Lustnau

Lustnau
Lustnau
Universitätsstadt Tübingen
Ehemaliges Gemeindewappen von Lustnau
Koordinaten: 48° 32′ N, 9° 5′ O48.53259.0816666666667Koordinaten: 48° 31′ 57″ N, 9° 4′ 54″ O
Fläche: 14,32 km²
Einwohner: 9.768 (31. Dez. 2007)
Eingemeindung: 1. Apr. 1934
Postleitzahl: 72074
Vorwahl: 07071
Karte

Lage von Lustnau in Tübingen

Lustnau ist ein Stadtteil der Universitätsstadt Tübingen. Er liegt nordöstlich der Innenstadt.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Lustnau (im lokalen schwäbischen Dialekt Luschtna) geht allem Anschein nach auf eine alamannische Besiedlung zurück. Diese ist durch einen Reihengräberfriedhof des 7. Jahrhunderts bezeugt, der sich in der Nähe der Frottierweberei (ehemals Egeria) befunden hat. In den sechziger Jahren wurden bei archäologischen Grabungen im Bereich der Kirche auch Funde aus römischer Zeit geborgen.

Ursprünglich war Lustnau ein eigenständiges Dorf. Es wurde 1100 nach Christus erstmalig urkundlich unter dem Ortsnamen „Lustnow“ erwähnt.

Die Herren von Lustnau, die vermutlich in der heutigen Straße „auf der Burg“ residierten, waren die Eigentümer des Dorfes. Bei ihnen handelte es sich um Ministeriale der Pfalzgrafen von Tübingen. Bis ins Jahr 1466 ist die „Familie derer von Lustnau“ urkundlich bezeugt. Die Familie übereignete zusammen mit den Pfalzgrafen dem Kloster Bebenhausen nach und nach fast den ganzen Ort. Bis 1715 gehörte das Dorf Pfrondorf ebenfalls zu Lustnau.

Wein- und Ackerbau stellten im Mittelalter die Haupteinnahmequelle der Dorfbewohner dar. Die Weingärten befanden sich hauptsächlich am Herrlesberg, am Österberg und auch in der Neuhalde.

Der Lustnauer Klosterhof, heute vollständig renoviert und als Therapiezentrum der Drogenhilfe Tübingen genutzt, entstand Mitte des 13. Jahrhunderts als Wirtschaftshof des Klosters Bebenhausen. Der Klostervogt von Bebenhausen verlagerte seinen Dienstsitz nach der Einführung der Reformation um 1540 in den Klosterhof von Lustnau. Durch die Auflösung des Klosteramtes 1807/08 kam Lustnau später zum Oberamt Tübingen.

Der traditionelle Weinbau wurde in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts nach und nach durch Hopfenanbau ersetzt. Vom Weinbau zeugen heute noch „Wengerte“ an den Hängen des Neckartals, wo auch noch vereinzelte Reben zu finden sind. Der Hopfenanbau wurde während des Ersten Weltkrieges eingestellt.

Im Zuge der zunehmenden Industrialisierung und der Ausbreitung des Stadtgebietes wurden die landwirtschaftlichen Flächen und ehemaligen Weinberge im 20. Jahrhundert immer mehr als Bauland genutzt. Die Eingemeindung in die Stadt Tübingen erfolgte im Jahr 1934. Damals hatte Lustnau rund 3500 Einwohner. Durch die angesiedelte Industrie, z. B. die Frottierweberei "Egeria", war Lustnau zum Zeitpunkt der Eingemeindung finanziell in einer gut situierten Position. Tübingen heirate "eine reiche Braut", sagte der scheidende Lustnauer Bürgermeister Hans Rath in seiner Rede anlässlich der Eingemeindung.[1]

Wohnviertel

Herrlesberg/Stäudach

Ende der 1980er Jahre wurde mit der Bauerschließung des Gewanns Herrlesberg begonnen. Der Herrlesberg ist eine Anhöhe nordöstlich von Lustnau. Die Erschließung des Baugebiets am südlichen Stäudach (in alter Lustnauer Mundart "Schdeidich" ausgesprochen) ist abgeschlossen. Inzwischen sind die meisten Grundstücke bebaut. In dem Neubaugebiet leben 2102 Einwohner.

Der Herrlesberg ist ein reines Wohn- und Schlafquartier. Es gab hier bis zum 12. Februar 2009 keinerlei Möglichkeiten, Artikel des täglichen Bedarfs einzukaufen. Einer im Frühjahr 2007 gegründeten Initiativgruppe zur Verbesserung der Infrastruktur des Wohngebiets ist es gelungen, einen genossenschaftlich organisierten Dorfladen einzurichten. Die Genossenschaft hat etwa 200 Mitglieder, der Laden wurde am 13. Februar 2009 eröffnet.[2]

Denzenberg

Der Denzenberg liegt unterhalb des Sands. Er hat 1908 Einwohner.

