Goldener Bär

Goldener Bär
Bären-Statuette

Mit dem Goldenen Bären wird bei den jährlich veranstalteten Filmfestspielen von Berlin der beste Spielfilm im internationalen Wettbewerb prämiert. Dieser gilt damit als wichtigste Auszeichnung des Festivals, noch vor dem Silbernen Bären. Das Motiv wurde wie die Goldene Palme der Filmfestspiele von Cannes oder der Goldene Löwe der Filmfestspiele von Venedig aus dem Stadtwappen Berlins entnommen. Über die Vergabe des Preises stimmt eine Wettbewerbsjury ab, die sich meist aus internationalen Filmschaffenden zusammensetzt. Die Preistrophäe wurde von der deutschen Künstlerin Renée Sintenis gestaltet und wird seit 2007 auch an den besten Beitrag der Sektion Berlinale Shorts, dem internationalen Kurzfilm-Wettbewerb, vergeben.

Inhaltsverzeichnis

Preisträger

Spielfilme

Am häufigsten mit dem Hauptpreis in Berlin ausgezeichnet wurden die Werke US-amerikanischer Filmregisseure (13 Siege), gefolgt von ihren Kollegen aus Frankreich (8), Großbritannien (7), Deutschland und Spanien (je 6) und Italien (5). Zweimal den Goldenen Bären gewinnen konnte bisher nur der Taiwaner Ang Lee (1993 und 1996). Zudem konnte sich die Wettbewerbsjury in der Vergangenheit mehrfach nicht auf einen Siegerfilm einigen, so zuletzt 2002 geschehen, als sich der Brite Paul Greengrass (Bloody Sunday) den Goldenen Bären mit Hayao Miyazaki (Chihiros Reise ins Zauberland) teilte. Es war der zweite Sieg eines Zeichentrickfilms nach der Auszeichnung von Cinderella im Jahr 1951. Im selben Jahr wurde mit James Algars Beaver Valley einmalig ein Dokumentarfilm preisgekrönt.

Regisseure aus dem deutschsprachigen Kino waren erstmals 1951 erfolgreich, als Die Vier im Jeep des Schweizers Leopold Lindtberg gemeinsam mit vier weiteren Produktionen prämiert wurde. Ihm folgten die Deutschen Peter Lilienthal (1979 für David), Werner Schroeter (1980 für Palermo oder Wolfsburg), Rainer Werner Fassbinder (1982 für Die Sehnsucht der Veronika Voss), Rainer Simon (1985 für Die Frau und der Fremde), Reinhard Hauff (1986 für Stammheim) und Fatih Akın (2004 für Gegen die Wand).

Siege weiblicher Filmemacher blieben wie auch bei den Filmfestspielen von Cannes und Venedig Ausnahmen. Nachdem 1975 die Ungarin Márta Mészáros mit ihrem Drama Adoption den Goldenen Bären gewann, folgten ihr 1977 die Sowjetrussin Larissa Schepitko (Aufstieg), 2006 die Bosnierin Jasmila Žbanić (Esmas Geheimnis – Grbavica) und 2009 die Peruanerin Claudia Llosa (Eine Perle Ewigkeit).

