Kloster Vinnenberg

Kloster Vinnenberg
Kloster Vinnenberg

Das Kloster Vinnenberg ist ein ehemaliges Zisterzienserinnen- und Benediktinerinnenkloster. Es befindet sich im östlichen Münsterland nördlich von Warendorf im Ortsteil Milte, in unmittelbar Nähe zur Bever. Kloster Vinnenberg ist einer der ältesten Wallfahrtsorte im Bistum Münster. Bekannt ist das Kloster vor allem wegen des Vinnenberger Gnadenbildes.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung

Die Gründung des Klosters Vinnenberg trifft in die Zeit der religiösen Aufbruchbewegung im 13. Jahrhundert. Sehr wahrscheinlich gründeten um 1252 zwei Nonnen aus dem Zisterzienserinnenkloster St. Aegidii in Münster nahe dem Hof Winnenburg/Winnenberg (= Vinnenberg) ein kleines Kloster, mit Namen Mons Mariae (= Marienberg). Erste urkundliche Erwähnungen finden sich aus dem Jahr 1256. Der Münsteraner Bischof Graf Otto II. von der Lippe (1247-1259) übertrug dem Konvent die Milter Pfarrkirche mitsamt dem Recht, den Ortspfarrer einsetzen zu können.

In einer Urkunde des gleichen Jahres findet sich der Bezug zum Gutshof Vinnenberg des Ritters Bernhard. Der Bischof übertrug die Rechte des Hofes, den Bernhard von Vinnenberg als sein Lehen besaß, auf das Kloster. Ritter Bernhard hatte in diesem Zuge den Hof allerdings nicht per Schenkung an das Kloster gegeben, sondern ihn an dieses verkauft. Schnell bürgerte sich der Name des Gutes als Name für das Kloster ein. Wurde es in den Urkunden oft noch „Marienberg“ genannt, hieß es in der Bevölkerung nunmehr Kloster Vinnenberg. 1267 erhielt das Kloster einen Hof im Kirchspiel Telgte. 1297 erwarb es Grundbesitz und Häuser in Warendorf. Durch Schenkungen und Ankäufe erwarb das Kloster weiteren Besitz.

Gründungslegende

In mittelalterlich frommer Denkweise berichtet eine alte Legende von der Entstehung des Klosters Vinnenberg. Die beiden wegen des Erbes zerstrittenen Brüder Ritter Bernhard und Johannes von Vinnenberg sollen in mondheller Nacht gesehen haben, wie zwei Gestalten ihren Hof abschreiten. Sie identifizierten die Frau und den jungen Mann als Maria und den Apostel Johannes. Die beiden „Vermesser“ ließen sich nach einer Weile auf einem umherliegenden Holzstamm nieder. Als die beiden Ritterbrüder in den Hof liefen, waren die Gestalten aber verschwunden. Lediglich ein roter Seidenfaden fand sich auf dem Holzstamm. Die Brüder deuteten die Vision entsprechend und stifteten ihre Erbteile zu Ehren der Mutter Jesu, Johannes des Täufers und des Apostels Johannes den Schwestern des kleinen Klosters Marienberg „zur erweiterung und Stiftung vorerwänten Jungfrawen Cloisters“. Aus dem Holzstamm ließen sie der Überlieferung nach vier Heiligenfiguren schnitzen: drei Bildnisse der Mutter Gottes und eines der hl. Anna. Das kleinste dieser Bildnisse wurde das bekannte Vinnenberger Gnadenbild: die "Mutter Gottes vom Himmelreich", welches seitdem in Vinnenberg verehrt wurde und Vinnenberg zur Pilgerstätte werden ließ.

Mittelalter

Das Kloster Vinnenberg übte das Patronatsrecht in Milte aus. Es stellte das Kirchenpersonal und sorgte auch materiell für die Pfarrkirche. Zahlreiche Bauern der Ortschaft Milte waren dem Kloster hörig und verpflichtet. Bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts war das Kloster eine Zisterzienserinnenabtei und dem Kloster Marienfeld in Marienfeld unterstellt.

