Basler Zeitung

Basler Zeitung
Basler Zeitung
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Beschreibung Schweizer Tageszeitung
Verlag Basler Zeitung Medien
Erstausgabe Januar 1977
Erscheinungsweise werktäglich
Verkaufte Auflage (WEMF 2011[1]) 77'619 Exemplare
Chefredakteur Markus Somm
Herausgeber Moritz Suter
Weblink Website der BaZ

Die Basler Zeitung (kurz BaZ) ist die grösste Zeitung im Raum Basel (Schweiz). Sie ging im Januar 1977 aus der Fusion der linksliberalen National-Zeitung mit den bürgerlich-konservativen Basler Nachrichten hervor und wird von der Basler Zeitung Medien herausgegeben. Die Basler Zeitung nimmt in der Nordwestschweizer Zeitungslandschaft eine dominierende Stellung ein (WEMF-beglaubigte Auflage 2011: 77'619 Exemplare).

Inhaltsverzeichnis

Allgemeines

Die Basler Zeitung erscheint in vier im traditionellen Schweizer Zeitungsformat (320 x 475 mm) geschnittenen Bünden: Der erste Bund ist den politischen Ereignissen im In- und Ausland, der zweite Teil der Wirtschaft und dem Sport gewidmet. Der dritte Teil deckt die regionalen Nachrichten aus den Stadtgemeinden Basel, Riehen und Bettingen ab, danach folgen Berichte aus dem Basel-Land, dem Fricktal, dem Sundgau und dem Markgräflerland. Die Abonnenten (nicht die Kioskkäufer) erhalten jeweils samstags auch das Magazin des Zürcher Tages-Anzeiger als Beilage. Am Freitag erscheint eine «Grossauflage», die im Kanton Basel-Land, wo die Basler Zeitung in Konkurrenz zur Basellandschaftlichen Zeitung steht, gratis verteilt wird.

Moritz Suter ist sowohl Verwaltungsrats-Präsident der Basler Zeitung Medien als auch Herausgeber der Basler Zeitung. Der Chefredaktor der Basler Zeitung ist Markus Somm, der Verlagsleiter Roland Steffen. Der studierte Historiker Markus Somm kam am 30. August 2010 vom Wochenmagazin «Die Weltwoche», wo er bereits stellvertretender Chefredaktor war. Er verfasste auch Bücher, unter anderem eine Biografie über Christoph Blocher (2009) und eine über General Henri Guisan (2010).

Vorgängerzeitungen

National-Zeitung

Nationalzeitung.jpg

Hauptausgabe

Die erste Ausgabe der Schweizerischen National-Zeitung erschien 1842 in Basel aus Opposition gegen das Ancien Régime. Ab 1877 nannte sich die Zeitung nur noch National-Zeitung (NZ). Lange Zeit war die NZ wie die Basler Nachrichten eine bürgerliche Zeitung, bis sie anfangs der 1960er Jahre mit den Radikalen (der heutigen FDP) brach und sich ein gesellschaftskritisch linksliberaler Trend in der Zeitung bemerkbar machte. Das zeigte sich besonders deutlich bei der Berichterstattung über den Zürcher Globuskrawall: Im Gegensatz zu fast allen anderen Schweizer Tageszeitungen bemühte sich die NZ um eine ausgewogene Darstellung der Jugendunruhen, kritisierte die von den Zürcher Behörden befohlenen Knüppelaktionen der Polizei aufs Schärfste und warb um Verständnis für die rebellierende Jugend. Die Ereignisse von 1968 prägten nicht nur die Sicht der Artikel der NZ, sondern auch das politische Bewusstsein einiger Redaktoren. Die zu dieser Zeit diskutierte Demokratisierung erreichte eine Neustrukturierung der Redaktion: Als erste Zeitung der Schweiz erhielt die National Zeitung am 1. Mai 1970 ein Redaktionsstatut, das der Redaktion ein Mitspracherecht zusicherte, zum Beispiel bei der Anstellung, Umbesetzung und Entlassung eines Redaktors und bei verlegerischen Entscheiden publizistischer und technischer Natur. «Wir haben keinen Chefredaktor und wir brauchen auch keinen», lautete die Devise. Die demokratische Struktur wurde aber zunehmend autoritärer.