Jahr Originaltitel Deutscher Titel Regie
1951* Beaver Valley nicht bekannt James Algar
Cinderella Cinderella Wilfred Jackson
Hamilton Luske
Clyde Geronimi
Justice est faite Schwurgericht André Cayatte
Sans laisser l'adresse Ohne Angabe der Adresse Jean-Paul Le Chanois
Die Vier im Jeep Die Vier im Jeep Leopold Lindtberg
1952 Hon dansade en sommar Sie tanzte nur einen Sommer Arne Mattsson
1953 Le Salaire de la peur Lohn der Angst Henri-Georges Clouzot
1954 Hobson’s Choice Herr im Haus bin ich David Lean
1955 Die Ratten Die Ratten Robert Siodmak
1956 Invitation to the Dance Einladung zum Tanz Gene Kelly
1957 12 Angry Men Die zwölf Geschworenen Sidney Lumet
1958 Smultronstället Wilde Erdbeeren Ingmar Bergman
1959 Les Cousins Schrei, wenn du kannst Claude Chabrol
1960 El lazarillo de Tormes Der Schelm von Salamanca César Fernández Ardavín
1961 La notte Die Nacht Michelangelo Antonioni
1962 A Kind of Loving Nur ein Hauch Glückseligkeit John Schlesinger
1963 武士道残酷物語 (Bushido zankoku monogatari) Bushido – Sie lieben und sie töten Tadashi Imai
Il diavolo Amore in Stockholm Gian Luigi Polidoro
1964 Susuz yaz Trockener Sommer Metin Erksan
1965 Alphaville, une étrange aventure de Lemmy Caution Lemmy Caution gegen Alpha 60 Jean-Luc Godard
1966 Cul-de-sac Wenn Katelbach kommt… Roman Polański
1967 Le Départ Der Start Jerzy Skolimowski
1968 Ole dole doff Raus bist du Jan Troell
1969 Rani radovi Frühe Werke Želimir Žilnik
1970
Preis nicht vergeben
1971 Il giardino dei Finzi Contini Der Garten der Finzi Contini Vittorio de Sica
1972 I racconti di Canterbury Pasolinis tolldreiste Geschichten Pier Paolo Pasolini
1973 অশনি সংকেত (Ashani Sanket) Ferner Donner Satyajit Ray
1974 The Apprenticeship of Duddy Kravitz Duddy will hoch hinaus Ted Kotcheff
1975 Örökbefogadás Adoption Márta Mészáros
1976 Buffalo Bill and the Indians, or Sitting Bull's History Lesson Buffalo Bill und die Indianer Robert Altman
1977 Восхождение (Woschozdenie) Aufstieg Larissa Schepitko
1978** Las truchas Die Forellen José Luis García Sánchez
Las palabras de Max Gespräche mit Max Emilio Martínez Lázaro
Ascensor (Kurzfilm) Fahrstuhl Tomás Muñoz
1979 David David Peter Lilienthal
1980 Heartland Heartland Richard Pearce
Palermo oder Wolfsburg Palermo oder Wolfsburg Werner Schroeter
1981 Deprisa, deprisa Los, Tempo! Carlos Saura
1982 Die Sehnsucht der Veronika Voss Die Sehnsucht der Veronika Voss Rainer Werner Fassbinder
1983 Ascendancy Im Schatten der Erinnerung Edward Bennett
La colmena Der Bienenkorb Mario Camus
1984 Love Streams Love Streams John Cassavetes
1985 Die Frau und der Fremde Die Frau und der Fremde Rainer Simon
Wetherby Wetherby David Hare
1986 Stammheim Stammheim Reinhard Hauff
1987 Тема (Tema) Das Thema Gleb Panfilow
1988 红高粱 (Hong Gaoliang) Rotes Kornfeld Zhang Yimou
1989 Rain Man Rain Man Barry Levinson
1990 Music Box Music Box – Die ganze Wahrheit Constantin Costa-Gavras
Skrivánci na niti Lerchen am Faden Jiří Menzel
1991 La casa del sorriso Haus der Freuden Marco Ferreri
1992 Grand Canyon Grand Canyon – Im Herzen der Stadt Lawrence Kasdan
1993 香魂女 (Xiang hun nu) Die Frauen vom See der unschuldigen Seelen Xie Fei
喜宴 (Hsi yen) Das Hochzeitsbankett Ang Lee
1994 In the Name of the Father Im Namen des Vaters Jim Sheridan
1995 L'Appât Der Lockvogel Bertrand Tavernier
1996 Sense and Sensibility Sinn und Sinnlichkeit Ang Lee
1997 The People vs. Larry Flynt Larry Flynt – Die nackte Wahrheit Miloš Forman
1998 Central do Brasil Central Station Walter Salles
1999 The Thin Red Line Der schmale Grat Terrence Malick
2000 Magnolia Magnolia Paul Thomas Anderson
2001 Intimacy Intimacy Patrice Chéreau
2002 千と千尋の神隠し (Sen to Chihiro no Kamikakushi) Chihiros Reise ins Zauberland Hayao Miyazaki
Bloody Sunday Bloody Sunday Paul Greengrass
2003 In This World In This World – Aufbruch ins Ungewisse Michael Winterbottom
2004 Gegen die Wand Gegen die Wand Fatih Akın
2005 U-Carmen e-Khayelitsha U-Carmen Mark Dornford-May
2006 Grbavica Esmas Geheimnis – Grbavica Jasmila Žbanić
2007 图雅的婚事 Túyǎ de hūnshì Tuyas Hochzeit Wang Quan'an
2008 Tropa de Elite Tropa de Elite José Padilha
2009 La teta asustada Eine Perle Ewigkeit Claudia Llosa
2010 Bal Bal – Honig Semih Kaplanoğlu
2011 جدایی نادر از سیمین (Jodaeiye Nader az Simin) Nader und Simin – Eine Trennung Asghar Farhadi

* = 1951 wurde der Preis nach den Genres Dokumentation (Beaver Valley), Drama (Die Vier im Jeep), Komödie (Unbekannt verzogen), Kriminal- oder Abenteuerfilm (Schwurgericht) und Musikfilm (Cinderella) vergeben.
** = 1978 konnte sich die Jury nicht auf einen Siegerfilm einigen und vergab den Goldenen Bären an das Land Spanien für seinen Gesamtbeitrag, darunter an die beiden im Wettbewerb befindlichen Spielfilme Die Forellen und Gespräche mit Max.