Im 15. Jahrhundert war ein innerer und äußerer Niedergang durch die Einbindung des Klosters in die Wirtschafts- und Gesellschaftsstrukturen der Zeit eingetreten. Die Nonnen waren zum Teil verweltlicht und einzelne besaßen Sondereigentum. Auf Initiative des Münsteraner Bischofs Johann von Bayern gelang es Äbtissin Ursula Swaneken 1465 im Rahmen der Erneuerung des klösterlichen Lebens, den Konvent in eine Benediktinerabtei umzuwandeln. Ab 1468 gehörte sie zur Bursfelder Kongregation.

Der Konvent besaß umfangreichen Güterbesitz in und um Milte und war Grundherr vieler Milter Bauern und Familien in der Umgebung. Der Güterbesitz des Klosters wurde vermutlich ab 1465 systematisch schriftlich notiert. Neben dem Wechselbuch, das von 1465 bis 1610 reicht, haben sich u. a. alte Einkünfteregister (von 1503) und ein altes Lagerbuch (von 1567) erhalten. Gleichzeitig war das Kloster selbst ein ansehnlicher Gutshof mit zahlreichen Wirtschaftsgebäuden: einer Mühle, einer Ölmühle, einer Brauerei, einem Wollhaus und großem Viehbestand. Angestellte Knechte und Mägde erledigten die schwere landwirtschaftliche Arbeit des Nonnenkonvents.

17. und 18. Jahrhundert

Äbtissin Anna Maria Plönies ließ ab 1658 ein Armenhaus errichten und unterhalten. Das Kloster überstand den Dreißigjährigen Krieg (1618–1648) und den Siebenjährigen Krieg (1756–1763).

Säkularisation

Im Rahmen der Säkularisation gelangte das Fürstbistum Münster 1803 in den Besitz Preußens. Die neue Landesregierung sicherte vorerst den Erhalt der Klöster zu. Als allerdings im Zuge der napoleonischen Eroberungen das Gebiet um Vinnenberg 1808 dem unter französischer Verwaltung stehenden Großherzogtum Berg zugeschlagen wurde, begannen die neuen Machthaber mit der Auflösung des Konvents. In mehreren Etappen zwischen 1808 und 1810 wurde die Auflösung vorbereitet und durchgeführt. Auch nach Rückeroberung des Gebietes durch Preußen 1815 wurde das Kloster nicht wieder eingerichtet. Stattdessen versuchte man 1824, die Gebäude und die Klosterkirche zu veräußern, was allerdings nicht gelang.

Erneute Aufnahme des Ordenslebens

1891 erreichte der Münsteraner Bischof Hermann Dingelstad, dass das Klostergelände und die großenteils verfallenen Gebäude an den bischöflichen Stuhl von Münster rückübertragen wurden. 1898 wurde das Kloster von Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament neu besiedelt. Prior war Hermann Josef Windhoff. Die Landwirtschaft wurde wieder aufgebaut. Eine Hostienbäckerei und Paramentenstickerei sicherten das wirtschaftliche Auskommen der Gemeinschaft.

Nationalsozialismus

Bereits 1934 machte das Kloster Vinnenberg unangenehme Erfahrungen mit dem neuen Regime der Nationalsozialisten. Der damalige Rektor der Klosteranlage, Otto Böcker, wurde verhaftet, nachdem er sich bei einer Predigt zu politischen Fragen geäußert und in persönlichen Unterhaltungen abfällige Bemerkungen zu Regierungsvertretern gemacht hatte. Der vorsitzende Richter verhängte fünf Monate Festungshaft wegen Verstoßes gegen den Kanzelparagraphen. Gleichzeitig wurde Rektor Böcker zu zehn Monaten Gefängnis aufgrund verleumderischer Beleidigung verurteilt, wegen einer allgemeinen Amnestie allerdings früher aus seiner Haftstrafe entlassen.