Der Geschäftsgang der Zeitung verlief unerfreulich: 1974 erlitt sie einen grossen Rückgang des Inserateverkaufs. Gegenüber der Zeit vor der damals akuten Ölkrise verkaufte sie dreissig Prozent weniger Anzeigen. Schon der damalige Verleger Hans Rudolf Hagemann stellte fest: «Das Inserat ist der rentabelste Artikel, den wir verkaufen.» Im Juni 1975 verkündete er unter anderem folgende Sparmassnahmen:

  • Der Verkaufspreis einer Zeitungsausgabe wurde von 70 auf 80 Rappen erhöht.
  • Bei Trägerdienst, Fuhrpark, Spedition und der Herstellung der Börsenseite arbeitete die «National Zeitung» mit den «Basler Nachrichten» zusammen.
  • Der Zeitungsumfang wurde um eine weitere Seite gekürzt.
  • Das Honorarbudget wurde um zehn Prozent gekürzt.
  • Drei Redaktoren wurden entlassen und drei Bildredaktorinnen wurden zu Sekretärinnen degradiert. Weitere Entlassungen folgten.

Bereits im Jahr 1945 hatte die National-Zeitung die Mehrheit am Baslerstab übernommen. Die National-Zeitung konnte alleine nicht bestehen; als erste grosse Pressefusion der Schweiz schloss sie sich 1977 mit den Basler Nachrichten zur BaZ zusammen.

Beilage «Dr glai Nazi»

«Dr glai Nazi» mit dem Untertitel «D’Kinderbylag vo dr Nazi-Zyttig» war eine Beilage für Kinder, das der National-Zeitung jeweils am Mittwoch beigelegt wurde.

Es erschien zum ersten Mal 1926. Der Titel lautete bis zur Nummer 43 des Jahres 1950 (1. November 1950) «Der kleine Nazi – Kinderbeilage der National-Zeitung, Basel». Die letzte Nummer erschien 1977.

Die Bezeichnung stammt daher, dass die National-Zeitung in Basel im mündlichen Sprachgebrauch «Nazi-Zyttig» (mit kurzem A gesprochen) genannt wurde. Die Bezeichnung hat nichts mit Nazi im Sinn von Nationalsozialist zu tun.

Basler Nachrichten

Die Basler Nachrichten (BN) wurden 1844 als Nachfolgerin des 1729 gegründeten Avis-Blattes unter dem Titel Allgemeines Intelligenzblatt der Stadt Basel gegründet und waren eine liberal-konservative Tageszeitung. Im Jahre 1856 änderten sie ihren Namen in Basler Nachrichten aus der Schweiz und für die Schweiz und ein Jahr später in Basler Nachrichten. Zwischenzeitlich befand sich das Blatt in radikaler Hand, aber ab 1902 waren die Basler Nachrichten wieder ein bürgerlich-konservatives Blatt. Es stand den Banken nahe: Während langer Zeit präsidierte der Privatbankier Alfred E. Sarasin den Verwaltungsrat. Zugleich war er auch Präsident der Schweizerischen Bankiervereinigung.

Zwischen 1912 und 1924 sowie zwischen 1944 und 1972 erschienen die Basler Nachrichten zweimal täglich, in einer Morgen- und einer Abendausgabe. In der Regel war Ersteres ein Nachrichten-, Letzteres ein Kommentar- und Meinungsblatt, wobei die Denkweise der Zeitung meistens derjenigen der Liberalen Partei ähnelte. Das Blatt etablierte sich als eine der führenden Tageszeitungen der deutschsprachigen Schweiz. Im Jahr 1976 wiesen die Basler Nachrichten eine Auflage von 34'000 Exemplaren auf.

Die Zeitung blieb aber defizitär und kämpfte wie die National Zeitung mit finanziellen Problemen. Die BN galten als das Blatt vom Basler Daig und wurden von der Wirtschaft jährlich mit siebenstelligen Beträgen als Konkurrenz zur National Zeitung gestützt. Die BN schrieben für eine Minderheit, die als elitär empfunden wurde und durch den starken Zuwachs der Stadt Basel an Bedeutung verlor: Die meisten der neuen Einwohner identifizierten sich nicht mit der spezifisch baslerischen Denkweise der BN.

