Liste der Kulturdenkmäler in Brauneberg

Liste der Kulturdenkmäler in Brauneberg

In der Liste der Kulturdenkmäler in Brauneberg sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Brauneberg einschließlich des Ortsteils Filzen aufgeführt. Im Ortsteil Hirzlei sind keine Kulturdenkmäler ausgewiesen. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 11. April 2011).

Inhaltsverzeichnis

Einzeldenkmäler

Brauneberg

  • (neben) Im Neudorf 1: Teil eines Fachwerkhauses des 18. Jahrhunderts, ansonsten durch Neubau um 1920/30 ersetzt (Im Neudorf 1); davor barocker Bildstock
  • Im Neudorf 2: Winzerhofanlage; villenartiges späthistoristisches Wohnhaus, polygonaler Eckturm, Mischformen aus Neuspätgotik und Neufrührenaissance, bezeichnet 1906
  • (bei) Im Neudorf 7: barocker Bildstock mit Pietà-Relief, bezeichnet 1770
  • Moselweinstraße: Simultanpfarrkirche St. Remigius; Saalbau, 1776/77, Hofbaumeister Franz Wilhelm Rabaliatti; Gesamtanlage mit katholischem Pfarrhaus (Moselweinstraße 167): Krüppelwalmdachbau, 18. Jahrhundert; Kriegerdenkmal 1914/18, betender Soldaten vor Arkadenmauer
  • Moselweinstraße 87: Quereinhaus; späthistoristischer Bruchsteinbau, um 1900
  • Moselweinstraße 90: Mansarddachbau, bezeichnet 1778
  • Moselweinstraße 105: Quereinhaus; Mansarddachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • (an) Moselweinstraße 108: barockes Türblatt, bezeichnet 1747
  • Moselweinstraße 118: schmales Fachwerkhaus, teilweise massiv, 18. Jahrhundert
  • Moselweinstraße 122: Fachwerkhaus, teilweise massiv, Mansarddach, bezeichnet 1761
  • Moselweinstraße 123: Quereinhaus; kleiner Mansarddachbau, bezeichnet 1766, Seitenflügel wohl jünger
  • Moselweinstraße 130: Gasthof Zur Grafschaft; Mansarddachbau, teilweise mit Zierfachwerk, angeblich von 1714, 1905 erweitert
  • Moselweinstraße 131: Massivbau, bezeichnet 1730
  • Moselweinstraße 134: Wohnhaus, Mansarddachbau, bezeichnet 1773
  • Moselweinstraße 135: Wohnhaus, Massivbau, verschieferte Fachwerkgiebel, bezeichnet 1732
  • Moselweinstraße 136: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1750, eventuell älter
  • Moselweinstraße 147: zwei hintereinanderliegende Fachwerkhäuser, teilweise massiv, bezeichnet 1725
  • Moselweinstraße 150: Fachwerkhaus, teilweise massiv, bezeichnet 1721, im 19. und 20. Jahrhundert überformt
  • Moselweinstraße 156: Wohnhaus, kubischer Zeltdachbau, bezeichnet 1869
  • Nussbaumallee 7: Wohnhaus, barocker Mansarddachbau, zweite Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Nussbaumallee 8: Wohnhaus, barocker Mansarddachbau, teilweise Fachwerk, 18. Jahrhundert

Filzen

  • Im Kloster 1–10, Lindenstraße 5: ehemaliges Franziskanerinnenkloster; vierachsiger Saalbau über tonnengewölbter Gruft, 1712–20
  • Moselweinstraße 10: Quereinhaus; stattlicher Krüppelwalmdachbau, Bruchstein, um 1870/80
  • (bei) Moselweinstraße 22: Kreuzigungsbildstock, bezeichnet 1827
  • Moselweinstraße 23: Fachwerkhaus, teilweise massiv, verputzt, im Kern eventuell noch aus dem 17. Jahrhundert

Literatur


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