Warnowwerft

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Blohm+Voss Dock10 Hafen Hamburg 2.jpg

1945 begann in Warnemünde auf dem Gelände der früheren Krögerwerft die Bootswerft Warnemünde mit dem Bau hölzerner Fischkutter für die Sowjetunion. Sie kam 1947 als Zweigwerft Warnemünde zur Reparaturwerft Wismar, wurde 1948 eigenständig und erhielt den Namen VEB Warnowwerft.

Inhaltsverzeichnis

Unternehmensgeschichte

Stapellauf der Wilhelm Pieck am 27. Mai 1951
Ehemalige Kabelkrananlage der Werft
Schwimmdock der Werft
Schwimmdock der Werft

Aufbau und Anfänge mit Schiffsreparaturen (1948)

Der VEB Warnowwerft Warnemünde wurde am 1. August 1948 gegründet, seine Werft liegt an der Mündung des Flusses Warnow nördlich der Hansestadt Rostock. Sie zählt zu den bedeutendsten Werften in Deutschland. Aufgebaut wurde die Werft Ende der 1940er Jahre mit dem Ziel, die sowjetische Fischereiflotte zu modernisieren und die durch den Krieg schwer angeschlagene sowjetische Handelsflotte wieder aufzubauen. Bereits auf der Jalta-Konferenz wurde dazu der Grundstein gelegt. In der sowjetischen Besatzungszone wurde alles per Befehl der SMAD gelenkt und geleitet.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges war die Lage dramatisch. 24,7 % der Wohngebäude und 42,2 % der wirtschaftlich genutzten Flächen der Stadt Rostock waren durch englische und amerikanische Bombenangriffe völlig zerstört. Auch das Gelände der Arado-Flugzeugwerke war komplett verwüstet.

Lediglich die kleine Bootwerft der Gebrüder Kröger stand noch, diese befand sich am 1887 erbauten alten Hafenbecken. Aber die Eigner dieser Bootswerft waren in die westlichen Sektoren geflohen. Während des Krieges wurden hier unter anderem auch Sprengboote gebaut. Die Brüder Kröger waren während der Nazi-Diktatur Wehrwirtschaftsführer und Vertrauensleute der Gestapo. Sie beschäftigten auch Kriegsgefangene in ihren Werften. Am 3. Januar 1945 wurde mit der Demontage der Restanlagen unter dem Kommando des sowjetischen Majors Pobegalow begonnen. Diese war im Oktober 1945 abgeschlossen und die Bootswerft hörte damit auf zu existieren.

Die sowjetische Stadtkommandantur beschloss die Errichtung eines neuen Werftbetriebs für die Produktion kleinerer Fischereifahrzeuge für ihre Fischfangflotten zur Verbesserung der Ernährungssituation ihrer Truppen. So begannen am 21. Mai 1945 die ersten 28 Arbeiter mit der Reparatur von Fischkuttern - wegen der allgemeinen Materialknappheit mit einfachsten Mitteln. Um die Arbeiten zu effektivieren und Vertrauen der Bevölkerung in die Besatzungsmacht und die neue deutsche politische Verwaltung zu schaffen, wurde die Bootswerft am 17. Oktober 1945 an die Stadtverwaltung Rostock übergeben. 70 Beschäftigte fanden Arbeit in der Werft, in der zu jener Zeit acht Fischkutter repariert wurden.

Am 22. Oktober 1945 liefen die ersten Neubauten vom Stapel: es waren zwei Halbjollen, die auf die Namen Gustav Sobottka und Kapitän Manow getauft wurden. Der Einsatz dieser Jollen war für die Warnemünder Fischereiflotte vorgesehen. Diese beiden Neubauten waren zugleich die ersten Neubauten im sowjetisch verwalteten Teil Deutschlands.

Auf Befehl Nr. 124 vom 30. Oktober 1945 und Befehl Nr. 126 vom 31. Oktober 1945 der SMAD wurde das Eigentum von Kriegsverbrechern durch die SMAD beschlagnahmt und unter Sequester (Zwangsverwaltung) gestellt. So auch das Eigentum der Gebrüder Kröger. Damit die Arbeiten in der Werft nicht wegen Materialmangel zum erliegen kamen, wurde am 18. Dezember 1945 auf Befehl Nr. 173 der SMAD die Zuführung von Schiffbauern aus anderen Industriezweigen, sowie 700 Tonnen Flachstahl, Profileisen und Schnittholz für die Werft veranlasst.