Nach einer ersten Durchsuchung durch die Gestapo im Sommer 1940 wurde das Vinnenberger Kloster ein Jahr später geräumt. Den ca. 60 Schwestern wurde ihre Ausweisung aus dem Rheinland und Westfalen mitgeteilt. Die Priorin Mutter Hermanna wurde über Nacht im Kloster festgehalten und sollte in Verhören gegen den Bischof Clemens August von Galen aussagen, was jene aber verweigerte. Die folgenden Tage verbrachte sie in der Polizeistation in Warendorf.

Die Gebäude des Vinnenberger Klosters wurden als „nationalsozialistisches Volksheim“ von der NS-Kreisleitung Münster und Warendorf, sowie dem Luftgaukommando VI Westfalen genutzt. Die Klosterkirche wurde als Lagerhalle umfunktioniert. Das Gnadenbild, fortan unter Obhut des Bischofs von Münster, Clemens August Graf von Galen, wurde 1943 bei einem Bombenangriff zerstört.

Nachkriegszeit

Im April 1945 marschierten die Amerikaner in Milte ein. Das fluchtartig vom Luftgaukommando verlassene Kloster nutzte die US-Armee wegen der ungünstigen Lage aber nur einige Tage als Lazarett. Russische und polnische Zwangsarbeiter quartierten sich zeitweise in den Räumen ein. Nach Einverständniserklärung der amerikanischen Truppen kehrten die Schwestern am 2. Mai 1945 in die von Nachbarn wieder hergerichteten Räume zurück.

Die Nachkriegsjahre waren vor allem durch den Wiederaufbau und die Erweiterung des Klosters geprägt. So wurde ein Erweiterungsbau dem Kloster angefügt und die Landwirtschaft wieder aufgebaut. Die Hauptarbeitsgebiete der Hostienbäckerei, seit 1975 mit einer automatischen Backmaschine bestückt, und der Paramentenstickerei sicherten dem Konvent seine wirtschaftliche Existenz.

Bei der Einrichtung einer deutschen Konföderation innerhalb des Ordenszweiges der Benediktinerinnen des heiligsten Sakraments spielte Vinnenberg eine entscheidende Rolle. So tagten die deutschen Priorinnen 1952 zu ersten Gesprächen für die Gründung einer Kongregation und der Erstellung einheitlicher Konstitutionen. 1957 wurde in Vinnenberg die deutsche Föderation gegründet und die Vinnenberger Priorin Mutter Hermanna zur ersten Präsidentin ernannt.

Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil in den 60er Jahren ergaben sich einschneidende Änderungen im Ordensleben der Schwestern. So wurde die Klausur auf den Chorraum der Kirche ausgeweitet und den Nonnen erlaubt, für die Anbetung vom Nonnenchor hinunter in den Kirchraum zu gehen. Die Gitter im Sprechzimmer wurden entfernt, Unterschiede zwischen Chor-, Laien-, und Pfortenschwestern aufgehoben.

