Nofretete

Nofretete
Nofretete (mit Zusatz) in Hieroglyphen
Hiero Ca1.svg
X1
N35
N5
M17 F35 F35 F35 F35 M18 X1
Z4
B1
Hiero Ca2.svg
Neferneferuaton Neferetiti
(Nefer neferu Aton Neferet iti)
Nfr nfrw Jtn Nfr.t jy.tj
Schön sind die Schönheiten des Aton, die Schöne ist gekommen
Nofretete Neues Museum.jpg
Büste der Nofretete,
Ägyptische Abteilung (Ägyptisches Museum Berlin)
im Neuen Museum Berlin

Nofretete (Aussprache: [nɔfʁəˈteːtə]) (in anderen Sprachen meist „Nefertiti“, ägyptisch Nfr.t-jy.tj, ursprüngliche Aussprache etwa Nafteta) war die Hauptgemahlin (Große königliche Gemahlin) des Pharao Echnaton (Amenophis IV.) und lebte im 14. Jahrhundert v. Chr. Bekannt wurde sie durch die Büste aus Kalkstein und Gips, die im Ägyptischen Museum im Nordflügel des Neuen Museums (Museumsinsel) in Berlin ausgestellt ist.

Inhaltsverzeichnis

Name und Titel

Ihr Name Nfr.t-jy.tj bedeutet Die Schöne ist gekommen und tritt ab dem 5. Regierungsjahr Echnatons mit dem Beinamen Nfr-nfrw-Jtn in Kartuschenform auf. Sie trägt die Titel Große königliche Gemahlin und Herrin der Beiden Länder, der auf einigen Talatat-Blöcken aus Karnak bezeugt ist. Im Grab des Echnaton erscheint sie als Gebieterin von Ober- und Unterägypten. In einigen Texten wird sie zudem als Groß an Gunst und auf einer Totenfigur als Fürstin und Große im Palast betitelt.[1]

Herkunft

Über die Kindheit Nofretetes und über ihre Abstammung können keine sicheren Aussagen getroffen werden. Früher wurde behauptet, dass ihr Name, Die Schöne ist gekommen, auf eine ausländische Abstammung hindeute, wofür es jedoch keine archäologischen Beweise gibt. Versuche, sie mit der hurritischen Taduhepa, der Tochter des Königs Tušratta gleichzusetzen, konnten nicht überzeugen. Heute ist man der Ansicht, dass Nofretete der ägyptischen Oberschicht angehörte und nicht erst im heiratsfähigen Alter nach Ägypten kam. Hinweise darauf gibt das Königsgrab ihres Ehemanns in Achet-Aton, in dem Tij, die Gemahlin des späteren Königs Eje, als „große Amme“ Nofretetes bezeichnet wird. Demnach wäre es möglich, dass Nofretete eine Tochter Ejes aus früherer Ehe und Tij ihre Stiefmutter war, die sie als Halbwaise aufzog. Nach einer weniger verbreiteten Theorie könnte sie auch eine Tochter von Amenophis III. aus einer Nebenlinie sein. Umstritten ist außerdem, ob Nofretete die Schwester von Mutnedjmet, der zweiten Gemahlin von Haremhab war. In den Aufzeichnungen tritt diese als „Schwester der Königin“ auf, jedoch könnte ihr Name auch als Mutbeneret gelesen werden.[1][2]

Leben

Heirat mit Amenophis IV.

Familienszene im Grab des Huja mit den vier ältesten Töchtern.

Es ist nicht bekannt, ob die Heirat mit Amenophis IV. vor oder nach der Thronbesteigung stattfand. Nofretete hatte insgesamt sechs Töchter. In den ersten Regierungsjahren werden die beiden ältesten Töchter Meritaton und Maketaton geboren. Die dritte Tochter Anchesenpaaton, die spätere Gemahlin von Tutanchamun, folgte um das Jahr 7 herum und ist die letzte Prinzessin, die noch in Theben dargestellt wird.[3] Bis zum zwölften Regierungsjahr bringt Nofretete mit Neferneferuaton, Neferneferure und Setepenre drei weitere Töchter zur Welt, von denen vermutlich nur Neferneferuaton ihre Eltern überlebt. Über gemeinsame Söhne der beiden ist nichts bekannt.[4] Nofretete und Echnaton waren das erste Königspaar, das sein Privatleben in der Öffentlichkeit abbilden ließ, wovon zahlreiche intime Familienszenen mit den Töchtern zeugen. Die gesamte Königsfamilie wird auf diesen Darstellungen stets durch die Strahlen der Sonnenscheibe des Aton beschützt.

