Kloster Doberan

Kloster Doberan
Zisterzienserabtei Doberan
Westfassade des Münsters
Westfassade des Münsters
Lage Deutschland
Mecklenburg-Vorpommern
Koordinaten: 54° 6′ N, 11° 55′ O54.10777777777811.909722222222Koordinaten: 54° 6′ 28″ N, 11° 54′ 35″ O
Ordnungsnummer
nach Janauschek
413
Gründungsjahr 1171
Jahr der Auflösung/
Aufhebung
1552
Mutterkloster Kloster Amelungsborn
Primarabtei Kloster Morimond
Tochterklöster

Kloster Pelplin (1258)

Das Kloster Doberan ist ein ehemaliges Zisterzienserkloster in Bad Doberan, das nach der Christianisierung des Wendenfürsten Pribislaw als erstes Kloster in Mecklenburg gegründet wurde und sich später zu einem geistlichen, politischen und wirtschaftlichen Zentrum im Land entwickelte. Die Klosterkirche, das Doberaner Münster, zählt zu den bedeutendsten hochgotischen Backsteinbauten des Landes Mecklenburg-Vorpommern. Das Kloster besaß bis zur Reformation umfangreichen Grundbesitz und war Grablege des Fürstentums Mecklenburg.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Beginn in Althof

Nach der Niederlage gegen Heinrich den Löwen unterwarf sich Fürst Pribislaw und ließ sich 1164 taufen. Eine Bedingung des Siegers war die Verpflichtung, durch den Aufbau von Klöstern den christlichen Glauben im Land zu verbreiten und zu festigen. So musste er dem ersten Schweriner Bischof Berno die Gründung eines Klosters gestatten. Dieser veranlasste die erste Klostergründung in Mecklenburg durch einen Konvent von Zisterziensermönchen aus dem Kloster Amelungsborn im Weserbergland. Die Niederlassung erfolgte in Althof oder auch Alt Doberan, einem Dorf in der Nähe des späteren Doberan. Die Zisterzienser waren als Reformorden und wegen ihrer wirtschaftlichen Erfolge prädestiniert für die nicht einfache Aufgabe, inmitten einer nicht christlichen und damit feindlich gesinnten und unwirtlichen Umgebung ein geistiges und wirtschaftliches Zentrum aufzubauen.

Am 1. März 1171 wurde das Kloster von zwölf Mönchen und dem Abt Conrad bezogen. Die Anzahl der Brüder entsprach dem allgemeinen, auch von den Zisterziensern stets beachteten monastischen Brauch und war die Mindestanzahl für die Bildung eines Konvents, der damit an die biblischen Apostel unter der Führung Christi erinnern sollte. Die Mönche wurden bei der Gründung von 25 Laienbrüdern unterstützt. Das Kloster besaß dank großzügiger Schenkungen bald erheblichen Grundbesitz. Dieser reichte von Rostock im Osten bis Kröpelin im Westen und im Süden teilweise bis Satow.

Schon in Althof wurde das Kloster als Grablege des mecklenburgischen Fürstenhauses genutzt. 1172 wurde Woizlawa, die Gemahlin Pribislaws, dort bestattet. Die heute noch erhaltene Kapelle wurde wahrscheinlich im 14. Jahrhundert über diesem Grab errichtet.

Nachdem Pribislaw am 30. Dezember 1178 nach einem unglücklichen Sturz während eines Turniers in Lüneburg starb, entbrannten neue Kriege und Unruhen in dem gerade christianisierten Land. Während dieser wurde am 10. November 1179 das Kloster verwüstet und alle 78 Einwohner, darunter auch alle Mönche, umgebracht.[1]

In Althof, heute ein Ortsteil von Bad Doberan, stehen noch Reste der alten Klosterscheune. Die Neuansiedlung des Klosters erfolgte 1186 in Doberan.