Sand

Ehemaliges Militärkrankenhaus

Die Eberhard-Wildermuth-Siedlung ist ein in den 1950er Jahren entstandenes Wohngebiet in Tübingen. Sie liegt oberhalb des Denzenbergs. Der ursprüngliche Gewannname dieses Gebiets lautet „Sand“ und ist auch heute noch im Sprachgebrauch üblich. Im südlichen Teil der Eberhard-Wildermuth-Siedlung liegt das Gebäude auf dem Sand, ein ehemaliges Militärlazarett, das vom Wilhelm-Schickard-Institut für Informatik der Eberhard Karls Universität Tübingen sowie von weiteren Instituten der Universität genutzt wird.

Benannt wurde die Siedlung nach Eberhard Wildermuth, der in Tübingen Rechtswissenschaften studierte und ab 1949 Bundesminister für Wohnungsbau sowie Gründungsmitglied der FDP war. Die Siedlung hat derzeit 443 Einwohner.

Wappen

Wappen der Herren von Lustnau (Scheiblersches Wappenbuch 1450)

Unterlagen zufolge führte das 1934 nach Tübingen eingemeindete Lustnau zur Zeit seiner kommunalen Selbstständigkeit kein Wappen.

Für Lustnau ist aber zum einen im Kieserschen Forstlagerbuch von 1683, das im Hauptstaatsarchiv verwahrt wird, ein Fleckenzeichen überliefert, das den Großbuchstaben „L“ aufweist. Außerdem war in Lustnau ein Ortssiegel in Gebrauch, das in einem Wappenschild einen Hirschkopf zeigt, das Wappen des ausgestorbenen Ortsadels, der Herren von Lust(e)nau. (Quelle: Hauptstaatsarchiv Stuttgart)

Einrichtungen, Vereine, Lebensqualität

Lustnau zeichnet sich durch ein aktives Vereinsleben aus, das den dörflichen Charakter des Stadtteils unterstreicht. Zu den Aktivitäten der Vereine zählen gemeinsame Veranstaltungen wie das alle zwei Jahre stattfindende Dorffest, eine „Dorfrally“ für Kinder und Jugendliche, sowie ein jährlich stattfindendes Faustballturnier und den Kirnberglauf. Die Vereine geben das gemeinsame Nachrichtenblatt „Lustnau Aktuell“ heraus, das monatlich über die Aktivitäten der Vereine und Kirchen informiert. Seit dem Jahre 2007 gibt es in Lustnau den Lustnauer Geschichtsverein e. V.

Lustnau grenzt unmittelbar an die Kernstadt Tübingens und hat eine eigene Geschäftsstelle. Der Stadtteil ist gut an den Tübinger Stadtverkehr angebunden.

In Lustnau gibt es eine Grundschule sowie vier Kindergärten, eine Turn- und Festhalle, zwei Kirchen (evangelisch und katholisch) und eine Geschäftsstelle der Stadt Tübingen.

Geologischer Lehrpfad Kirnberg

Rund drei Kilometer nördlich von Lustnau wurde im Rahmen des 500-jährigen Bestehens der Eberhard Karls Universität Tübingen (1977) ein geologischer Lehrpfad am Kirnberg (Schönbuch) eröffnet, bei dem die Keuperschichten auf mehreren Schautafeln erläutert werden und einen guten geologischen Überblick des Tübinger Raums liefern.[3]

Wirtschaft

Egeria

Die Württembergische Frottierweberei Egeria hatte zu ihren besten Zeiten etwa 1.500 Mitarbeiter. Heute stehen nach einer Insolvenz nur noch die markanten Egeria-Wahrzeichen Turm und Halle, die 2009 den Abriss eines Großteils der alten Fabrikgebäude überlebt haben. In der ehemaligen Spinnerei arbeiten seitdem noch einige wenige Beschäftigte im Vertrieb eines türkischen Unternehmers, der nach der Egeria-Insolvenz den bekannten Markennamen sowie den Gebäudekomplex kaufte.[4]