Kurzfilme

Jahr Originaltitel Deutscher Titel Regie Länge (in min.)
2007 Raak Contact / Treffer Hanro Smitsman
10'
2008 O zi buna de plaja Ein schöner Tag zum Schwimmen Bogdan Mustata
10'
2009 Please Say Something nicht bekannt David O’Reilly
10'
2010 Händelse vid bank nicht bekannt Ruben Östlund
12'
2011 Paranmanjang nicht bekannt Park Chan-wook
Park Chan-kyong
33'

Nicht mehr verliehene Berlinale-Preise

  • Der Bronzene Bär war so etwas wie ein Preis für die Drittplazierten des Wettbewerbs. Der Preis wurde 1951-56 vergeben. 1951 wurde er für vier Filme in den Kategorien Dokumentation, Drama und Komödie verliehen, 1952-55 an einen Spielfilm allgemein. 1956 wurde der Siegerfilm per Publikumsabstimmung bestimmt.
  • Der Große Bronzeteller wurde vom Publikum nach einer Abstimmung für den beliebtesten Film des Festivals vergeben. Der Preis wurde nur 1951 vergeben. Der Zweitplatzierte erhielt den Kleinen Bronzeteller.
  • Die Goldene Plakette wurde einmalig 1951 für drei dokumentarische Filme vergeben. Zweiter und dritter Preis hießen Silberne Plakette und Bronzene Plakette.
  • Der nur 1951 verliehene Sonderpreis der Stadt Berlin wurde für Filmerrungenschaften von herausragendem Wert vergeben. Es gab ihn auch als Ehrenurkunde.
  • Der Sonderpreis des Senats von Berlin wurde von einer Jury internationaler Delegierter an mehrere herausragende Filme verliehen. Der Preis wurde nur zwei Jahre vergeben (1953-54).
  • Der OCIC-Preis (verliehen von 1954 bis 1991) wurde von der katholischen OCIC verliehen, der „Organisation Catholique Internationale du Cinéma et de l'Audiovisuel“. Es gab ihn auch als Besondere Erwähnung, Empfehlung, Besondere Empfehlung, Lobende Erwähnung und Förderpreis. 1991 vereinigten sich die OCIC und ihre evangelische Schwestervereinigung Interfilm zu einer ökumenischen Jury.
  • Von 1954 bis 1956 ging die Große Goldene Plakette an den besten Dokumentarfilm des offiziellen Wettbewerbs. Der Sieger wurde per Wahl vom Publikum bestimmt. Der zweite und dritte Preis hießen Große Silberne Plakette und Große Bronzene Plakette
  • Die Kleine Goldene Plakette ging von 1955 bis 1957 an den besten Kurzfilm des offiziellen Wettbewerbs. Der Preis wurde in einer Abstimmung vom Publikum bestimmt. Die entsprechenden Preise für den zweit- und drittbesten Film waren die Kleine Silberne Plakette und die Kleine Bronzene Plakette.
  • Der nur 1958 vergebene Preis des Senators für Volksbildung ging an den am besten für ein junges Publikum geeigneten Dokumentar- oder Kulturfilm.
  • Von 1959 bis 1969 wurde der Jugendfilmpreis an den am besten für ein junges Publikum geeigneten Film vergeben. Bis 1967 war die Auszeichnung ein Bronzeteller. Kurz-, Dokumentar- und Spielfilme wurden prämiert. Es gab ihn auch als Ehrenvolle Erwähnung. 1968-69 hieß die Auszeichnung Preis der jungen Generation.
  • Der von 1960 bis 1987 vergebene C.I.D.A.L.C.-Preis wurde von der die internationale Verständigung fördernden Vereinigung C.I.D.A.L.C. vergeben, der „Confédération Internationale pour la Diffusion des Arts et des Lettres par le Cinéma“. Es gab ihn auch als C.I.D.A.L.C. Ghandi Preis, Silberne Medaille der C.I.D.A.L.C., Lobende Erwähnung, Spezialpreis, Besondere Empfehlung, UNESCO-Preis der C.I.D.A.L.C. und C.I.D.A.L.C. Diplom.
  • Der Interfilm-Preis wurde von der evangelischen Kirche verliehen. Es gab ihn auch als Empfehlung, Lobende Erwähnung, Otto-Dibelius-Filmpreis, Grand Prix, Besondere Erwähnung, Besondere Empfehlung, Spezialpreis und One World Filmpreis. 1992 vereinigte sich die evangelische Vereinigung mit ihrer katholischen Schwester OCIC zu einer ökumenischen Jury. Der Preis wurde von 1963 bis 1989 vergeben.