Nofretete vor Strahlenaton auf einem Talatat-Block aus Karnak. Inv-Nr. 312843, Ägyptisches Museum Berlin.

In dem umfassenden Bauprogramm, dass Amenophis IV. in Karnak startet, wird Nofretete bereits in fast allen Reliefs zusammen mit dem Pharao dargestellt. In einem der vier neuen Aton-Heiligtümer, dem „Haus des Benben“, tritt sie ganz ohne Gemahl auf und vollzieht dort allein oder mit ihren Töchtern die gleichen Kulthandlungen wie der König, die vom Darbringen der Maat bis zum Niederschlagen der Feinde reichen.[5]

Nach dem vierten Regierungsjahr kommt es zum Bruch mit der alten Amun-Religion. Amenophis IV. nimmt seinen neuen Thronnamen „Echnaton“ an. Nofretete erhält ihren Namenszusatz „Der Vollkommenste ist Aton[4] und stellt ihre Persönlichkeit damit hinter den neuen Aton-Kult. Zeitgleich findet der Umzug in die neue Regierungsstadt Achet-Aton statt.

Nofretete als Mitregentin

In der nun beginnenden Amarna-Epoche spielte sie sowohl im religiösen als auch politischen Leben eine bedeutende Rolle. Die generell starke Position der Frau im Alten Ägypten wurde unter Echnaton für Nofretete besonders gesteigert. Sie wurde zu einer Art Mitregentin gemacht und zumindest symbolisch mit der pharaonischen Macht ausgestattet. Die berühmte blaue Krone auf der Büste ist die eigens für Nofretete entwickelte Hohe Krone und bildet ein Gegenstück zum Chepresch ab, einen Kriegshelm. Normalerweise vom König allein ausgeführte symbolische oder rituelle Handlungen werden nun auch von der Königin vollzogen. So wurde sie mehrfach in pharao-typischen Szenen, wie z. B. Kriegsführung oder dem Niederschlagen der Feinde dargestellt. Auch wird sie auf dem Streitwagen gezeigt oder bei der Verleihung des Ehrengoldes mit einbezogen, die sonst nur vom König allein durchgeführt wird.[6]

„Berliner Familienszene“. Der Thron von Nofretete trägt das Symbol der „Vereinigung der Beiden Länder“.

Die „Familienszene“ aus dem Ägyptischen Museum Berlin deutet vielleicht sogar darauf hin, dass die Regierungsgeschäfte in der Hand von Nofretete lagen, während Echnaton sich dagegen verstärkt um die religiösen und kultischen Belange kümmerte. Auf der Darstellung sitzt die Königin, und nicht Echnaton, auf einem Stuhl mit dem Symbol der „Vereinigung der Beiden Länder“ (sema-taui). Normalerweise war dieser Platz dem König vorbehalten, der die Rolle des „Königs der Beiden Länder“ verkörperte und damit in der Nachfolge des ersten Reichseinigers Menes stand.[6] Ein weiteres Indiz für ihre besondere politische Stellung findet sich im Grab des Panehsi, wo sie mit der königlichen Atef-Krone zu sehen ist, die bis dahin nur, als einzige Frau, von Hatschepsut getragen wurde.[7]

Ihre gleichwertige Position zum König wird noch durch viele weitere Darstellungen gestützt. So wird ihr Name in Doppelkartuschen eingesetzt, wie es sonst nur bei Königen der Fall ist. Wie Echnaton und Aton trägt sie den Uräus, der als Herrschaftssymbol gilt und es gibt Statuengruppen, die sie wie sonst nur männliche Könige in Schrittstellung zeigt. In der von Echnaton in Karnak errichteten Sphingenallee entsprechen die Gesichtszüge der Sphingen zudem einmal zur Hälfte denen des Königs und zur anderen Hälfte denen der Königin.[8]

In den Felsengräbern von Amarna wurde sie zusammen mit Echnaton mehrfach in einer Art abgebildet, dass heute Forscher sogar eine Art dominierende Mitregentschaft von Nofretete, als Semenchkare, in den späten Regierungsjahren von Echnaton annehmen. An den rekonstruierten Ecken des Steinsarkophages ihres Gatten wurde sie als dessen Schutzgöttin dargestellt.