Die erste grosse Zeitungsfusion der Schweiz

Im Jahr 1977 ereignete sich in Basel die erste grosse Zeitungsfusion der Schweiz: Die National-Zeitung und die Basler Nachrichten wurden zur Basler Zeitung. Der Zusammenschluss wird im allgemeinen als «Fusion» bezeichnet, in wirtschaftlicher Betrachtung handelt es sich aber um einen Verkauf: Die National-Zeitung AG übernahm die Aktiven und Passiven der Basler Berichtshaus AG (des Verlagshauses der Basler Nachrichten), die darauf liquidiert wurde. Die bisher konkurrierenden Verleger begründeten den Zusammenschluss folgendermassen:

„Dieser, nach eingehenden Verhandlungen und in allseitiger Übereinstimmung zustande gekommene, zukunftsweisende Entschluss gründet auf der Erkenntnis, dass nur eine vereinte Anstrengung die immer schwierigeren wirtschaftlichen und technischen Probleme der Presse zu lösen und dem Leser zugleich eine Tageszeitung zu bieten vermag, die seinen hohen Ansprüchen von heute genügt.“

zitiert nach Max Jäggi: So ging die «National-Zeitung» kaputt. Pressefreiheit als Verlegerfreiheit, Band 3 der Reihe Mediaprint, Basel: Schweizerische Journalisten-Union (SJU), 1978, S. 48.

Von den «eingehenden Verhandlungen» drang nichts an die Öffentlichkeit: Obwohl immer wieder Hinweise auf eine Fusion aufkamen (zum Beispiel die gemeinsame Börsenseite), wurden diese stets kategorisch dementiert. Die meisten Mitarbeiter der NZ erfuhren die Fusionsnachricht aus der Zeitung. Die Mitarbeiter der BN wurden in einer kurzfristig einberufenen Sitzung informiert. Die Fusion wurde als eine Verarmung der Meinungskultur angeprangert. Anhänger der BN sahen darin einen Verrat am Liberalismus, während Sympathisanten der NZ die Basler Wirtschaftskreise beschuldigten, sich so auf einfache Art eine kritische, unbequeme Zeitung vom Hals geschafft zu haben. Die beiden Zeitungen hatten sich auch über ihre Gegensätze definiert. Von nun an mussten sie gemeinsam für eine breitere Leserschaft schreiben.

Für die Redaktoren der NZ nahm mit der Fusion das Mitbestimmungsrecht, das die Redaktion der BN nicht kannte, stark ab. Die Fusion verletzte die Redaktionsstatute beider Zeitungen. Mehr Macht sprachen sich der Verlag und der Verwaltungsrat zu, der von Vertretern der Chemie und der Banken dominiert wurde. Die Gewerkschaften stellten neben dem Verlust von mehr als hundert Arbeitsplätzen fest: «Einmal mehr wird klar, dass Pressefreiheit im ‚freien’ Markt blosse Verlegerfreiheit ist.»[2] Mit dem Kampf gegen die Umstrukturierung der Redaktion der NZ und dem Protest gegen die Fusion organisierten sich in der Schweiz erstmals Journalisten in grösserem Mass in einer Gewerkschaft, in der Schweizerischen Journalisten-Union (SJU). Dabei wurde auch mit den technischen Mitarbeitern zusammengespannt.

Neuorientierung 2010/2011

Verkauf der Aktienmehrheit

Am 8. Februar 2010 gaben die Verlegerfamilie Hagemann und die Publigroupe den Verkauf ihrer Anteile an der Basler Zeitung Medien an die Investoren Tito Tettamanti und Martin Wagner bekannt.[3] Ende September 2010 verlegte die Holdinggesellschaft der Mediengruppe ihren Sitz von Basel nach Zug, wobei sie in «Watt Capital Holding AG» umbenannt wurde.[4] Domiziliert ist diese in der Kanzlei des Zuger Advokats Ernst Brandenberg, dessen dort tätiger Sohn Manuel Brandenberg führender Zuger SVP-Politiker sowie Verwaltungsratsmitglied der SVP- und AUNS-nahen Zeitung Schweizerzeit ist.

Beratungsmandat Christoph Blocher

Am 14. November 2010 wurde bekannt, dass die Eigentümer der Mediengruppe Basler Zeitung der Unternehmensberatungs- und Finanzierungsgesellschaft «Robinvest AG», deren Verwaltungsrat aus Christoph Blocher und seiner Tochter Rahel Blocher besteht, ein Beratungsmandat erteilt haben.[5] Blocher leiste mit «Robinvest AG» eine rein industrielle Beratung und nehme nicht auf Zeitungsinhalte Einfluss.[6]

Abonnementskündigungen und Protestaktionen

Nachdem bekannt wurde, dass Blocher ein Beratungsmandat bei der Zeitung hat, gab es 1600[7] Abonnementskündigungen seitens der Leserschaft. Auch die Redaktion lehnte sich auf. Es kam zu Protestaktionen.

