Liste der Kulturdenkmäler in Landscheid

Liste der Kulturdenkmäler in Landscheid

In der Liste der Kulturdenkmäler in Landscheid sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Landscheid einschließlich der Ortsteile Burg an der Salm und Niederkail aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 11. April 2011).

Inhaltsverzeichnis

Einzeldenkmäler

Landscheid

  • Burger Straße: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1685
  • (bei) Burger Straße 5: Gedenkstein; Basalt, bezeichnet 1928
  • (bei) Burger Straße 26: Wegekapelle; schlichter Putzbau, Nischenrelief, 18. oder 19. Jahrhundert
  • (bei) Burger Straße 33: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 174(6)
  • Hauptstraße: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1686
  • Hauptstraße 64: Wohnhaus, bezeichnet 1902, im Kern eventuell älter, Wirtschaftsflügel
  • Hauptstraße 90: Katholische Pfarrkirche St. Gertrud; fünfachsiger Saalbau, Rundbogenstil, 1865; wohl bauzeitliche Friedhofskapelle mit Kreuzigungsrelief; neugotisches Friedhofskreuz, um 1850/60
  • Maarstraße: Gedenkkreuz, bezeichnet 188?
  • (an) Maarstraße 1: spätbarockes Schaftkreuz, bezeichnet 1804
  • Niederkailer Straße: Schaftkreuz, bezeichnet 1679

Gemarkung

  • nördlich von Altenhof am alten Weg nach Himmerod: Wegekreuz; Balkenkreuz, Basalt, angeblich bezeichnet 1581
  • nördlich von Hof Hau: Wegekreuz; neugotisches Altarkreuz, bezeichnet 1896
  • nordwestlich der Ortslage an der Straße nach Hof: Wegekreuz; Balkenkreuz, Rotsandstein, bezeichnet 1706
  • nordwestlich von Altenhof: Wegekapelle; Putzbau, bezeichnet 1849; wohl bauzeitliche Pietà; Reste eines Wegekreuzes
  • östlich von Altenhof an der Straße nach Großlittgen: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1702
  • Simeonstraße 5, in Hof Hau: Katholische Filialkirche; dreiachsiger Saalbau, wohl aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
  • südlich des Ortes: Landscheider Mühle; Baubestand mindestens aus dem 19. Jahrhundert
  • südlich von Hof Hau im Karlbachtal an der ehemaligen K 5: Wegekreuz;
  • südwestlich der Ortslage am Ende des Bergsporns zwischen den Tälern von Kailbach und Assenbach: Wegekapelle; Putzbau; Schaftkreuz, bezeichnet 1809

Burg an der Salm

  • Am Brunnen 2: Fachwerk-Quereinhaus beziehungsweise Wohnteil eines Quereinhauses, teilweise massiv oder verputzt, Schuppenvorbau
  • Im Gartenfeld: Schaftkreuz, bezeichnet 1681
  • Salmstraße 2: Katholische Filialkirche Heilig Kreuz; dreiachsiger neugotischer Saalbau, 1908

Gemarkung

  • südwestlich des Ortes an einer Feldweggabelung: Schaftkreuz und Heiligenhäuschen; Kreuz spätes 17. Jahrhundert; Sandstein, bezeichnet 1776

Niederkail

  • Brückenstraße: Kriegerdenkmal 1914/18
  • Peter-Zirbes-Straße 13: kleines Wohnhaus, bezeichnet 1822
  • St.-Hubertus-Straße 30: Quereinhaus, 19. Jahrhundert
  • St.-Hubertus-Straße 28: Katholische Filialkirche St. Hubertus; zweiachsiger Saalbau, 1777, wohl nach 1945 erweitert und Turm hinzugefügt

Gemarkung

  • in Mulbach westlich der Ortslage: Wegekapelle; Putzbau, Pietà, 18. oder 19. Jahrhundert
  • südöstlich der Ortslage am Weg nach Hof Mellich und Arenrath: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1678
  • südwestlich von Mulbach an der Straße nach Binsfeld: Wegekreuz; neugotisch, Rotsandstein, bezeichnet 1885

Literatur


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