Nofretete als Nachfolgerin von Echnaton

Eine Theorie ist, dass sie Echnaton entgegen allen bisherigen Annahmen überlebt hat und nach ihm den Thron bestieg. Die Darstellungen von Nofretete in pharaonischen Kontexten (s.o.) sowie die Darstellung als Schutzgöttin ihres verstorbenen Gatten an den Ecken des in Fragmenten erhaltenen und wieder rekonstruierten Steinsarkophags von Echnaton interpretieren zunehmend mehr Forscher dahingehend, dass sie nach dem Tode Echnatons sogar eine kurze Zeit lang Ägypten alleine regiert habe. Es gibt zudem weitere Hinweise: Nach einer These ist sie identisch mit Semenchkare. Der Ägyptologe Cyril Aldred wies nach, dass der Amarna-Kunststil Unterscheidungen zwischen Männern und Frauen zeigt, je nachdem, ob der Nacken konkav oder konvex ist. Semenchkare und Nofretete haben beide einen weiblichen Nacken, und Semenchkares Name trägt die Beiworte „Geliebt von Wa-en-Re“, die auch Bestandteil von Echnatons Thronname waren. Bei der Inthronisation wurde ein neuer Name angenommen. Dies ist ein starkes Indiz dafür, dass Nofretete unter dem Namen Semenchkare den Thron bestiegen haben könnte. Unklar ist auch, ob Nofretete die Königswitwe war, die an den hethitischen Hof schrieb, um einem hethitischen Königssohn die Heirat anzubieten (die sogenannte „Dachamunzu-Affäre“).[9]

Tod

Sowohl der Grund für Nofretetes Tod als auch Ort und Zeit sind unbekannt, jedoch wird ihr Name ab einem bestimmten Zeitpunkt nicht mehr in Achet-Aton erwähnt. Vermutungen datieren das Todesjahr auf 1338 v. Chr., das 14. Regierungsjahr ihres Ehemanns. Andere Quellen legen ihren vermuteten Tod in das 12. Regierungsjahr. Es wird spekuliert, ob sie eventuell ermordet oder verstoßen worden sei. Auch ein Tod aufgrund einer plötzlichen Erkrankung wird von manchen Forschern erwogen. Falls sie als König Semenchkare die Thronfolge angetreten hat, verschwand sie nach wenigen Jahren, zusammen mit ihrer Tochter und Mit-Regentin Meritaton. Ein Mord aus Nachfolgestreitigkeiten ist möglich.

Mumie und Grab

Mitte: Uschebti der Nofretete im Louvre-Museum.

Erste Spuren zum Verbleib ihrer Mumie und ihres Begräbnisses führen ins Königsgräbertal nach Amarna, wo Bruchstücke zweier Uschebtifiguren gefunden wurden, die folgende Aufschrift tragen:

„Fürstin, Große des Palastes, Gesegnete des Königs Echnatons, große königliche Gemahlin“

Uschebtis der Nofretete, Brooklyn 33.51 und Louvre AF 9904[10]

Falls die Uschebtis nicht schon lange vor Nofretetes Tod angefertigt wurden, deuten die Inschriften auf eine fortwährende Regentschaft Echnatons zum Zeitpunkt ihres Todes hin, was gegen eine Alleinherrschaft Nofretetes oder Gleichsetzung mit Semenchkare spricht. In Amarna befindet sich außerdem das Felsgrab Nr. 26, das für Echnaton und Angehörige der königlichen Familie bestimmt war. Den Wanddekorationen und gefundenen Überresten zufolge sollten vermutlich auch Maketaton und Teje dort bestattet werden.[11]