  • Der von 1963 bis 1972 verliehene UNICRIT Preis wurde von der Kritikervereinigung UNICRIT vergeben, der „Union International de la Critique de Cinema“. Es gab ihn auch als Ehrenvolle Erwähnung, Sonderpreis und Statuette.
  • Der Preis der International Writers' Guild, eine goldene Plakette, ging an das beste Drehbuch eines Wettbewerbsfilms. Die IWG vergab den Preis von 1968 bis 1973.
  • Der Journalisten-Sonderpreis wurde von einer unabhängigen Gruppe von Filmkritikern aus Belgien, Dänemark, den Niederlanden und der Schweiz vergeben. Er wurde nach dem Rücktritt der Internationalen Jury 1970 spontan initiiert und nur dieses eine Jahr vergeben.
  • Der von 1982 bis 1999 verliehene UNICEF-Preis wurde von der UNICEF an Filme vergeben, die sich mit den Themen Kindheit, Jugend und Familie beschäftigten. Es gab ihn auch als Lobende Erwähnung.
  • Der von 1983 bis 1989 verliehene C.I.F.E.J.-Preis wurde vom „Centre International du Film pour l'Enfance et la Jeuneusse“ (C.I.F.E.J.) initiiert, das die Verbreitung von Film unter Kindern und Jugendlichen fördert. Es gab ihn auch als Lobende Erwähnung.
  • Der von 1983 bis 1989 verliehene Preis der „Zitty“-Forum-Leserjury wurde von Lesern der alternativen Berliner Stadtzeitung „Zitty“ vergeben.
  • Der nur 1985 verliehene Otto-Domnick-Filmpreis wurde in Erinnerung an den experimentellen Filmemacher Ottomar Domnick vergeben.
  • Der von 1986 bis 1996 verliehene Kinderfilm-Preis war der ehemalige Hauptpreis des Kinderfilmfestivals. Es gab ihn als Preis der Senatorin für Frauen, Jugend und Familie, als Lobende Erwähnung, als Preis der Stiftung Maria Schell und als Preis für den Besten Kurzfilm.
  • Panorama-Kurzfilmpreis der New York Film Academy: Eine dreiköpfige Jury wählte von 1993 bis 2002 den Sieger aus dem Kurzfilmprogramm des Panoramas, der ein Stipendium der New York Film Academy gewann. Es gab den Preis auch als Besondere Erwähnung.
  • Panorama Kurzfilmpreis: Die offizielle Kurzfilmjury des Festivals bestimmte von 2003 bis 2005 den Sieger dieses Preises. Es gab ihn auch als Lobende Erwähnung und Spezialpreis.
  • Der nur 1996 verliehene Mionetto-Filmpreis wurde von dem italienischen Sekthersteller Mionetto gesponsert.
  • Der Pierrot-Preis ging an den besten europäischen Debütfilm. Er wurde nur 1998 verliehen.
  • Der nur 2002 verliehene Premiere First Movie Award ging an den besten Debütfilm aus dem Wettbewerb, dem Panorama, dem Forum, dem Kinderfilmfest oder der Perspektive Deutsches Kino. Es gab ihn auch als besondere Erwähnung.
  • Der Preis der Leserjury der „Berliner Zeitung“ wurde zwischen 1992 und 2006 an einen Film des Forums verliehen. Der Preis wurde auch als Besondere Erwähnung verliehen.
  • Der Wolfgang-Staudte-Preis wurde zwischen 1990 und 2006 an den besten Debütfilm oder zweiten Film im Hauptprogramm des Forums verliehen. Er erinnert an den Regisseur Wolfgang Staudte.
  • Blauer Engel: Der Blaue Engel war von 1993 bis 2005 der Große Preis der Europäischen Film- und Fernsehakademie.
  • Der New York Film Academy Scholarship Award bestand aus einem Stipendium der New York Film Academy für einen herausragenden Kurzfilmregisseur. Der Preis wurde von 1996 bis 2005 verliehen.
  • Der Piper Heidsieck New Talent Award wurde an die beste Schauspielerin oder den besten Schauspieler in der ersten Filmrolle vergeben. Der Preis wurde 2001 und 2002 verliehen.
  • Der Talent Movie of the Week wurde während des Berlinale Talent Campus ausgezeichnet. Der Preis wurde von 2003 bis 2006 verliehen.
  • 2004 wurde der Planet Documentary Film Award innerhalb des Berlinale Talent Campus verliehen. Er sollte die Finanzierung einer Dokumentarfilmproduktion ermöglichen.

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