Auflösung der Klostergemeinschaft

Hatte das Vinnenberger Kloster in den fünfziger Jahren mit rund 60 Ordensschwestern seinen personellen Höchststand erreicht, so nahmen die Zahlen in den Folgejahren kontinuierlich ab. Bereits in den 70er Jahren stellen sich Probleme in der Besetzung der Nachtgebetsdienste ein, die dann ganz eingestellt werden. Mitte der 80er Jahre wurde eine Partnerschaft mit der Benediktinerinnenabtei Dinklage vereinbart, um den gegenseitigen Austausch zu fördern. In den 90er Jahren wurde der Konvent verkleinert, das Paterhaus vom Kloster abgetrennt und der christlichen Gemeinschaft „Brot des Lebens“ zu Verfügung gestellt, die die Hostienbäckerei weiterführte. 2004 äußerten die Vinnenberger Schwestern bei einer Visitation den Wunsch umzuziehen, da die verbliebenen acht Ordenfrauen den Konvent nicht mehr selbst führen könnten. Die Priorin des Klosters Dinklage organisierte den Auszug der Schwestern, die am 19. Juni 2005 feierlich in der Klosterkirche verabschiedet wurden. Zwei Schwestern siedelten in ein Pflegeheim der Clemensschwestern nach Münster um. Die übrigen sechs Nonnen fanden Aufnahme im Paulusheim in Osnabrück, wo sie weiterhin als benediktinische Gemeinschaft in einem abgeschlossenen Trakt des Heimes leben.

Baugeschichte

Altarraum der Vinnenberger Kirche

Die Gründungskirche des Klosters aus dem 13. Jahrhundert ist nicht mehr erhalten. Diese erste Kirche wurde am Palmsonntag 1550 in einem verheerenden Feuer zusammen mit den Klostergebäuden völlig zerstört. Bereits 18 Jahre später brannte die Kirche kurz nach den Osterfeiertagen wieder aus, wobei dieses Mal die Umfassungsmauer erhalten blieben.

Die schlichte Saalkirche mit gotischen Maßwerkfenstern verjüngt sich zum Chor hin. Geprägt wird der Raumeindruck vor allem durch die große Nonnenempore, die über die Hälfte des Langhauses einnimmt und von einer flachgewölbten dreischiffigen Halle getragen wird.

Der Westgiebel der Klosterkirche wurde unter der Äbtissin Anna Maria von Brakel Anfang des 18. Jahrhunderts barock gestaltet. Zwei mächtige spätgotische Altartafeln aus Sandstein an der Westfassade, die noch auf Bildern aus der Zeit vor der Neueinrichtung des Klosters 1898 zu sehen sind, wurden in späterer Zeit nach Münster gebracht. Ein mehrere Szenen umfassender Johannesaltar (Maria und Elisabeth, Taufe Jesu und Enthauptung Johannes) gelangte ins Diözesanmuseum und wurde nach dem Wiederaufbau des Domes nach dem 2. Weltkrieg im Ostquerschiff des Domes aufgestellt. Eine zweite Sandsteintafel, mittlerweile im Westfälischen Landesmuseum konserviert, zeigt eine Darstellung der Gregorsmesse.

Ausgestattet ist die Klosterkirche mit Skulpturenschmuck von der Spätgotik bis in die Neuzeit. In den 60er Jahren des 20. Jahrhunderts wurde der Chorraum modern gestaltet. Der Oelder Künstler Heinrich Lütkenkötter fertigte den Blockaltar, auf dem ein Flachrelief das Opferlamm umkränzt von den vier Evangelistensymbolen (Engel, Löwe, Stier, und Adler) zeigt. Dahinter erhebt sich die ebenfalls von Lütkenkötter errichtete Sakaramentsstele, die in den 70er Jahren vom Münsteraner Bildhauer Carlo Dürselen Bronzewerk als Schmuck erhielt. Johannes Niemeier aus der Nähe von Gütersloh fertigte für den Chorraum Mitte der 60er Jahre eine Bronzestele, die in einem Strahlenkranz das Gnadenbild präsentiert, und auf der anderen Chorseite den Bronzeambo.

Von den Konventsgebäuden ist aus der Zeit vor der ersten Aufhebung (1810) nur noch das Paterhaus von 1722 als westliche Verlängerung des ehemaligen Südflügels erhalten. Die anderen Gebäude der vierflügeligen Klosteranlage sind in der Zeit der Aufhebung im 19. Jahrhundert zerfallen. Sie wurden bei der Neubesiedlung 1898 neu erbaut, ebenso der neobarocke Kirchturm neben der Westfassade. Zwischen den beiden Weltkriegen wurde der Klostergarten neu gestaltet. Eine Betonmauer schützte die erweiterten Garten- und Weidenanlagen. Im Klausurgarten wurden religiöse Figuren aufgestellt. Nach dem 2. Weltkrieg errichteten die Schwestern einen Erweiterungsbau, der 1955 eingeweiht werden konnte.

