Grünland

Grünland
Wiesen- und Weidelandschaft im Südschwarzwald

Als Grünland werden landwirtschaftlich genutzte Flächen bezeichnet, auf denen Gras und krautige Pflanzen als Dauerkultur wachsen und die entweder beweidet oder durch Mähen beerntet werden.

Der Aufwuchs des Grünlandes kann an Nutztiere, vor allem an Raufutterfresser wie Wiederkäuer oder Pferde, verfüttert werden und bildet daher eine wichtige Grundfutterquelle für Futterbaubetriebe.[1] Grünlandaufwüchse lassen sich darüber hinaus als nachwachsender Rohstoff nutzen; vor allem auf ertragsschwachen Standorten stehen bei Grünland aber auch Gesichtspunkte der Landschaftspflege und/oder des Naturschutzes statt der Nutzung der erzeugten Biomasse im Vordergrund.

Inhaltsverzeichnis

Abgrenzung, Definition, Unterteilung

Der Terminus Grünland als Landnutzungsform steht als die landwirtschaftlich genutzte offene Flur in Abgrenzung zu Ackerland, das umgebrochen wird, zu Gartenbauflächen, zu denen in weiterem Sinne auch Obst- und Weinbauflächen uä. zählen, sowie zum Brachland, das temporär ungenutzt bleibt, und den zahlreichen Formen der landwirtschaftlichen Nebenflächen (unproduktive Flächen), wie Wege, Raine, Haine, aber auch teichwirtschaftliche Flächen und ähnliches, sowie zum Nutzwald, der den forstwirtschaftlichen Zweig der bäuerlichen Betriebe darstellt.

Ökologie und Biologie

Die Ökologie und Biologie, für die das agrarische Grünland eine – vom Menschen geschaffene – Sekundärvegetation darstellt, unterscheiden Grünland im engeren und im weiteren Sinn.

  • Grünland im engeren Sinne sind Wiesen, Weiden oder Mähder (Mahdfluren). Es wird auch als Wirtschaftsgrünland oder, von der Pflanzensoziologie, als Fettwiesen bzw. Fettweiden bezeichnet. Diese Flächen werden in der Regel mehr als zweimal im Jahr gemäht oder abgeweidet und liefern bei rechtzeitiger Nutzung gutes Futter. Diese Grünlandgesellschaften sind Kulturformationen, die ohne diese Bewirtschaftung im Klima Mitteleuropas nicht in dieser Form existieren würden.
  • Grünland im weiteren Sinne umfasst neben den oben genannten Flächen noch Magerwiesen und -weiden einschließlich alpiner Rasenflächen, Feuchtwiesen, Trocken- und Halbtrockenrasen, Borstgrasrasen, Zwergstrauchheiden sowie die früher noch häufigen Pfeifengras-Streuwiesen und Seggenriede, die früher der Streugewinnung oder der gelegentlichen Beweidung (Wanderschäferei) dienten. Diese Pflanzengesellschaften sind Halbkultur- oder Kulturformationen. Echte (natürlich entstandene) Trocken-, Halbtrocken-, Borstgras- oder alpine Rasen sind sehr selten.

Eine Mischform zwischen Grünland und Obstflächen stellen Streuobstwiesen dar. In Folge der dauerhaft geschlossenen Pflanzendecke bietet Grünland sehr guten Schutz gegen Erosion. Zugleich werden im Boden mineralisierte Nährstoffe in Folge des Dauerbewuchses während der Vegetationsperiode laufend zur Bildung von Pflanzenmasse genutzt. Durch die Umsetzung abgestorbener Teile der Grünlandpflanzen wird der Boden mit Humus angereichert. Die fehlende Bodenbearbeitung auf Dauergrünland fördert die Ausbildung eines reichhaltigen Bodenlebens. Zusammenfassend bewirken die genannten Faktoren einen hervorragenden Schutz des Bodens und des Grundwassers. [2]

botanische Artenzusammensetzung

Auf Grund verschiedener Nutzungsintensität kommt es auf den Grünlandtypen zu unterschiedlicher Zusammensetzung von Pflanzengesellschaften und -arten. Gerade bei den Wirtschaftsgrünländern stellt sich durch intensive Nutzung eine niedrige Anzahl der unterschiedlichen Pflanzenarten pro Fläche ein.

