Impressionismus (Malerei)

Impressionismus (Malerei)
Claude Monet: Impression — soleil levant, 1872, Musée Marmottan, Paris

Die Malerei des Impressionismus entstand aus einer Bewegung französischer Maler in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Der Impressionismus verbreitete sich weltweit und wurde vom Post-Impressionismus abgelöst.

Im Impressionismus entstanden wesentliche Voraussetzungen für den neuen Charakter der Bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts. In der Kunstgeschichte wird er unterschiedlich eingeordnet. Einige Kunsthistoriker bezeichnen ihn als Beginn der Moderne, andere wiederum als Ende der alten Epoche — wiederum andere als beides zugleich.[1]

Die meisten impressionistischen Werke wurden unter freiem Himmel (plein-air) und in einer skizzenhaften Art gemalt, die es ermöglichte, die Reflexe des Lichts rasch einzufangen. Die Impressionisten bezogen eine zu den Klassizisten entgegengesetzte Position, da sie der Farbgebung und nicht der Linie deutlich mehr Beachtung schenkten.

Inhaltsverzeichnis

Begriff

Das Wort Impressionismus, abgeleitet von lat. impressio (Eindruck) bzw. frz. impressionisme, etablierte sich als kunstwissenschaftlicher Begriff bereits 1874. Der Kunstkritiker Louis Leroy leitete aus dem Gemälde Impression — soleil levant (Impression — Sonnenaufgang) von Claude Monet die abschätzig gemeinte und von den Betroffenen zunächst ungeliebte Bezeichnung ab.[2] Das Werk wurde 1874 in der ersten gemeinsamen Ausstellung der Gruppe gezeigt.

Die Namengebung wurde begünstigt, da die von Monet eingesandten Arbeiten durch ihre monotonen Bildtitel wie Eingang zum Dorf, Ausgang aus dem Dorf, Morgen im Dorf, Edmond Renoir, den Bruder Auguste Renoirs, verärgerten.[3] Da Monet das von ihm eingesandte Bild nun nicht mehr Ansicht von Le Havre nennen durfte, antwortete er Edmond Renoir, schreiben sie Impression. Im Katalog erschien die Arbeit als Impression — soleil levant.[3]

Charakterisierung

Kunststudenten beim Aktmalen an der École des Beaux-Arts, spätes 19. Jahrhundert.

Der Impressionismus brach mit vielen Regeln malerischer Praxis, welche durch die Kunstakademien, etwa die École des Beaux-Arts, im 19. Jahrhundert gelehrt wurden. Die Farbe wurde entgegen der akademischen Lehrmeinung zum primären Gestaltungsmittel erhoben. Die zeichnerischen Elemente traten in den Hintergrund. Der Impressionismus wurde aus drei Gründen für die Entwicklungsgeschichte der Malerei bedeutsam:[4]

  • Die Aussage des Bildes ist hinsichtlich der Farbe als auch der zeichnerischen Form des Wirklichkeitsausschnitts relativ, da sie vom Sehenden und Malenden abhängt. Im Impressionismus wird die offene Bildgestalt hervorgehoben, die sich als Ausschnitt aus Raum und Zeit ausweist.
  • Die Relativität des Bildes und die offene Form aktivieren den Betrachter zu eigenen Sehleistungen, Empfindungen und einer Mitarbeit am Zustandekommen der Bildgestalt und ihrer Aussage. Das einzelne Bild verliert an zwingend gültigem, belehrendem Charakter für jeden Betrachter.
  • Sowohl der Akt des Malens als eine spezifische, lustvolle Tätigkeit, als auch das Kunstwerk als deren bleibende Spur erwuchsen zu einem eigenständigen geistigen Wert. Hierdurch gewann die sich seit längerem anbahnende Auffassung des L’art pour l’art immer mehr Raum. Der ganze Sinn und kulturelle Wert eines Bildes könne darin bestehen, dass es eben ein Bild sei und nichts anderes (siehe hierzu → Kunsthistorische Betrachtung).

Die Impressionisten sahen die Welt ausdrücklich durch ihre Maleraugen. Sie bestanden darauf, ihren Zeitgenossen im richtigen Sehen vorauszusein. So hoben sie hervor, dass sich die farbige Erscheinung eines Gegenstandes je nach Umgebung und Beleuchtung verändert; ebenso dass Schatten durch ihre Umgebung bestimmt sind und verschiedenartige Farbwerte annehmen können. Ferner sei es unerheblich, so behaupteten sie gelegentlich, welchen Gegenstand man male, die Lichtverhältnisse seien entscheidender. [4] Oftmals wird in ihren Werken der Effekt einer bestimmten Tages- bzw. Jahreszeit hervorgehoben.