Bau des Münsters

Das Münster in Bad Doberan
Plan der Klosteranlagen im Mittelalter
Hauptartikel: Doberaner Münster

Am 12. Oktober 1232 wurde auf dem Gelände des Klosters in Anwesenheit hoher geistlicher und weltlicher Würdenträger eine romanische Kirche geweiht. Die Weihe nahm Bischof Brunward von Schwerin vor. Durch Blitzschlag wurde am 30. Mai 1291 ein Klostergebäude in Brand gesetzt, das Feuer breitete sich aus und griff auch auf den Dachstuhl der Klosterkirche über. Dieser und die hölzerne Decke wurden dabei zerstört. Eine Reparatur des Schadens wäre sicher möglich gewesen, aber die Bedeutung und die finanziellen Mittel des Klosters waren bereits so bestellt, dass die Mönche einen repräsentativen Neubau beschlossen. Um 1295, unter dem Abt Johann von Dalen, begann der Bau, wobei erhaltene Teile der romanischen Kirche in den neuen Baukörper einbezogen wurden. 1296 waren der Rohbau und das Dachwerk des gotischen Münsters fertiggestellt, 1301 die erste Bronzeglocke unter Abt Johann von Elbing geweiht. Neun Jahre später war die Erstausstattung des Chorraumes fertig, der Hochaltar bereits um 1300. Am 4. Juni 1368 wurde das Münster geweiht. Das Münster war die wichtigste landesfürstliche Grablege im Mittelalter.

Bedeutung des Klosters

Seit dem 13. Jahrhundert war Doberan ein Wallfahrtsort. Grund dafür war das durch ein Hostienwunder entstandene „Heilige Blut“. Diese Reliquie wurde im Hochaltar des Münsters aufbewahrt.

Im 14. Jahrhundert gab es im Kloster Auseinandersetzungen zwischen sächsischen und slawischen Konversen, die 1336 offen ausbrachen und 1337 in einer Flucht der sächsischen Mönche nach Rostock gipfelten. Trotz dieser Schwierigkeiten entwickelte sich das Kloster gut und hatte seine Blütezeit im 15. Jahrhundert. Ein Grund für die wirtschaftlichen Erfolge war u. a. das seit 1218 bestehende Recht, innerhalb des Klosters Handwerker ansiedeln zu dürfen. Das Kloster besaß Mühlen in Güstrow, Parchim, Malchin und Gnoien und Salzpfannen in Lüneburg und Sülze. Mehrere Grangien, die von Laienbrüdern bewirtschaftet wurden, sicherten die Versorgung des Klosters mit Nahrungsmitteln und anderen landwirtschaftlichen Produkten. Bekannt sind Güter in Alt Farpen bei Blowatz oder Hof Redentin bei Krusenhagen, kurzzeitig gehörte auch Kägsdorf bei Bastorf zum Kloster Doberan. Das Kloster produzierte auch Glas; es war die erste nachgewiesene Produktionsstätte für Glas in Mecklenburg vor 1268. Selbst Heringsfang mit eigenen Booten und der Handel mittels einer dazugehörigen Handelsflotte wurde betrieben.

1209 wurde von Doberan aus das (kurz nach dem Doberaner Kloster gegründete und in den Unruhen nach Pribislaws Tod 1179 verlassene) Kloster Dargun wieder besiedelt und 1258 in Pommern, im heute polnischen Pogódki bei Kościerzyna (Berent) ein Filialkloster gegründet, welches 1276 nach Pelplin verlegt wurde.

Kirchenpolitisch erlangte das Kloster eine herausragende Bedeutung, als 1402 der Doberaner Abt von Papst Bonifatius IX. das Recht erhielt, bischöfliche Insignien zu verwenden. Papst Martin V. berief 1430 den Abt des Klosters zum Kurator der Universität Rostock, die 1419 gegründet worden war.