Mit der Aufgabe des Amarna-Friedhofes wurden sämtliche Mumien nach Theben ins Tal der Könige umgebettet, insbesondere die Leiche Echnatons scheint im Grab KV55 neu bestattet worden zu sein. Teje gelangte ins Mumiendepot nach KV35, wo sich auch die sogenannten Younger Lady befindet. Die Mumie wurde ursprünglich als diejenige von Nofretete vermutet, jedoch konnten DNA-Analysen aus dem Jahr 2010 eine Identifizierung ausschließen. Zwar handelte es sich bei der Younger Lady eindeutig um die Mutter von Tutanchamun, darüber hinaus konnte aber eine direkte Verwandtschaft mit Amenophis III. und Teje nachgewiesen werden, die bei Nofretete nicht vorhanden zu sein scheint.[12] Eine mögliche Alternative für den Verbleib der Mumie Nofretetes ist die Cachette von Deir el-Bahari. Diese Theorie wird von Nicholas Reeves bevorzugt[10], der im Jahr 2000 mit Hilfe von Bodenradardaten ein neues Grab im Tal der Könige ausfindig gemacht hat (KV64), das 2006 von ihm sogar mit Nofretete in Verbindung gebracht wurde.[13]

Nofretete in der Kunst

Porträt

Frühe Phase

Porträt im frühen Stil, das sich kaum von dem Echnatons unterscheidet. Auffallend sind die großen mandelförmigen Augen, das hervortretende Kinn und die schwulstigen Lippen.

In den Porträtdarstellungen werden zwei Entwicklungsphasen unterschieden, die sich deutlich voneinander abgrenzen. In der älteren Phase, die vom 2. bis zum 5. Regierungsjahr reicht, herrscht der „extreme Stil“ vor, bei der sich die Darstellungen Nofretetes teilweise an das königliche Porträt orientieren. Charakteristisch sind dabei extreme, unnatürliche Hervorhebungen einzelner Körperteile, wie Becken, Gesäß, Hüfte, Bauch und Oberschenkel. Aber nicht nur die Körper- sondern auch die Gesichts- und Kopfform ähnelt stark der Echnatons. Nofretete erhält ein langes, eckiges Gesicht, mandelförmige Augen, geschwollene Lippen, ein hervortretendes Kinn, einen faltigen, langen dünnen Hals und eine fliehende Stirn.[14]

Durch die gegenseitige Angleichung des Königspaares in den Darstellungen können kaum Rückschlüsse auf die reale Gestalt Nofretetes gezogen werden. Vielmehr handelt es sich dabei um einen religiös bedingten Stil. Echnaton versuchte durch die Übernahme weiblicher Formen die Gestalt des Schöpfergottes anzunehmen, wohingegen Nofretete männliche Königsmerkmale übernahm.[14] Solche Porträtähnlichkeiten sind nichts Ungewöhnliches. Sie finden sich bereits bei Amenophis III. und Teje und gehen bis ins Alte Reich zurück, wie die Triaden- und Dyadendarstellungen von Mykerinos zeigen.[15]

Parallel dazu knüpft Nofretete aber weiterhin an der Tradition Großer königlicher Gemahlinnen an. Sie behält herkömmliche Königinnenattribute bei und entwickelt diese sogar weiter. So trägt sie in einigen Abbildungen weiterhin die dreiteilige Frauenperücke, die Hathorkrone mit Sonnenscheibe und Kuhhörnern, die nubische Perücke oder den für Königinnen typischen Doppeluräus.[16] Als Neuerung gilt die eigens entwickelte Hohe Krone[17], die als Gegenstück zur Blauen Krone des Königs angesehen werden kann.

Später Stil

Nofretete mit nubischer Perücke im späteren Stil.