Auf Befehl der SMAD am 30. April 1946 sollten in Warnemünde 18 Holzkutter für die Flotten der UdSSR gebaut werden. Am 21. Mai 1946 wurde auch die Verwaltung der Werft an die neu gebildeten deutschen Verwaltungsorgane übergeben. Im Mai 1946 kam einer der Kröger-Brüder nach Rostock zurück und forderte die Rückgabe der Werft. Nachdem mit dem Volksentscheid am 30. Juni 1946 die Enteignung von Kriegsverbrechern in Sachsen beführwortet wurde, beschloss auch die Belegschaft der Bootswerft auf einer Betriebsversammlung am 8. Juli 1946 eine Resolution: „Protest gegen die Bestrebungen und bestehenden Absichten, den Betrieb wieder an die früheren Eigner zurück zu geben“ (145 stimmten gegen die Rückgabe, 14 Enthaltungen, 1 stimmte für die Rückgabe) und die Werft wurde in Volkseigentum überführt.

Auf Befehl Nr. 93 der SMAD wurden die Schiffsreparaturwerft Wismar, die Waggonfabrik Wismar und die Bootswerft Warnemünde am 7. Juli 1947 zusammengelegt. Die Werft Warnemünde wird ein Teil der Schiffs- und Reparaturwerft Wismar und firmiert als „Schiffsreparaturwerft Wismar, landeseigener Betrieb, Zweigwerk Warnemünde“ Am 1. September 1947 traf das erste Reparaturobjekt in Warnemünde ein. Zunächst wurden im Zweiten Weltkrieg versenkte Schiffe gehoben, instandgesetzt und umgebaut. Am 29. Februar 1948 wurde der erste Holzkutter abgeliefert. Am 23. Juni 1948, auf Befehl Nr. 112 der SMAD, wird die Warnemünder Werft wieder von Wismar gelöst und sollte bis zum 1. Mai 1949 als eigenständiger Betrieb ausgebauen werden. Gleichzeitig ordnete sie ein Jahresprogramm an, Schiffsreparaturen in Höhe von 15 Millionen DM durchzuführen. Außerdem wurde angewiesen, den Fischereischiffbau per 1. Januar 1949 einzustellen - der Beginn der Planwirtschaft. Am 1. August 1948 wurde der VEB Warnowwerft Warnemünde offiziell gegründet. Dies war der Beginn des planmäßige Aufbaues und der Weiterentwicklung der Werft und deren Erzeugnisse.

Die beiden größten Objekte bis 1955 waren der Wiederaufbau des Passagierschiffes Hansa zur Sovjetskiy Soyus und der Umbau der ehemaligen Hamburg zum Walfangmutterschiff Yuriy Dolgoruky.

Neubau (1951/52)

Nachdem am 2. August 1951 mit dem Segelschulschiff Wilhelm Pieck dieser Neubau an den Eigner übergeben wurde, begann die Produktion von Serienschiffen. Der Neubau von gleichartingen Schiffstypen wurde früh zu einer Serienfertigung entwickelt. 1960 war die Warnowwerft zum größte Schiffbaubetrieb der DDR herangewachsen und wurde zum Leitbetrieb des VVB Schiffbau entwickelt. Der V/O Sudoimport, der Außenhandelsbetrieb der UdSSR, war der größte Kunde der ostdeutschen Werftindustrie. Geliefert wurde aber auch nach Jugoslawien, China, Rumänien und in die Tschechoslowakei. Außerdem wurden zahlreiche Schiffe für die Handelsflotte der DDR und den internationalen Markt, vor allem an westdeutsche Reedereien, gebaut. Ab 1959 wurde die Warnow-Werft mit anderen Schiffbaubetrieben in der DDR zur Vereinigung Volkseigener Betriebe (VVB) Schiffbau zusammengefasst. Im Folgejahr wurde das letzte wiederhergestellte Schiff aus der Kriegszeit wieder in Fahrt gebracht. 1979 folgte die Umwandlung der VVB Schiffbau zum Kombinat Schiffbau Rostock. Bis 1986 wurden 320 Schiffe mit einem Rauminhalt von etwa 3,5 Millionen Bruttoregistertonnen gebaut.