Säkularisation

Die Reformation und die Lehren Martin Luthers fanden zunehmend auch Anhänger in Mecklenburg. Die bedeutendsten Anhänger der neuen Lehre waren die beiden mecklenburgischen Herzöge Heinrich V. und Albrecht VII.. Albrecht VII. wandte sich jedoch bald wieder dem Katholizismus zu, während sich sein Bruder Heinrich V. zum neuen Glauben bekannte und im Jahr 1526 dem Torgauer Bund beitrat. Der offene Konflikt zwischen den Brüdern führte am 7. Mai 1520 zu einer Teilung Mecklenburgs (Neubrandenburger Hausvertrag) in die Teile Schwerin und Güstrow. Das Kloster Doberan fiel nun in den Herrschaftsbereich Schwerins, welches Heinrich V. unterstand. Dieser berief 1521 Joachim Slüter als Reformator für Mecklenburg an die Universität Rostock. Durch Slüter bestand ein enger Kontakt nach Wittenberg. Slüter war es auch, der die Reformation in Mecklenburg weiter vorantrieb. Das Doberaner Kloster stand noch unter dem Schutz des Herzogs, doch bei einer 1552 durch Johann Albrecht I. initiierten Generalvisitation wurde eine revidierte Kirchenordnung publiziert, in der die Säkularisation der Landesklöster und die Einverleibung ihrer Besitzstände in das landesherrliche Domanium geregelt war. Damit endete die klösterliche Ära im Doberaner Kloster, welches erst 1530 durch Kaiser Karl V. eine Bestätigung seiner Privilegien erhalten hatte. Am 7. März 1552 kam es zu einem Vergleich zwischen dem amtierenden Abt Nikolaus Peperkorn und dem Herzog. Der Abt bestätigte dem Herzog, dass er das Kloster und die Besitztümer „ganns freywiligk, ungezwungenn unnd ungedrungenn“ übergeben habe. Der Abt mit seinen noch lebenden Mitbrüdern zog sich in das Tochterkloster Pelplin zurück. Vermutlich kam es aber schon vorher zu einem deutlich sichtbaren Niedergang des Klosters, das seine geistliche Vormachtstellung schon 1419 an die gerade gegründete Universität Rostock abgeben musste. In Doberan wurde ein herzogliches Amt eingerichtet und das Kloster und dessen Besitz durch den herzoglichen Hauptmann Jürgen Rathenow in Besitz genommen. Im Münster wurden die Reliquien entfernt und die Klosteranlagen teilweise zerstört. Herzog Ulrich von Mecklenburg-Güstrow konnte diesem Prozess Einhalt gebieten und das Münster retten. Der Grund für seine Bemühungen lag darin, das Münster als Grablege des Fürstenhauses zu erhalten. Bald danach begann auf Veranlassung seiner Gemahlin, der Herzogin Elisabeth, eine Sanierung des Münsters.

16. Jahrhundert bis heute

Nachdem die Baulichkeiten des Klosters die Säkularisation relativ unbeschadet überstanden hatten, wurden sie 1637 im Dreißigjährigen Krieg geplündert und beschädigt, das Münster dann als Lagerhaus benutzt. Zum Ende des Krieges wurden einige Klostergebäude abgetragen und die Backsteine u. a. beim Schlossbau in Güstrow verwendet. Während der französischen Besatzung Mecklenburgs durch Napoleon von 1806 bis 1813 nahmen die verbliebenen Bauwerke weiteren Schaden, wieder wurde die Klosterkirche als Magazin genutzt. Zwischen 1883 und 1896 wurde das Münster von Gotthilf Ludwig Möckel restauriert. Dabei wurde die Innengestaltung des Münsters im zeitgenössischen neugotischen Stil verfremdet. Eine 1962 begonnene Restaurierung, die 1976 im Kircheninnern fortgesetzt wurde, beseitigte die wesentlichen Veränderungen.

Das Kloster Doberan war mit der Präsentation der Parkanlagen und des Klostergartens Außenstandort der Internationalen Gartenbauausstellung 2003 (IGA 2003) in Rostock.

Gebäude und Anlagen

Althof

Hauptartikel: Kapelle Althof
Klosterscheune in Althof

Die Kapelle wurde im Kern vermutlich im 14. Jahrhundert wahrscheinlich über dem Grab der Ehefrau des ersten christlichen mecklenburgischen Herzogs Pribislaw errichtet. Der einschiffige, kreuzrippengewölbte Bau aus Backstein wird außen von Strebepfeilern gestützt. Der Originalzustand wurde 1886–1888 durch Möckel entscheidend verändert. Ein Turm wurde angebaut und die Giebelfassade umfassend erneuert und verändert. Der Rundbogenfries, der sich auch am Münster im Bereich des Vorgängerbaus wiederfindet, war allerdings schon vorher vorhanden. Im Fußboden finden sich Ziegelornamente. Der Altaraufsatz verwendet die Bekrönung eines Beichtstuhls aus dem 14. Jahrhundert, die vom Münster stammt.