Eine im Auftrag des Bundesamt für Naturschutz durchgeführte Untersuchung aus dem Jahr 2005 schlägt folgende Kennarten für ein artenreiches Grünland nach Naturraum vor, wobei mindestens 30 der vorgeschlagenen 47 Arten bzw. Artengruppen vorzufinden sein müssen. Diese sind folgend nach fallender Vorkommensanzahl in den unterschiedlichen Naturräumen sortiert:[3]

Standort- und Bodenverhältnisse

Man unterscheidet fakultatives und obligates Grünland nach den Standort- und Bodenverhältnissen: Auf fakultativem Grünland könnten auch mehr oder weniger problemlos andere Früchte, z. B. Getreide angebaut werden. Obligates Grünland hingegen ist meistens ein Grenzstandort, auf dem nur schwer andere Früchte wachsen; als Gründe hierfür kommen hohe Niederschläge (z. B. in Skandinavien), steppenartige Trockenheit oder auch für die Bodenbearbeitung ungeeignete Böden wie Moorböden, Auenböden oder strukturarme Marschböden in Frage.

Nutzungsform

Fette Dauergrünlandfläche

Dauergrünland

Dauergrünland werden Grundfutterflächen genannt, die längere Zeit eine kurzrasige Vegetation als Dauerkultur tragen. Dauergrünland ist somit eine auf mindestens 5 Jahre angelegte Vegetationsform (Wiese oder Weide) mit relativ geschlossener Grasnarbe, die von einer Pflanzengemeinschaft aus Gräsern, Kräutern und Hülsenfrüchtler gebildet wird. Grünland wird durch mehr oder weniger regelmäßige Mahd und/oder Beweidung gehölzfrei bzw. waldfrei gehalten und dient der Biomassegewinnung: als Futter, zur Energiegewinnung (als Einsatzstoff für Biogasanlagen oder als Brennstoff) oder zu früheren Zeiten als Einstreu für die Tierhaltung. Die botanische Zusammensetzung von Grünland ist das Ergebnis einer bestimmten Bewirtschaftung und Nutzung am jeweiligen Standort.

Wechselgrünland, Wechselwirtschaft

Unter dem Überbegriff Wechselgrünland oder Wechselwirtschaft werden zwei in Europa weit verbreitete historische Fruchtfolge-Systeme zusammengefasst: Die Feldgraswirtschaft und die Egart-Wirtschaft. In beiden Fällen wechselt mehrjähriges Grünland mit ein- oder mehrjährigem Ackerbau ab. Dabei wird die fördernde Wirkung des Grünlandes auf die Bodenfruchtbarkeit (hohe Humusgehalte) für eine Acker-Zwischennutzung genutzt.

Ein- und mehrjähriger Futterbau in Form von Futtergräsern (Ackergras) oder von Mischungen aus Gras und krautigen Pflanzen ist kein Grünland, sondern wird dem Ackerfutterbau zugerechnet.

Grünlandbrache

Etwa 10-jährige Wiesenbrache mit Kratzdistel und Brennnessel

Eine Grünlandbrache stellt eine Pflanzengesellschaft dar, die - ggf. für kürzere oder längere Zeiträume (Jahre oder Jahrzehnte) - vom Menschen nicht mehr genutzt wird und dann bestimmten natürlichen Sukzessionsprozessen unterliegt. Kennzeichen der Brache ist das Fehlen jeglicher landwirtschaftlicher oder sonstiger Nutzung des Pflanzenaufwuchses (z.B. Sozialbrache). Bei dauerhaftem Verzicht auf eine Grünlandnutzung würde mit der Zeit wieder Wald entstehen (= potentielle natürliche Vegetation). Im Sinne dieser Definition sind Grünlandbrachen aber streng von sog. Rotations- und Dauerbrachen auf Ackerland zu unterscheiden. Hierbei handelt es sich um agrarpolitisch bewusst herbeigeführte, meist kurzlebige Brachestadien mit dem Ziel einer Marktentlastung.

Nutzungsintensität

Die botanische Artenzusammensetzung der Grünflächen wird von der Stärke der Nutzung entscheidend beeinflusst. Diese ergibt sich zum Teil durch den Standort und die Intensität der Düngung. Bei intensiver Nutzung durch mehrere Schnitte oder hohen Tierbesatz bei Weidenutzung verringert sich die Artenvielfalt des Graslandes. Wegen der großen Zahl von Grünland-Pflanzengesellschaften und der unterschiedlichsten Nomenklatur von Grünlandtypen ist eine dreigliedrige Grobeinteilung entsprechend der Nutzungsintensität gebräuchlich:

Intensivgrünland (Wirtschaftsgrünland)

