang Mechatronik

Viele innovative Produkte sind durch eine hohe Integration von Mechanik, Elektrik/Elektronik und Informationstechnik gekennzeichnet. Beispiele hierfür sind: Digitalkameras, Mess-Systeme, Antiblockier-Systeme, hoch automatisierte Produktionsanlagen… Die Bauteile und Komponenten solcher Produkte erfüllen oft komplexe Funktionen, die sich nicht einer einzelnen klassischen Ingenieursdisziplin zuordnen lassen. Neben Fachspezialisten werden daher in zunehmendem Maße auch Ingenieure mit interdisziplinärem Wissen benötigt, die Verständnis für die Gesamtheit des Produktes besitzen. Mit der Einführung des Bachelor-Studiengangs Mechatronik zum Wintersemester 2008/2009 trägt die Hochschule Rosenheim diesem Bedarf an entsprechend qualifizierten Ingenieuren Rechnung. Der neue Studiengang vereint die klassischen Ingenieurwissenschaften Maschinenbau, Elektrotechnik/Elektronik und Informationstechnik.

Studiengang Produktionstechnik

Den Studiengang Produktionstechnik (P) gibt es seit 1983 an der FH Rosenheim. Derzeit sind rund 170 Studentinnen und Studenten eingeschrieben, die von sieben industrie- und lehrerfahrenen Professoren, drei Mitarbeitern und einer Reihe von Lehrbeauftragten betreut werden. Die Ingenieurausbildung in Produktionstechnik verbindet ein fortentwickeltes Maschinenbaustudium mit dem entsprechenden Know-how aus Elektrotechnik, Informatik und Betriebswirtschaft. Besondere Beachtung finden die Bereiche Produktentwicklung, Produktion, Produkteinsatz, Betriebstechnik, Betriebsmanagement und Automatisierung, auf den Gebieten der Fertigungs- und Verfahrenstechnik ebenso wie etwa im Anlagenbau. Das anwendungsorientierte Studium zeichnet sich durch einen großen Anteil an Praktika aus, die in technologisch gut ausgerüsteten Labors durchgeführt werden. Darüber hinaus erlaubt das Rosenheimer Ausbildungsangebot den Studierenden in hohem Maße die Verwirklichung individueller Interessen und Neigungen: Zehn Schwerpunktfächer aus den Bereichen Fertigungstechnik, Verfahrenstechnik und Projektmanagement, rund 30 Wahlpflichtfächer auch aus den Studiengängen Kunststofftechnik, Elektro- und Informationstechnik und Wirtschaftsingenieurwesen sowie zusätzliche Vorlesungen weiterer Fakultäten der FH Rosenheim stehen im Hauptstudium zur Wahl.

Fakultät Wirtschaftsingenieurwesen

In der Fakultät für Wirtschaftsingenieurwesen studieren ca. 400 Studenten/innen. Das Studium wird geprägt durch ein attraktives Angebot an Pflicht-, Wahlpflicht- und Schwerpunktfächern sowie durch vielfältige Beziehungen zu Hochschulen in Europa und weltweit. Darüber hinaus bestehen zahlreiche kooperative Kontakte zu Unternehmen unterschiedlicher Branchen. Der wichtige Theorie-Praxis-Transfer wird dadurch in Form von Praktika, Diplomarbeiten, Projektstudien usw. in hohem Maße ermöglicht.

Das Studium des Wirtschaftsingenieurwesens besteht seit dem Wintersemester 2007/08 aus einem 7-semestrigen Bachelorstudiengang. Es umfasst 6 theoretische und ein berufsnahes praktisches Studiensemester sowie ein Grundpraktikum in den vorlesungsfreien Zeiten. Im letzten Studiensemester ist eine Bachelorarbeit anzufertigen. Studienziel ist der Bachelor of Engineering (BEng.).

Masterstudium umfasst drei Studiensemester. Nach zwei theoretischen Semestern ist eine praxisorientierte Masterarbeit zu erstellen. Studienziel ist der Master of Business Administration and Engineering (MBA & Eng.).

Im Bachelorstudium können die Schwerpunkte Industrielle Technik, Logistik, Technischer Vertrieb und Informatik belegt werden. Im Masterstudium ist keine Schwerpunktwahl vorgesehen. Jedoch ist eine Spezialisierung durch die Wahl von Wahlpflichtfächern möglich.

Fakultät Holztechnik und Bau

Die holztechnische Ausbildung hat in Rosenheim seit über 80 Jahren Tradition und hat die Stadt und die Region zu einem weltweit anerkannten Kompetenzzentrum der Holzbranche gemacht.

Bei der Eröffnung des Holztechnikums Rosenheim im Jahre 1925 war nicht vorauszusehen, wie sich die Ausbildung der Holztechniker in den folgenden Jahrzehnten entwickeln würde. Bereits 1953 wurde ein 6-semestriges Ingenieurstudium im Holzbereich angeboten und 1971 ist die Ingenieurschule durch Aufnahme in den Hochschulbereich als "Staatliche Fachhochschule Rosenheim" anerkannt worden. Das Ausbildungsprofil wurde durch den engen Kontakt mit der Holzbranche kontinuierlich dem Bedarf der Wirtschaft angepasst. Die Fakultät Holztechnik reagierte schnell und konsequent auf diese Herausforderungen.

Die Hochschule Rosenheim bietet somit ein sehr differenziertes Ausbildungsangebot in der Fakultät für Holztechnik.

Traditionell der weltweit wohl bekannteste Abschluss ist der Holztechnik-Ingenieur, oft auch "Der Rosenheimer" genannt. Heute bietet der Studiengang die Möglichkeit sich neben der allgemeinen Holztechnik auch für den Bereich der Anlagenautomatisierung zu qualifizieren. Auf die veränderten Situationen im Mittelstand reagierte die FH Rosenheim 1996 und installierte den Studiengang Holzbau und Ausbau. Seit 2004 wird zusätzlich der Studiengang Innenausbau angeboten.

Im Zuge der Globalisierung und Internationalisierung der gesamten Branche bietet die Fachhochschule ein Aufbaustudium mit dem internationalen Abschluss Master of Engineering an. Er baut auf die Ingenieurstudiengänge auf und wird von jungen Absolventen als auch von Ingenieuren mit Berufserfahrung belegt. Ergänzend zum Abschluss des Diplomingenieurs wird jeweils auch der Abschluss als Bachelor in den Studiengängen angeboten.

Die Fakultät für Holztechnik arbeitet in vielen Bereichen stark mit der Fakultät für Innenarchitektur und der Fakultät für Betriebswirtschaft, Schwerpunkt Holzwirtschaft, zusammen.

Kontakt

| Hochschule für angewandte Wissenschaften | Fachhochschule Rosenheim | University of Applied Sciences | Hochschulstr.1 | 83024 Rosenheim

Weblinks

Allgemein

Projekt Solar Decathlon 2010 der Hochschule Rosenheim

Einzelnachweise

  1. http://www.fh-rosenheim.de/fileadmin/inhalte/Hochschule/Daten_und_Fakten/20092_Statistik_Gesamt.pdf

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