Die Klosterscheune ist eine gotische Anlage mit einer Reihe spitzbogiger Arkaden, die bis in die Höhe von einem Meter geschlossen waren. Das Schließen der östlichen Arkaden erfolgte später. Heute ist lediglich die Außenmauer erhalten.

Doberan

→ Hauptartikel: Doberaner Münster

Beinhaus

Beinhaus

Das nördlich des Münsters am ehemaligen Mönchsfriedhof gelegene frühgotische Beinhaus wurde vor 1250 gebaut, um die Gebeine der Mönche aufzunehmen, die bei Bestattungen auf dem Friedhof ausgegraben wurden. In Österreich und Süddeutschland oft anzutreffen, ist es hier im norddeutschen Raum jedoch eine Ausnahme. Der Bau ist ein Oktogon, die Wände mit glasierten und unglasierten Ziegeln im Wechsel gestaltet. Die Rundstäbe, die die Oktogonecken verzieren, erinnern stilistisch noch an die Spätromanik. Als Verzierung wurde ein Kleeblattbogenfries verwendet, über der Tür findet sich eine Blendrosette. Das Beinhaus wurde von Möckel 1877 restauriert, die dabei aufgesetzte Laterne aber bei einer späteren Renovierung wieder entfernt.

Klostermauer

Die das Kloster umschließende Ringmauer ist ca. 2,50 Meter hoch, 1,4 Kilometer lang und großteils mit den mittelalterlichen Dachziegeln Mönch und Nonne gedeckt. Sie wurde 1283 bis 1290 errichtet und in den Jahren 1963 bis 1965 restauriert. Selten ist die Umfassungsmauer eines Klosters so einheitlich ohne Ergänzungsbauten oder Wechsel des Baumaterials über die Jahrhunderte erhalten geblieben. Lediglich das östliche Tor wurde später gebaut. Ein Grund für den guten Erhaltungszustand wird in dem verwendeten, sehr harten Steinkalk vermutet, der in der Nähe von Doberan vorkommt. Im westlichen Bereich des Klosters wurde das Torhaus in der Mitte des 13. Jahrhunderts errichtet, im 15. Jahrhundert aber stark verändert.

Wirtschaftsgebäude

Wirtschaftsgebäude

Das Wirtschaftsgebäude war eines der wichtigsten Bauwerke des Klosters. Es wurde um 1280 errichtet, war ca. 40 Meter lang und hatte ein mächtiges Satteldach. In diesem Gebäude waren Vorratsräume, eine Mälzerei und Brennerei untergebracht. In einem westlichen Anbau arbeitete eine Wassermühle. 1979 wurde das Gebäude durch einen Brand vernichtet.

Das Kornhaus wurde 1270 bis 1280 errichtet und diente als Speicher für Getreide und andere Produkte, die auf sechs Lagergelassen aufbewahrt wurden. Der östliche Teil wurde im 17. Jahrhundert abgerissen und ab 1840 wurde das Kornhaus als Schule genutzt. Das Brauhaus wurde um 1290 errichtet. Es ist ein breiter Backsteinbau mit Blendengiebel, in dem ebenfalls ein Kleeblatt-Bogenfries verwendet wurde.

Grabstätten

Historische Gräber aus dem frühen 19. Jahrhundert an der östlichen Klostermauer

In der Nähe der heutigen Straßenzufahrt an der östlichen Klostermauer befinden sich Grabstätten hochgestellter historischer Persönlichkeiten der mecklenburgischen Landesgeschichte. Neben anderen Grabstätten befindet sich dort das Doppelgrab Leopold Engelke Freiherr von Plessens, des mecklenburgisch-schwerinschen Präsidenten des Ministeriums (1836) und Repräsentanten auf dem Wiener Kongress - an der Seite seiner Gemahlin Sophie, geb. von Campenhausen sowie das Grab des Oberhofküchenmeisters des Großherzogs Gaetano Medini.