Der jüngere Stil setzt erst mit dem Umzug nach Achet-Aton ein und zeichnet sich einerseits durch eine Rückkehr zur konventionellen ägyptischen Frauendarstellung und andererseits durch neue charakteristische, individuelle Gesichtszüge aus. Kennzeichnend ist nun ein rechteckiger Gesichtstypus, mit einem geraden Kinn und stark ausgeprägten, maskulinen Unterkieferwinkeln, aber auch schmale Schultern, eine nach oben verlagerte Taille und eine langgezogene, zweigeteilte Hüftpartie.[18] Insgesamt ist eine Milderung oder Harmonisierung des „extremen Stils“ zu beobachten, bei der geschlechtsspezifische Merkmale stärker betont, männliche Königssymbole jedoch beibehalten werden.[14]

Aus der Werkstatt des Thutmosis, in der auch die berühmte Büste der Nofretete gefunden wurde, stammen mehrere Porträts, die die Königin jeweils unterschiedlich charakterisieren und die womöglich durch mehrere Bildhauer zustande gekommen sind. Dorothea Arnold hat daraus fünf verschiedene Darstellungstypen abgeleitet:[19]

  • „Das Idealbildnis“ (Nofretete-Büste Berlin 21300)
  • „Die Herrscherin“, Nofretete als „Herrin der Beiden Länder“ (Kopf aus Memphis JE 45547)
  • „Die Schönheit“, Nofretete als sanfte, schöne Königin (gelber Quarzitkopf Berlin 21220)
  • „Die Ältere“, die Königin als erfahrene, weise Frau (Standfigur Berlin 21263)
  • „Das Denkmal“, monumentales Porträt der Herrscherin für die Nachwelt (Granodioritkopf Berlin 21358)

Damit steht Nofretete stark in der Tradition ägyptischer Könige, die sich zu Regierungsbeginn noch häufig an ihren Vorgängern orientierten und erst im Laufe ihrer Herrschaft ein eigenes, individuelles Porträt entwickelten.[20]

Ausstellungsstücke verschiedener Museen

Literatur

TV-Dokumentationen

  • Tatort Ägypten: Der Fall Nofretete. Dokumentation, 45 Min., Produktion: ZDF-Expedition, Erstsendung: 3. Juni 2007,
  • Die Odyssee der Nofretete. Deutscher Schatzjäger findet „bunte“ Büste der Nofretete. Dokumentation, 45 Min., Produktion: ZDF-Expedition, Erstsendung: 29. Juli 2007, Inhaltsangabe

Weblinks

 Commons: Nofretete – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Isa Böhme: Nofretete, Kemet Heft 3/2010, S. 11.
  2. Kamel: Kemet Heft 1/2002, S. 19-20.
  3. Marc Gabolde: Das Ende der Amarnazeit, in: Alfred Grimm, Silvia Schoske, Das Geheimnis des goldenen Sarges. Echnaton und das Ende der Amarnazeit, München 2001, S. 12.
  4. a b Isa Böhme: Nofretete, Kemet Heft 3/2010, S. 12.
  5. Erik Hornung: Echnaton. Die Religion des Lichtes., Zürich 1995, S. 46.
  6. a b Kamel: Kemet Heft 1/2002, S. 20.
  7. Joyce Tyldesley: Die Königinnen des Alten Ägypten. Von den frühen Dynastien bis zum Tod Kleopatras, 2008, S. 133.
  8. Isa Böhme: Nofretete, Kemet Heft 3/2010, S. 23–24.
  9. Nofretete: Die schöne ägyptische Königsgemahlin war eine eiskalte Machtpolitikerin, Hintergrundbericht in wissenschaft.de (Zugriff am 24. April 2009)
  10. a b Orell Witthuhn: Der Körper einer Frau, in: Kemet Heft 3/2010, S. 20.
  11. Royal Tomb - Amarna Project.
  12. Z. Hawass: Ancestry and pathology in King Tutankhamun's family.
  13. Another New Tomb in the Valley of the Kings? Interview vom 3. August 2006.
  14. a b c Jennifer Peppler: Kemet Heft 1/2002, S. 30.
  15. Maya Müller: Die Kunst Amenophis' III. und Echnatons, Basel 1988, I-87.
  16. El-Saddik: Die Königsfamilie in der Kunst der Amarnazeit, in: Christian Tietze, Amarna. Lebensräume - Lebensbilder - Weltbilder, Potsdam 2008, S. 245.
  17. Maya Müller: Die Kunst Amenophis' III. und Echnatons, Basel 1988, I-109f.
  18. Julia Budka: Kemet Heft 1/2002, S. 41–42.
  19. Dorothea Arnold: The Royal Women of Amarna, New York, 1996.
  20. Julia Budka: Kemet Heft 1/2002, S. 42.

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