Hardtbach (Wupper)

Hardtbach
Gewässerkennzahl	DE: 273639112
Lage	Nordrhein-Westfalen, Deutschland
Flusssystem	Rhein
Abfluss über	Wupper → Rhein → Nordsee
Quelle	Bei Wuppertal-In der Hardt 51° 13′ 3,9″ N, 7° 17′ 20,8″ O51.2177472222227.2891027777778297
Quellhöhe	297 m ü. NN[1]
Mündung	In die Wupper bei Radevormwald-Dahlhausen 51.2188833333337.3055638888889211 Koordinaten: 51° 13′ 8″ N, 7° 18′ 20″ O 51° 13′ 8″ N, 7° 18′ 20″ O51.2188833333337.3055638888889211
Mündungshöhe	211 m ü. NN[1]
Höhenunterschied	86 m
Länge	1,4 km[2]
Einzugsgebiet	1,390 km²[2] Vorlage:Infobox Fluss/ABFLUSS_fehlt
Großstädte	Wuppertal
Mittelstädte	RadevormwaldVorlage:Infobox Fluss/BILD_fehlt

Nebenflüsse und Wasserbauwerke Hardtbach Legende Wuppertal Wuppertal Mesenholler Siefen Radevormwald Radevormwald Willbruch Landesstraße 81 Wuppertalbahn Museumsbahnhof Dahlhausen Wupper

Der Hardtbach ist ein linker Zufluss der Wupper in der nordrhein-westfälischen Großstadt Wuppertal und der Stadt Radevormwald im Unterlauf.

Lage und Topografie

Der Hardtbach entspringt auf 296 Meter ü. NN bei dem Wuppertaler Weiler In der Hardt, bekommt Zulauf von dem Mesenholler Siefen und fließt durch ein tiefes Kerbtal, das er mit der Landesstraße 81 teilt, in östliche Richtung. In Höhe der Ortslage Hardtbacher Höhe bildet er die Stadtgrenze zu Radevormwald und erhält Zulauf von dem Willbruch. Anschließend unterquert er im Radevormwalder Ortsteil Dahlhausen die Landesstraße und fließt verdohlt unter der Wuppertalbahn in Höhe des Museumsbahnhofs Dahlhausen durch den Ort. Er mündet nach ca. 1,4 Kilometern auf 213 Meter ü. NN in die Wupper. Am Bach stand zwischen 1851 bis zum Anfang des 20. Jahrhunderts die Hardtbacher Malmühle.

Einzelnachweise

1. ↑ ^{a b} Deutsche Grundkarte 1:5000
2. ↑ ^{a b} FlussGebietsGeoinformationsSystem des Wupperverbandes