Wallfahrt

Vinnenberger Gnadenbild

Vinnenberg ist seit Jahrhunderten ein bekannter Wallfahrtsort im Münsterland. Ziel der Glaubensreisen war das als „Mutter Gottes vom Himmelreich“ bezeichnete Holzbild, das aus der Frühzeit der Klostergründung stammt. Mehrere Bischöfe förderten schon früh Wallfahrten zum Kloster: 1257 verliehen die Bischöfe von Münster, Osnabrück und Paderborn besondere Ablässe für die Pilger, die das Kloster an der Bever besuchten. In den 1290er Jahren wurden die Ablassgewährungen teilweise bestätigt.

Als im 16. Jahrhundert zwei verheerende Feuer die Klosterkirche niederbrannten, soll das Gnadenbild auf wundersamer Weise außerhalb der Kirche auf dem als „Paradies“ bezeichneten Bleichplatz des Klosters gefunden worden sein. Aus der Zeit während und nach dem dreißigjährigen Krieg finden sich Überlieferungen über spontane Heilungen und wunderbare Begebenheiten, die bereits ab den 1680er Jahren verschriftlicht und in mehreren Auflagen als Wunderberichte veröffentlicht wurden.

Auf Bitten des Konvents wurde 1654 durch den wallfahrtsfördernden Bischof Bernhard von Galen eine große Prozession mit dem Allerheiligsten und dem Gnadenbild gewährt. Diese an Mariae Geburt (8. September) abgehaltene Prozession zog von der Kirche in einer Kapelle im Klostergarten und von da aus zu weiteren Segensaltären auf Bauernhöfen in der Nachbarschaft.

Nach der ersten Auflösung zu Beginn des 19. Jahrhunderts wurde das Gnadenbild nach Füchtorf gegeben, aber zwanzig Jahre später auf Drängen der Milter Bevölkerung wieder in die Vinnenberger Kirche gebracht. Durch die Milter Pfarrgemeinde mitbetreut, konnte die Vinnenberger Wallfahrt weiter bestehen. Die neu angekommenen Benediktinerinnen vom Heiligsten Sakrament belebten die Wallfahrt ab 1898. Kurz nach der Vertreibung der Schwestern im Dritten Reich gelangte das Gnadenbild der Muttergottes vom Himmelreich zu Bischof Clemens August von Galen nach Münster, wo er es im Bischöflichen Palais auf seinem Schreibtisch aufbewahrte. 1943 verbrannte das Gnadenbild bei einem Bombenangriff auf Münster. Der Bischof beauftragte aber 1946 die Werkstatt Prof. Franz Guntermann mit der Anfertigung einer Abbildung. Der Füchtorfer Bildhauer Josef Picker erstellte nach Fotos des alten Vorbilds ein neues Gnadenbild. 1952 wurde das neue Gnadenbild nach einer Petition des Bischofs Michael Keller anlässlich des 700-jährigen Bestehens des Wallfahrtsortes offiziell vom Vatikan anerkannt. Auch nach dem Auszug der Benediktinerschwestern bleibt die Vinnenberger Wallfahrt weiterhin lebendig.

Heutige Nutzung

Die Klosteranlage wird weiterhin genutzt. Nach 2005 bildete sich ein Förderverein. Dessen Ziel ist es, die Wallfahrtstradition fortleben zu lassen. Die Klosteranlage wird als Begegnungszentrum genutzt, mit zahlreichen liturgischen Angeboten, Konzerten sowie Fortbildungsangeboten.

Weblinks

 Commons: Kloster Vinnenberg – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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