Nach der Wende, Warnowwerft Warnemünde GmbH (1989/90)

→ siehe Hauptartikel: Nordic Yards Warnemünde

weitere Meilensteine

  • 29. Oktober 1950: Beginn des Werftneubaus für den Bau von Schiffen von 10.000 tdw und mehr,
  • 1950 - 1955: Großinvestitionen zum Aufbau einer Kabelkrananlage mit vier Hellingen. So entstand die zur damaligen Zeit größte Produktionsanlage im europäischen Schiffbau.
  • 31. Dezember 1953: 340 Mio. DM an Reparationsleistungen sind erbracht worden.
  • 14. Januar 1956: Stapellauf des ersten 10.000-t-Frachters, Auftraggeber war der VEB Deutsche Seereederei Rostock. Der Name war symbolisch: „Frieden
  • 23. Juni 1957: Ablieferung des MS „Frieden“,
  • 12. Juli 1960: Ablieferung des Walfangmutterschiffes Juriy Dolgoruky (ex. Passagierschiff Hamburg). Der Neuaufbau dieses Schiffes war die größte und teuerste Arbeit der Werft seit dem 2. Weltkrieg. Die kosten beliefen sich auf 150,875 Mio. DM,
  • 1970/1971: 15 Schiffe pro Jahr für den Export geliefert,
  • 16. Dezember 1975: Das erste Vollcontainerschiff wurde abgeliefert. Es war die „Khudozhnik Saryan“ vom Typ Mercur I,
  • 27. Mai 1987: Das erste von ursprünglich 10 geplanten Schiffen des Typs „Saturn“ für den VEB Deutfracht/Seereederei Rostock wurde auf den Namen „Ernst Thälmann“ getauft und abgeliefert. Aufgrund der technischen Neuerungen wurde diese Serie als „Perspektivisches Schiff der Zukunft“ ausgezeichnet.

Schiffe und Schiffstypen der Warnow-Werft

Liste der Reparationsobjekte

Umbau Schiff Baujahr / Bauwerft
01.09.1947 bis 22.05.1948 Logger MARABU 1934 Frerichs-Werft Einswarden
01.09.1947 bis 22.05.1948 Fischtrawler NALIM
ex. HILDEBRANDT
ex. WILHELM GRUENHAGE
1921
01.09.1947 bis 05.12.1948 Passagierschiff ASIA
ex. SIERRA MORENA - 1934
ex. DER DEUTSCHE - 1946
25.10.1924 Vulkan-Werft Bremen/Vegesack,Bau-Nr.: 612
11.01.1948 bis 27.06.1948 Passagierschiff SIBIR
ex. SIERRA SALVADA - 1917
ex. AVARE - 1924
ex. PEER GYNT - 1925
ex. NEPTUNIA - 1927
ex. OZEANA - 1945
ex. EMPIRE TARNE - 1946
24.12.1913 Vulkan-Werft Bremen/Vegesack, Bau-Nr.: 560
01.02.1949 bis 01.06.1949 SS FEOLENT
(in Wismar fertiggestellt)
n/a
20.02.1949 bis 01.08.1949 SS LENINGRADSOVIET
(in Wismar fertiggestellt)
n/a
15.10.1949 bis 10.12.1953 TS SOVIETSKIY SOJUS
ex. ALBERT BALLIN - 01.10.1935
ex. HANSA - 1949
16.06.1923 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 403
07.06.1949 bis 01.04.1952 Passagierschiff RUSS
ex. CORDILLERA - 1949
08.08.1933 Blohm & Voss, HamburgBau-Nr.: 494
12.08.1949 bis 09.03.1950 Passagierschiff TULOMA
ex. SASSNITZ
1906 Stettin Shipyard
20.09.1949 bis 30.01.1951 SS AUSEKLIS
ex. MEZENJ
ex. HOCHLAND
n/a
19.10.1949 bis 29.10.1950 SS LIGOVO
ex. DAMP FIRE
n/a
01.11.1949 bis 10.06.1951 MV KARELIA n/a
15.12.1949 bis 09.06.1951 MT LENKORAN
ex. ADOLF
n/a
27.07.1950 bis 17.06.1951 SS SOVJETSKIY GAVAN
ex. SAMUEL A WORCESTER
1943 Oregon S.B.Corp., Portland, USA
07.11.1950 bis 12.07.1960 TS JURY DOLGORUKIY
ex. Hamburg - 1950
27.03.1926 Blohm & Voss, Hamburg, Bau-Nr.: 473
26.10.1950 bis 13.01.1953 SS JAKUTIA
ex. IMPERATOR PETR VELIKIY
1913 John Brown & Co., Clydebank, UK
30.11.1950 bis 07.06.1952 MV MUDJUG n/a
19.08.1950 bis 18.11.1950 SS MARIA n/a
03.09.1951 bis 07.1954 Passagierschiff ADMIRAL NACHIMOV
ex. BERLIN
1925 Vulkan-Werft, Bremen/Vegesack