Die Impressionisten malten oftmals pleinair (unter freiem Himmel) und sur-le-motif (vor dem Motiv). In vielen Bildwerken betonten sie die Reflexion des Lichtes und die Spektralfarben.

Kunstverhältnisse um 1860

Salon de Paris

Die Ostfassade des Louvre mit der „Kolonnade“, Zeichnung von 1845

Für das Kunstleben, das Ausstellungswesen, den Kunsthandel und die Geschmacksbildung war Paris die Hauptstadt des 19. Jahrhunderts. Entstehung und Ausbreitung der impressionistischen Malerei bedurften der Lebensweise und des kulturellen Klimas von Paris.[5]

Die gesellschaftliche Entwicklung hatte es mit sich gebracht, dass Kunstwerke vorwiegend von unabhängigen Personen geschaffen wurden. Zwischen den Künstlern und den Käufern von Werken waren mit wachsender Bedeutung die Kunsthändler angesiedelt, die zur Herstellung der notwendigen Kontakte in ihren Galerien Kunstwerke präsentierten. Die Künstler wurden so zusätzlich in die Konkurrenzkämpfe ihrer Händler hineingezogen. Der Impressionismus nimmt eine Schlüsselposition in der Geschichte des Ausstellungswesens ein. Ohne die Streitigkeiten um Annahme oder Zurückweisung gerade impressionistischer Bilder wäre sie nicht verständlich.

In Frankreich überragte eine Ausstellungsmöglichkeit alle anderen an Bedeutung: der Salon de Paris. Der Salon befand sich im Louvre. In dem politisch und kulturell seit langem besonders zentralistisch orientierten Land ließen sich gültige Wertmaßstäbe nur in der Hauptstadt festlegen. Seit 1673 gab es regelmäßige Ausstellungen von Mitgliedern der königlichen Akademie der Künste. Nach der Revolution von 1789 ließ man 1791 auch Nichtakademiker zu. Über die Zulassung entschied eine Jury, die bis 1863 aus Mitgliedern der Académie des Beaux-Arts bestand, einer Abteilung des Institut de France, des vornehmsten Instruments staatlicher Kulturpolitik.

Die Kunstkritik befasste sich recht ausführlich mit dem Salon. Die Mehrheit des Publikums verließ sich in ihrem unselbständigen Urteil weitgehend auf die Expertenentscheidungen der Jury. Ein auf dem Keilrahmen als refüsiert, als zurückgewiesen, markiertes Bild verkaufte sich nur selten.

Malerei

Eugène Delacroix: Frauen von Algier, 1834

In der klassizistischen Malerei war das Studium von musterhaften alten Kunstwerken, das Befolgen von Gestaltungsregeln, dem Naturstudium übergeordnet. Auf Farbigkeit konnte ein strenger Klassizist im Prinzip auch verzichten. Hauptvertreter des Klassizismus war Jean-Auguste-Dominique Ingres (1780-1867), der noch als patriarchalische Autorität wirksam war, als die angehenden Impressionisten ihre künstlerische Auffassung zu profilieren begannen.[5]

Als Gegenpol zu Ingres erschien Eugène Delacroix (1789-1863). Da ihm Farbe und nicht die Linie das ausschlaggebende Gestaltungsmittel war, verweigerten ihm die Klassizisten der Académie Française siebenmal, bis 1857, die Zuwahl in dieses höchste Gremium französischer Künstler.[5] Delacroix wurde zum Vorbild vieler Impressionisten, die sich entschieden von der romantischen Schule und dem Klassizismus abgrenzten.

John Constable, Weymouth Bay, um 1816

Einige Charakteristika impressionistischer Landschaftsmalerei, so u. a. Pleinair (unter freiem Himmel), sur-le-motif (vor dem Motiv), finden sich schon in der Schule von Barbizon, den Werken von William Turner (1775-1851), John Constable (1776-1837), Richard Bonington (1801-1828) und Johan Barthold Jongkind (1819-1891). So wurde die Landschaftsmalerei, die in der herrschenden klassischen Kunstlehre nur einen niedrigen Rang (petit genre) einnahm, bereits salonfähiger.

Jean-Baptiste Camille Corot, Die Brücke von Narni, 1826

Für die Entwicklung des Realismus in der Malerei waren die Landschaftsmaler der Schule von Barbizon von größter Bedeutung. Die Beobachtung der Natur lenkte die Aufmerksamkeit der Maler auf die wechselnden Phänomene des Lichts und seine Bedeutung für die farbige Erscheinung der Dinge. Derartige künstlerische Interessen traten damals in nahezu allen europäischen Ländern auf. Diese Haltung wurde für den Impressionismus zu einem entscheidenden Motor.