Im Jahr 2009 wurde ein städtebaulicher Wettbewerb durch die Stadt Tübingen für die Industrie-Brache der ehemaligen Württembergischen Frottierweberei Lustnau (WFL) ausgeschrieben. Die erste Phase des Wettbewerbs kürte zwei zweite Preise, die in einer zweiten Phase des Wettbewerbs verfeinert werden. Über einen Namenswettbewerb, zu dessen Teilnahme alle Einwohner aufgerufen wurden, wurde durch eine Jury, bestehend aus dem Runden Tisch Lustnau und dem Ortsbeirat, der Name Alte Fabrik als Gewinner gekürt. Die neu erschlossene Fläche soll Wohnraum für bis zu 800 Personen und bis zu 200 Arbeitsplätze schaffen.[5]

Kress Elektrowerkzeuge

1928 gründete Christian Kress in Tübingen-Lustnau ein Elektroinstallationsgeschäft mit einer Werkstatt für Autoelektrik. 1929 begann Kress, Kleinmotoren für Gleich- und Wechselstrom zu entwickeln und herzustellen. Die Kress-Elektrik GmbH & Co. KG hat heute ihren Sitz in Bisingen und entwickelt und produziert dort Elektrowerkzeuge.

Brauerei zum Ochsen Carl Heinrich

Die Brauerei zum Ochsen Carl Heinrich wurde 1875 gegründet und beschäftigte bei Ausbruch des Ersten Weltkrieges 45 Arbeiter, die meistens nicht aus Lustnau stammten.[6] Ab 1920 hieß sie Brauerei zum Ochsen Louis Heinrich.[7] Die Brauerei bezog ihr Brauwasser durch eine eigens gebaute Wasserleitung aus der Quelle des ehemaligen Pfrondorfer Fischweihers.[8] 1884 bekam Carl Heinrich von G. Kuhn in Stuttgart-Berg seine erste Dampfmaschine.[9] 1898 bestellte er eine weitere Dampfmaschine bei der Maschinenbau-AG Nürnberg, die im gleichen Jahr geliefert wurde.[10] Im August 1922, kurz nach der Auflösung der Brauerei, wurde der gut erhaltene Dampfkessel mit 100 Quadratmeter Heizfläche durch den Lustnauer Schultheiß Hans Rath von der Gemeinde Lustnau für 140.000 Papiermark an die Egeria verkauft.[11][12] Die Reutlinger Dr. Rall GmbH hat den heruntergekommenen Komplex an der Dorfackerstraße Mitte der 1990er gekauft und das solide Backsteingebäude auf Vordermann gebracht.[13]

Söhne und Töchter des Stadtteils

Bewohner des Stadtteils

Bernard Lagat bei der WM 2007
  • Peter Goessler (1872-1956), Prähistoriker und Denkmalpfleger
  • Bernard Lagat (* 1974), US-amerikanischer Leichtathlet kenianischer Herkunft, der in Lustnau wohnt

Kirchen

Evangelische Kirche Lustnau

Bereits für das 7. Jahrhundert wird eine erste, St. Martin geweihte Kirche vermutet. Im Jahr 1120 werden Kirche und Pfarrei St. Martin erstmals erwähnt. 1276 verschenkt Pfalzgraf Wilhelm von Tübingen die Kirche zu Lustnau an das Kloster Bebenhausen. Für die Jahre 1370 und 1495/96 sind jeweils Abriss und Neubau der Kirche belegt. Für die Bauphase 1495/96 wird starker zisterziensischer Einfluss aus Bebenhausen - unter "dem mächtigen Abt Johann von Friedlingen" - vermutet. Mit Einführung der Reformation durch Herzog Ulrich von Württemberg im Jahr 1534 wird die Kirche evangelisch. Während des 19. Jahrhunderts gab es mehrere tiefgreifende Eingriffe in die Außen- und Innengestaltung der Kirche. Die Lustnauer Kirche zeigt sich heute als "anmutig auf einem vorgeschobenen, sich ins Dorf herabziehenden Sporn des Herrlesberg mitten im damaligen Friedhof" errichtet. "Von allen Talseiten aus gut sichtbar bildete sie den hervorgehobenen Mittelpunkt von Ammer- und Goldersbachtal bei deren Übergang ins Neckartal". Die Kirche zeigt "auf den ersten Blick spätgotischen Charakter" mit einem einschiffigen Langhaus. Ganz unüblich wurde der Kirchen(neu)bau von 1495/96 nicht im Osten mit dem Bau des Chores begonnen, sondern mit dem Kirchenschiff. Der neue Chor wurde demgegenüber erst 1888/89 anstelle des alten, "stallähnlichen" Chors in neogotischer Bauweise errichtet.[14][15]

Katholische Kirche St. Petrus

Die Katholische Gemeinde St. Petrus wurde 1955 gegründet. Die Kirche mit ca. 400 Sitzplätzen wurde 1956 geweiht. Eine Renovierung fand zu Beginn der 1990er Jahre statt.[16]