Wirtschaftsgrünland mit einer Ertragserwartung von 120 dt TM/ha bei 5 Nutzungen

Unter Wirtschaftsgrünland wird ein Grünlandtyp verstanden, der so stark genutzt wird, dass sich die Erzeugung von Grundfutter für die Milchviehhaltung – in Konkurrenz zu Silomais – ökonomisch lohnt. Die Häufigkeit liegt je nach Naturraum und Standortverhältnissen zwischen 3 und 6 Nutzungen pro Jahr (als Schnitt, Weide oder Mähweide). Die dem Boden entzogenen Nährstoffe werden bei landschaftsökologisch verträglicher Nutzungsweise fast ausschließlich über Hofdung (Wirtschaftsdünger), überwiegend als Gülle, zurückgeführt. Die Ertragserwartung liegt zwischen 80 und 120 dt TM/ha, die Qualität des Futters zwischen 5,0 und 6,0 MJ NEL/kg TM. Die Anzahl der Pflanzenarten ist mit 15 bis 20 pro 25 m² Referenzfläche für Grünland gering, beträgt jedoch ein Mehrfaches der im Ackerfutterbau üblichen Artenvielfalt.

Mit der Einführung der Grünlandprämie in der EU ab dem 1. Januar 2005 im Zuge der Agrarreform kann jeder Bewirtschafter von Grünlandflächen einen Prämienanspruch geltend machen. Bis zum Jahr 2013 setzt sich der Prämienanspruch aus einem Flächenanteil und einem betriebsspezifischen Zuschlag zusammen. Ab 2013 wird es nach heutigem Planungsstand nur noch eine reine Flächenprämie geben. Die Grünlandprämie beträgt zurzeit (Stand: 05/2006) etwa 100 Euro pro ha und Jahr Grünland.

Extensivgrünland

Extensivgrünland mit einer Ertragserwartung von 60 dt TM/ha bei 2 Nutzungen

Unter Extensivgrünland bzw. artenreichem Grünland sind vorwiegend 1-3-schürige Heu- und Öhmdwiesen zu verstehen. Es gehören aber auch langjährig extensiv bewirtschaftete Weiden in Höhenlagen dazu. Solches Grünland wird standortgerecht genutzt und erfährt nur eine teilweise Rückführung der Nährstoffe über Wirtschaftsdünger (Stallmist, Jauche, Gülle). Die Pflanzenbestände weisen einen mittleren Futterwert auf und nehmen auch im Arteninventar eine Mittelstellung zwischen dem Wirtschafts- und dem Biotopgrünland ein. Die Anzahl der Pflanzenarten ist mit 30 bis 45 pro 25 m² Referenzfläche vergleichsweise hoch und die Aspekte sind blütenbunt (siehe auch Blumenwiese). Bezüglich der floristischen und faunistischen Biodiversität wird dieser Typ nur noch vom Biotopgrünland übertroffen. In die Kategorie Extensivgrünland gehören auch die beiden mesophilen Wiesenformen magere Flachland-Mähwiese (FFH-Code 6510) und Berg-Mähwiese (FFH-Code 6520) nach der Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie (FFH) der Europäischen Gemeinschaft.

Extensivgrünland muss unterschieden werden von "extensiviertem Grünland", das sich durch Reduzierung von Nutzungshäufigkeit und Düngung aus artenarmem Wirtschaftsgrünland heraus entwickelte, in der Regel aber (noch) nicht den bioökologischen Wert von Extensivgrünland besitzt.

Biotopgrünland

Biotopgrünland (Orchideenreiche Nasswiese)

Biotopgrünland ist ein Sammelbegriff für Grünland, das nicht (mehr) primär der landwirtschaftlichen Futter- oder Streugewinnung (siehe Streuwiese) dient. Dabei handelt es sich um Magerwiesen oder -weiden extremer Standortverhältnisse, auf denen die allgemeine Nährstoffverfügbarkeit gering ist, in der Regel entweder wegen zu trockenen oder zu nassen Bodens. Beispiele für Biotopgrünland sind: Halbtrockenrasen und Kleinseggenwiesen. Die Größenordnung der natürlichen Biomasse-Produktion liegt auf Magerrasen-Niveau und damit unter 35 dt TM/ha. Die Pflanzengesellschaft stellt das artenreichste Ökosystem Mitteleuropas dar: Auf 25 m² Referenzfläche kommen bis zu 70 Gefäßpflanzenarten vor. Biotopgrünland steht häufig bereits seit langem unter Naturschutz (z.B. Wacholderheiden, Pfeifengras-Streuwiesen), oder die Flächen werden im Auftrag der Naturschutzverwaltung gepflegt ("Vertragsnaturschutz").