Die Haltung realistischer Maler mit ihrem Hauptstreiter Gustave Courbet wurde ebenfalls grundlegend für den Impressionismus. So vertrauten diese ihrem Augensinn und machten ihre Bilder gleichsam zu Fenstern (siehe hierzu → Leon Battista Alberti, finestra aperta). Diese Treue zur Natur, wie man statt Realität auch sagte, die in ihren Augen erst ein wahrhaftiges Bild ergab, musste erlernt und jedes Mal hart erarbeitet werden. Auch das Sehen selbst galt es zu üben und zu verfeinern. So erfuhren die Maler, dass sie erst im Prozess ihres Tuns ein anderes Sehen erlernten.

Courbet faszinierte viele jüngere Künstler und keine andere Auffassung kam ohne Definition ihres Verhältnisses zu seiner Kunst aus. „In der freien Natur unter Naturmenschen natürlich malen“, wie es ein Vierteljahrhundert später der deutsche Maler Wilhelm Leibl formulierte, wurde überall zu einer der grundlegenden Maximen realistischer Künstler.

Beginn der Bewegung nach 1860

Édouard Manet, Musik in den Tuilerien, 1862, National Gallery, London

Salon des Refusés

Hauptartikel: Salon des Refusés

Gruppenausstellungen

Atelier des Fotografen Nadar um 1860, 35 Boulevard des Capucines, Paris 2e arr.

Die erste Gruppenausstellung der Impressionisten fand im Atelier des Pariser Fotografen Nadar statt. Zu der Gruppe gehörten neben Claude Monet, Auguste Renoir, Camille Pissarro, Alfred Sisley, Edgar Degas, Paul Cézanne und Berthe Morisot auch Eugène Boudin, Felix Bracquemond, Armand Guillaumin, Zacharie Astruc, Stanislas Lépine, Giuseppe de Nittis, Edouard Béliard, Ludovic Napoléon Graf von Lepic, Léopold Levert, Henri Rouart, Louis Latouche, Auguste de Moulins, Mulot-Durivage, Pierre Bureau, Gustave Colin, Auguste Ottin, Léon Ottin, Antoine Attendu, Félix Cals, Léopold Robert, Brandon, Debras und der Emailmaler Alfred Meyer.[6]

1886 fand die VIII. Impressionistenausstellung nach langen Debatten nicht bei Durand-Ruel, sondern in fünf von den Künstlern gemieteten Zimmern über dem eleganten Restaurant Maison Dorée im Haus Rue Laffite 1 statt. Allerdings verweigerten Monet, Renoir, Sisley und Caillebote, weil Degas wieder seine Leute wie Bracquemond, Casatt, Forain und Zandomeneghi durchgesetzt hatte und Pissarro ebenfalls Günstlinge anbrachte, die ihnen nicht zusagten. Pissarro führte in die Reihen der Aussteller außer Guillaumin und Gauguin auch dessen Bekannten aus dem Bankwesen und Hobbymaler Emile Schuffenecker sowie Seurat und Signac ein.

Ausbreitung des Impressionismus

Maltechniken

Die Maltechniken der Impressionisten, wie Pastos und Alla-Prima-Malerei, unterschieden sich deutlich vom handwerklichen Vorgehen der klassischen Ölmalerei. Dies wurde ab Mitte des 19. Jahrhunderts durch die erstmalige Verfügbarkeit industriell gefertigter Farben (Azofarbstoff, Teerfarbe) und weiteren Künstlerbedarfs begünstigt. So gab es beispielsweise Ölfarben in Tuben, was die Freiluftmalerei erst ermöglichte.

Die Impressionisten bevorzugten helle, reinbunte Farben und setzten komplementäre Farbwerte fleckig oder komma-artig (virgulisme) nebeneinander, die sich erst aus einiger Entfernung im Auge des Betrachters vermischen sollten. Dadurch erzielten sie eine intensivere, zuweilen auch vibrierende, Farbigkeit. Der Pinselduktus war deutlich zu erkennen. Die Farben wurden manchmal auch nicht auf der Palette sondern auf der Leinwand gemischt. Fast alle Impressionisten betrieben eine alla-prima-Malweise, bei der ohne Untermalung die Farbe direkt auf die grundierte Leinwand aufgetragen und möglichst nicht korrigiert wurde. Ein Nachteil dieser Methode war, dass eine stärkere Rissbildung entstehen konnte. Dies wurde jedoch hingenommen.

Die Bilder wurden in einer skizzenhaften Art gemalt, die es ermöglichte, die Reflexe des Lichts rasch einzufangen. Die Bildtiefe entstand durch Größenstaffelung, Überschneidungen und Verwendung der Linearperspektive.