Friedhof

Der Lustnauer Friedhof ist neben dem Stadtfriedhof und dem Bergfriedhof einer der 14 Friedhöfe der Stadt Tübingen. Auf dem Lustnauer Friedhof finden jährlich im Durchschnitt 44 Erdbestattungen und 17 Urnenbeisetzungen statt. Vorhanden waren 2005 noch 85 Erdbestattungsgräber, davon 45 Reihengräber und 40 Wahlgräber sowie 45 Urnengräber.[17] Dort bestattete bekannte Personen sind:

  • Bruno Baron von Freytag-Löringhoff (* 11. Juni 1912 in Bilderlingshof, heute Bulduri (Ortsteil von Jurmala), bei Riga; † 28. Februar 1996 in Tübingen) war ein deutscher Philosoph und Mathematiker.[18]
  • Peter Goessler (* 17. Mai 1872 in Geislingen an der Steige; † 12. März 1956 in Tübingen) war ein deutscher Prähistoriker und Denkmalpfleger im Land Württemberg.
  • Paul Hoffmann (*5. April 1917 in Willendorf/Donau in Österreich; † 2. Mai 1999 in Tübingen) war Ordentlicher Professor für Deutsche Philologie an der Universität Tübingen.
  • Jürgen Sydow (1921–1995) war Direktor des Stadtarchivs Tübingen.
  • Elisabeth Käsemann (* 11. Mai 1947 in Gelsenkirchen; † 24. Mai 1977 in Argentinien) ist eines der bekanntesten deutschen Opfer der argentinischen Militärdiktatur.
  • Hans Rath (1876-1945) war Bürgermeister von Lustnau, dessen Amt durch die Zwangseingemeindung im Jahre 1934 durch die Nationalsozialisten aufgelöst wurde.
  • Viktor Renner (* 31. Dezember 1899 in Mönchweiler; † 21. April 1969 in Tübingen) war ein deutscher Jurist und Politiker (SPD).

Literatur

  • Gerhard Nagel, Günther Herre (Hrsg.): Lustnauer Heimatbuch. Geschichtliches und Wissenswertes von unserer Heimatgemeinde Lustnau. Gulde-Druck, Tübingen 2008.
  • Richard Kehrer (Red.): Lustnau. Aus längst vergangenen Zeiten. Herausgegeben vom Lustnauer Geschichtsverein e. V. Hepper Printmedien und Verlag, Tübingen-Hagelloch 2008, ISBN 978-3-9803282-5-8.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Stefan Klarner, Hedwig Kress: Lustnauer Geschichte(n). Eine Zeitzeugin erzählt.; Klarner Medien GmbH, 72800 Eningen unter Achalm (unveröffentlicht)
  2. Vgl. die Website der Genossenschaft: http://www.herrlesbergladen.de/.
  3. Johannes Baier: Der Geologische Lehrpfad am Kirnberg (Keuper; SW-Deutschland). - Jber. Mitt. oberrhein. geol. Ver, N. F. 93, 9-26, 2011.
  4. Die Geschichte der Tübinger Weberei: Lustnauer Frottee auf dem Luxusliner. Tagblatt Anzeiger vom 5. Februar 2010.
  5. http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-Oeffentliche-und-halboeffentliche-Freiraeume-_arid,92503.html Egeria-Areal: Bauentwürfe Schwäbisches Tagblatt vom 17. Februar 2010
  6. Geschichte von Lustnau.
  7. Brauerei zum Ochsen Carl Heinrich.
  8. Brauerei zum Ochsen Carl Heinrich auf TÜpedia.
  9. Dampfmaschinen
  10. Carl Heinrich, Brauerei
  11. Foto des Kaufvertrags.
  12. Streifzüge durch die Geschichte der Württembergischen Frottierweberei: Von der Boom-Fabrik zum Wohnquartier. Tagblatt vom 22. Mai 2010.
  13. CityInfoNetz.
  14. 1496 - 1996. 500 Jahre Kirche Lustnau; Evangelische Kirchengemeinde Lustnau (Hrsg.), 1996.
  15. http://www.evangelische-kirche-tuebingen.de/lustnau/
  16. http://www.stpetrus.de
  17. Einrichtung eines Bestattungsbezirkes Lustnau / Pfrondorf mit Erweiterung des Angebots bei der Anonymen Urnengemeinschaftsgrabstätte
  18. Otto Buchegger: Manche der Prominentengräber, die auf den beiden großen Tübinger Friedhöfen gesucht werden, sind auf den Friedhöfen der Stadtteile. Hier einige Fotos von Gräbern des Lustnauer Friedhofs.

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