Fiskalisch-juristische Einordnung

Im Sinne des EU-Beihilferechts besteht zwischen Dauergrünland und Ackerland folgende Unterscheidung: Ackerland ist „Land, das regelmäßig bearbeitet (gepflügt oder bestellt) wird und im Allgemeinen einer Fruchtfolge unterliegt“. Für die Unterscheidung zwischen Ackerland und Dauerkulturen oder Dauergrünland wird eine Schwelle von fünf Jahren angesetzt. Das heißt: Eine Wiesen-Neuansaat beispielsweise wird nach 5 Jahren zum "Dauergrünland".[4]

Eine Umwandlung von Grünland in Ackerland ist nach EU-Recht in Deutschland aus ökologischen Gründen nicht mehr ohne weiteres möglich. [5]

Verwendung

Die je nach Nutzungsintensität ein- bis sechsmal jährlich geerntete oberirdische Pflanzenbiomasse des Grünlandes wird frisch, siliert oder getrocknet überwiegend als Futtermittel für Rinder (Milchkühe, Mastrinder) genutzt. Zunehmend dient die Biomasse zur Erzeugung von Biogas. Ebenfalls möglich, jedoch wegen verfahrenstechnischer und emissionsbezogener Schwierigkeiten selten praktiziert, ist die Verbrennung des getrockneten Ernteguts als halmgutartige Biomasse. Auch die stoffliche Verwertung des Ernteguts von intensivem Wirtschaftsgrünland durch Nutzung der Fasern wird nur von einzelnen Unternehmen betrieben[6]

Geschichte

Im Vergleich zu den bis Mitte des 20. Jahrhunderts üblichen Bewirtschaftungsformen des Grünlands unterscheidet sich die heutige Grünlandwirtschaft in einer Reihe von Merkmalen. Durch den Übergang von Beweidung zu Ganzjahresstallhaltung wächst die Nutzung als Wiese zur Mahdnutzung zu Lasten der Weidenutzung, zudem wird vorwiegend Güllewirtschaft statt der früher üblichen Festmistwirtschaft betrieben. Auch durch den Übergang von Dürrfutterbereitung (Heu) auf Silage liegt der Nutzungszeitpunkt des ersten Aufwuchses heute früher im Jahr und erlaubt dadurch insgesamt mehr Nutzungen pro Jahr.

Literatur

  • K. Buchgraber, G. Gindl: Zeitgemäße Grünlandbewirtschaftung. 2. Auflage, Leopold Stocker Verlag, Graz 1994. ISBN 3-7020-1073-4
  • G. Briemle, M. Elsäßer, T. Jilg, W. Müller, H. Nußbaum: Nachhaltige Grünlandbewirtschaftung in Baden-Württemberg. In: Nachhaltige Land- und Forstwirtschaft. Springer Verlag, Berlin/Heidelberg/New York 1996, S. 215-256. ISBN 3-540-61090-1
  • H. Dierschke, G. Briemle: Kulturgrasland. Wiesen, Weiden und verwandte Staudenfluren. Ulmer, Stuttgart 2002. ISBN 3-8001-3816-6
  • H. Ellenberg: Vegetation Mitteleuropas mit den Alpen in ökologische Sicht. Ulmer, Stuttgart 1982.
  • E. Klapp: Wiesen und Weiden. 4. Auflage, Parey-Verlag, Berlin/Hamburg 1971.
  • W. Opitz v. Boberfeld: Grünlandlehre - biologische und ökologische Grundlagen. Ulmer, Stuttgart 1994. ISBN 3-8252-1770-1
  • G. Voigtländer, H. Jacob: Grünlandwirtschaft und Futterbau. Ulmer, Stuttgart 1987.
  • G. C. Patzig: Verbesserung der Wiesen durch Bewässerung, Leipzig 1858.

Einzelnachweise

  1. Klaus-Ulrich Heyland (Herausgeber), Spezieller Pflanzenbau, 7. Auflage, Ulmer, Stuttgart, 1952, 1996, ISBN 3-8001-1080-6, S. 13
  2. Klaus-Ulrich Heyland (Herausgeber), Spezieller Pflanzenbau, 7. Auflage, Ulmer, Stuttgart, 1952, 1996, ISBN 3-8001-1080-6, S. 13 - 15
  3. Wolfram Güthler, Rainer Oppermann: Agrarumweltprogramme und Vertragsnaturschutz weiter entwickeln Mit der Landwirtschaft zu mehr Natur: Ergebnisse des F+E-Projektes „Angebotsnaturschutz“. Bonn: Bundesamt für Naturschutz 2005, ISBN 9783784339139
  4. Agrarstatistik-Entscheidung 2000/115/EG der EU-Kommission
  5. WDR:Landwirte dürfen Grünland nicht mehr umpflügen
  6. Biowert: Agricell. Abgerufen am 10. März 2010

Weblinks

 Commons: Grünland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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