Übernahme Moritz Suter

Am 24. November 2010 wurde bekannt, dass die Eigentümer Tettamanti/Wagner die «Basler Zeitung Medien» per sofort und zu 100 Prozent an den Basler Unternehmer und Crossair-Gründer Moritz Suter verkauft haben.[8] Suter wird Präsident des Verwaltungsrates. In der Folge beendete er das Beratungsmandat von Christoph Blocher. Der Sitz der Holding wurde von Zug nach Basel zurückverlegt. Markus Somm wurde als Chefredaktor bestätigt.[9]

Moritz Suter gab in einem Interview in der «NZZ am Sonntag» bekannt, dass er lediglich rund eine Million Franken für den Kauf der Holding aufgewendet habe.[10] Die Investoren, denen die viel substantiellere «Basler Nachrichten und National Zeitung AG» (Basler Zeitung Medien) nun gehört, bleiben unbekannt. Markus Somm stellte neue Leute ein, so Eugen Sorg vom Wochenmagazin «Die Weltwoche». Am 21. Februar 2011 gab die Basler Zeitung die Entlassung von sechs mehrheitlich progressiv-kritischen Journalistinnen und Journalisten bekannt.[11]

Die Beschwerden der Vereinigung für kritische Mediennutzung (Februar 2011), der Initiative «Rettet Basel!» (März 2011) sowie eines Journalisten der Basler Zeitung (Mai 2011) beim Schweizer Presserat bezüglich der undurchsichtigen Finanzierung des Blattes wurden am 13. Juli 2011 gutgeheissen: Die wirtschaftliche Beherrschung der Zeitung durch Moritz Suter wurde durch den Schweizer Presserat offiziell angezweifelt und eine entsprechende Offenlegung gefordert.[12][13]

Gründung «TagesWoche»

Am 14. April 2011 wurde als Reaktion auf die Vorgänge bei der Basler Zeitung die «Stiftung für Medienvielfalt» gegründet. Ihr Ziel ist es, ein Konkurrenzprodukt zur Basler Zeitung auf die Beine zu stellen. Die neue Zeitung mit dem Namen TagesWoche erschien zum ersten Mal am 28. Oktober 2011.[14]

Chefredaktoren

Bekannte Redaktoren

Weblinks

Einzelnachweise

  1. WEMF Auflagenbulletin 2011. Abgerufen am 10. November 2011.
  2. Max Jäggi: So ging die «National-Zeitung» kaputt. Pressefreiheit als Verlegerfreiheit, Band 3 der Reihe Mediaprint, Basel: Schweizerische Journalisten-Union (SJU), 1978, S. 50.
  3. "Basler Zeitung" wird an Privatinvestoren verkauft , relevant.at, 8. Februar 2010
  4. BaZ Holding verlegt Sitz nach Zug und ändert Namen
  5. Blocher bestimmt Kurs der «Basler Zeitung»
  6. Baz-Verleger Wagner stellt sich hinter Somm in: Tages-Anzeiger vom 16. November 2010
  7. Ein Prediger, von Gott verlassen in: Tages-Anzeiger vom 26. November 2010
  8. Moritz Suter übernimmt die «Basler Zeitung» Interview mit Moritz Suter in: Basler Zeitung vom 24. November 2010
  9. Suter kauft «Basler Zeitung» und beendet Blochers Mandat in: Tages-Anzeiger vom 24. November 2010
  10. Francesco Benini: Ein Schnäppchen für Moritz Suter: Für die «Basler Zeitung» zahlte er nur gut eine Million Franken – jetzt üben die Kreditgeber Druck aus. In: NZZ am Sonntag, 6. Februar 2011. Abgerufen am 20. Juni 2011. 
  11. Entlassung von acht Journalisten in: OnlineReports vom 21. Februar 2011
  12. "Presserat: BaZ muss tatsächliche Geldgeber offen legen" in: OnlineReports vom 6. September 2011
  13. Offenlegen der Besitzverhältnisse (Arbus Schweiz/«Rettet Basel»/Syndicom/Eugster c. «Basler Zeitung Medien») Stellungnahme des Schweizer Presserates vom 13. Juli 2011
  14. Neue Schweizer Hybridzeitung – Papier nur freitags auf sueddeutsche.de, abgerufen am 17. August 2011.

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