Heute

Das fast zwei Quadratkilometer große Klostergelände ist heute sehr unterschiedlich angelegt. Der nördliche Bereich ist ein Landschaftspark. Er wird von Bachläufen, Teichen und alten Bäumen geprägt. Dieser Park wurde 1793 vom Ludwigsluster Hofgärtner Johann Friedrich Schweer als Englischer Garten gestaltet.

Die 1,4 Kilometer lange Klostermauer ist auch heute noch gut erhalten. Südlich des Münsters sind von den Wirtschaftsgebäuden der vordere Teil des Kornhauses und die Ruine des Wirtschaftsgebäudes erhalten. Die nördlich des Münsters gelegene Wollscheune ist heute eine Ruine, das auf dem Mönchsfriedhof gelegene Beinhaus ist gut erhalten.

Von den Klausurbauten, den Schlaf-, Aufenthalts- und Arbeitsräumen sowie dem Kreuzgang ist außer einem Mauerrest des Kreuzgangs links vom heutigen Haupteingang des Münsters nichts mehr erhalten.

Der Verein der Freunde und Förderer des Klosters Doberan e. V. wurde 1998 mit dem Ziel gegründet, „Veranstaltungen durchzuführen, eine ständige Ausstellung zu errichten und zu betreiben, den baulichen Erhalt und die weitere Wiederherstellung der Klosteranlage zu fördern, die weitere Entwicklung im Klosterbereich im Sinne der Zisterzienser unter Berücksichtigung der heutigen Zeitumstände zu beeinflussen und zur Realisierung der Vorhaben des Vereins Spenden und Fördermittel einzuwerben.“[2]

Zahlreiche Touristen besuchen die Klosteranlage, besichtigen allerdings vorrangig das Münster.

Literatur

  • Ilka Minneker: Vom Kloster zur Residenz – Dynastische Memoria und Repräsentation im spätmittelalterlichen und frühneuzeitlichen Mecklenburg. Rhema-Verlag, Münster 2007, ISBN 978-3-930454-78-5
  • Heinrich Hesse (†1943): Die Geschichte von Doberan-Heiligendamm. Ein Heimatbuch mit Bildern. Abschnitt: Die zweite Gründung des Klosters in Doberan. 1186. 1939, Neudruck: 2004 ISBN 978-3-938347-09-6 (Onlineversion Voltextbiliothek Lexikus)
  • Friedrich Compart: Geschichte des Klosters Doberan, 1872 Godewind Verlag, Neudruck 2004, ISBN 3-938347-07-4
  • Günter Gloede: Das Doberaner Münster. Geschichte, Baugeschichte, Kunstwerke., Berlin 1960, 2. Aufl. 1965, 6. Aufl. 1970.
  • Edith Fründt: Das Kloster Doberan, Aufnahmen von Thomas Helms, Berlin 1987, 2. Aufl. 1989, ISBN 3-7954-5582-0
  • Wolfgang Erdmann: Zisterzienser-Abtei Doberan. Kult und Kunst., Königstein/Taunus 1995 (Die blauen Bücher), ISBN 3-7845-0411-6
  • Annegret Laabs: Malerei und Plastik im Zisterzienserorden. Zum Bildgebrauch zwischen sakralem Zeremoniell und Stiftermemoria 1250–1430, Petersberg b. Fulda 2000, (Studien zur internationalen Architektur- und Kunstgeschichte 8), ISBN 3-932526-55-4
  • Ernst von Bülow: Doberan und seine Geschichte, Godewind Verlag, 2006, ISBN 978-3-938347-61-4

Weblinks und Quellen

 Commons: Kloster Doberan – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
  1. Ludwig Fromm: Berno. In: Allgemeine Deutsche Biographie (ADB). Band 2, Duncker & Humblot, Leipzig 1875, S. 467–469.
  2. Webseite des Klostervereins
Dies ist ein als lesenswert ausgezeichneter Artikel.
Dieser Artikel wurde am 21. Mai 2007 in dieser Version in die Liste der lesenswerten Artikel aufgenommen.

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