Rezeption

Erste Reaktionen und Zeugnisse

Ära der Sezessionen – Société des Artistes Indépendants (1884)

1884 begründeten etwa 400 zurückgewiesene und mit dem ganzen System Unzufriedene einen zweiten jährlichen Salon, veranstaltet von der Société des Artistes Indépendants, der Gesellschaft der unabhängigen Künstler. Ohne Jurierung sollte er allen Künstlern offen stehen. Die Idee hatte Albert Dubois-Pillet (1845-1890), der dann auch Sekretär und Vizepräsident der Vereinigung wurde, ein Hobbymaler, Freimaurer und von Beruf Gendarmerieoffizier. Die Versammlung zur Diskussion der Statuten leitete Odilon Redon (1840-1916), der seit 1879 vor allem als Zeichner und Graphiker hervorgetreten war. Ende 1884 fand ein erster juryfreier Salon der Unabhängigen statt.

Mit der Gründung der Indépendants begann die Ära der später so genannten Sezessionen, der Abspaltungen. An der Wende zum 20. Jahrhundert sollten in ganz Europa und Amerika, selbst in Japan, immer neu sich formierende Sezessionen zur wichtigsten Triebkraft der Neuerungen werden.

Ein zweiter Salon der Unabhängigen kam erst 1886 zustande, und 1890/91 erfuhren die Unabhängigen bereits selbst das nun permanent werdende Schicksal des Auszugs von Unzufriedenen. Sie begründeten unter Führung des alten Meissonier die sich etwas elitär gebärende, wieder jurierende Société Nationale des Beaux-Arts, kurz die Nationale.

Salon und öffentliche Aufträge wurden für den Fortgang der Kunst und für das ideelle und finanzielle Schicksal der Künstler zusehends unwichtiger. Die Künstler mussten ihre Position jetzt vielmehr gegenüber einer neuen kulturellen Macht, dem Kunsthandel, zu bestimmen suchen.

Nachwirkungen und Einflüsse

Neo-Impressionismus

Hauptartikel: Divisionismus

Post-Impressionimsus

Hauptartikel: Post-Impressionismus

Galerie

Liste der Maler des Impressionismus

Literatur

  • Autorenkollektiv Iris Schaefer, Caroline von Saint-George, Katja Lewerentz, Heinz Widauer, Gisela Fischer – Wallraf-Richartz Museum & Fondation Corboud, Köln – Albertina, Wien: Impressionismus – Wie das Licht auf die Leinwand kam. SKIRA editore, Milano 2009. 311 S. ISBN 978-3-9502734-0-3
  • Wolf Arnold: Auf den Spuren des Impressionismus. Eine Reise durch Frankreich. Fischer, Frankfurt/M. 2008, ISBN 978-3-8301-1168-9.
  • Nathalia Brodskaya: Impressionismus. Parkstone Books, New York 2007, ISBN 978-1-85995-652-6.
  • Norma Broude (Hrsg.): Impressionismus. Eine internationale Kunstbewegung, 1860–1920 („World impressionism“). Dumont, Köln 2005, ISBN 3-8321-7454-0.
  • Jean Cassou: Les impressionnistes et leur époque, Essay, Paris 1953, deutsch Die Impressionisten und ihre Zeit, Berlin 1953, Stuttgart 1957
  • John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus. Schicksal und Werk der Maler einer großen Epoche der Kunst. Dumont, Köln 2006, ISBN 3-8321-7689-6.
  • Sue Roe: Das private Leben der Impressionisten („The private lives of the impressionists“). Edition Parthas, Berlin 2007, ISBN 978-3-86601-664-4.
  • Maurice Sérullaz (Hrsg.): Lexikon des Impressionismus. Mit einer Auflistung von Ausstellungen bzw. bedeutenden Retrospektiven, Glossar, Abbildungsverzeichnis, Namensregister und Fotonachweis („Encyclopédie de impressionisme“). Edition von Nottbeck, Köln 1977, ISBN 3-8046-0011-5.
  • Ingo F. Walther: Malerei des Impressionismus. 1860–1920. Taschen-Verlag, Köln 2006, ISBN 3-8228-5051-9.
  • Claire A. Willsdon: In den Gärten des Impressionismus („In the gardens of impressionism“). Belser, Stuttgart 2004, ISBN 3-7630-2432-8.

Hörbücher

  • Camille Monet und die Anderen - Die Modelle der Impressionisten, ISBN 3-936301-06-9, Eine Koproduktion mit der Kunsthalle Bremen.

Weblinks

 Commons: Impressionismus – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien
Wiktionary Wiktionary: Impressionismus – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Peter H. Feist: Französischer Impressionismus, S. 10-11
  2. John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus, S. 7
  3. a b John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus, S. 193
  4. a b Peter H. Feist: Französischer Impressionismus, S.97-99
  5. a b c Peter H. Feist: Französischer Impressionismus, S. 15-17
  6. John Rewald: Die Geschichte des Impressionismus, S. 350

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