Liste der Neubauten

Bauzeitraum Schiffstyp Typenbezeichnung Seriengröße
1948–1949 Fischkutter Type D 18
1951 Segelschulschiff Wilhelm Pieck 1
1953–1956 Binnenfahrgastschiff Typ B 15
1954–1956 Schwimmkran 50 Mp SK 50 7
1955–1957 Schwimmkran 15 Mp SK 15 11
1956 Schlepper Scholle 1
1957–1961 Stückgutfrachter Typ IV 15, 3 Varianten,
1958–1959 Bulker Typ K+E I/Serie Ugleuralsk 9
1960–1963 Bulker Typ K+E II/Serie Dzhankoy 17
1961–1963 Bulker Typ IX 6, 2 Varianten
1961 Staatsyacht Ostseeland 1
1962–1966 Stückgutfrachter Typ X (Typ X-A ... Typ X-C) 16, 3 Varianten
1963–1969 Stückgutfrachter Typ VI 31, 4 Varianten
1965 Tankreinigungsschiff Molch 1
1966/1978 Schwimmkran 100 Mp Greif, Goliath 3 units together with Neptun Shipyard
1967–1969 Stückgutfrachter Typ XD 16
1968–1970 Stückgutfrachter Typ 17 12
1970 Stückgutfrachter Typ 17 B 5
1971–1972 Stückgutfrachter Typ 17 B 2 9
1970–1971 Stückgutfrachter Typ 17 K 1 D 4
1971–1972 Stückgutfrachter Typ 17 K 1 E 4
1969–1970 Stückgutfrachter Typ Pazifik 3, 2 Varianten
1970–1980 Stückgutfrachter Typ Ozean 34
1971–1975 Schnellfrachter Typ Indik 8, 2 Varianten
1972–1974 Stückgutfrachter Typ Meridian I 4
1976–1981 Semicontainerschiff Typ Meridian II 25, 3 Varianten
1972–1977 Semicontainerschiff Typ Mercator 21, 2 Varianten
1975–1979 Containerschiff Typ Mercur I 10
1977–1981 Arcticfrachter Typ UL-ESC 13
1981–1984 Arcticfrachter Typ UL-ESC II 14
1979–1985 Semicontainerschiff Typ Monsun 15, 2 Varianten
1982–1985 Semicontainerschiff Typ Mercur II 10
1983–1994 Lo-Ro-Frachter Typ Lo/Ro 18 28, 4 Varianten
1985–1987 Semicontainerschiff Typ Äquator-WW 7, 2 Varianten
1987–1990 Semicontainerschiff Typ „Passat“ 9, 2 Varianten
1987–1989 Containerschiff Typ Saturn 4

Literatur/Quellen

  • VEB Warnowwerft Warnemünde - Betrieb des VEB Kombinat Schiffbau 31.07.1981, herausgegeben von der BPO des VEB Warnowwerft Warnemünde, Autorenkollektiv unter Leitung von Willy Balzer, Ostsee-Druck Rostock, BT Wismar, C119 82-3716
  • Dietrich Strobel: Die Warnemünder Werft, Wolgast 2002, ISBN 3-933978-62-9
  • Gerhard Buchführer: Die Seewirtschaft der DDR Bd.1 1945-1960, Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1962
  • Karl-Heinz Gustmann: Die Seewirtschaft der DDR Bd.2 1961-1970, Transpress VEB Verlag für Verkehrswesen, Berlin 1968

Weblinks


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