Hamburg-Kirchwerder

Hamburg-Kirchwerder
Wappen von Hamburg

Kirchwerder
Stadtteil von Hamburg

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Koordinaten 53° 25′ 11″ N, 10° 12′ 6″ O53.4197610.20157Koordinaten: 53° 25′ 11″ N, 10° 12′ 6″ O
Fläche 32,3 km²
Einwohner 9023 (31. Dez. 2009)
Bevölkerungsdichte 279,3 Einwohner/km²
Postleitzahl 21037
Vorwahl 040
Bezirk Bergedorf
Quelle: Statistisches Amt für Hamburg und Schleswig-Holstein

Kirchwerder ist ein Hamburger Stadtteil im Bezirk Bergedorf. Er ist der südlichste Stadtteil und eines von vier Kirchspielen der Vierlande.

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Kirchwerder ist durch seine Marschböden ein ausnehmend gutes Gemüseanbaugebiet, durch seine Lage direkt an der Elbe allerdings in hohem Maß sturmflutgefährdet. Es gilt, wie die anderen Vierländer Kirchspiele, mit 800 Jahren als eine der ältesten erhaltenen Kulturlandschaften Deutschlands.

Geschichte

Kirchwerder um 1790
Kirchwerder mit Mühle und Elbe
St.-Severini-Kirche

Remerswerder, so hieß das Vierländer Dorf ursprünglich. Dass es seit 1217 in Urkunden als Insula Kercwerdere – Flussinsel mit Kirche – bezeichnet wird, deutet auf den Bau einer Kirche hin. Tatsächlich geht die heutige St.-Severini-Kirche auf einen Feldsteinbau aus dem 12./13. Jahrhundert zurück; Reste der mittelalterlichen Mauern sind an der Nordwand des heutigen Gebäudes noch erhalten. Aus der Ortsgeschichte ist ein dramatischer Vorfall belegt: 1470 sollen „mehrere Eingesessene aus unbekanntem Grund ihren Pfarrer erschlagen haben“ – weshalb der Papst zeitweise den Großen Kirchenbann über das Dorf verhängte.

Viel ist von der mittelalterlichen Kirche nicht mehr zu sehen, denn von 1785 bis 1791 kam es zu einem grundlegenden Umbau, bei dem nur einige Mauerteile des vorherigen Gebäudes wieder verwendet wurden. Erhalten blieb das Brauthaus, ein Fachwerkanbau von 1649/50, in dem die Formalitäten der Eheschließung vor der Einsegnung in der Kirche erledigt wurden. Die jetzige Kirche ist ein einschiffiger Saal mit hölzernem Tonnengewölbe, großem Südflügel und fünfseitigem Chorabschluss; sie verfügt über rund 1.000 Plätze.

Die Ausstattung ist weitgehend klassizistisch. Verzierte Hutständer, die typisch für die Vierländer Kirchen sind, kennzeichnen die Bankreihen der Männer. Kanzel und Taufe wurden 1806 von dem Neuengammer Michael Busch gefertigt. Der von zwei Säulen gerahmte Altar, ein Werk des Bergedorfer Tischlermeister Radefahr, war dagegen schon zur Wiedereinweihung 1785 vorhanden.

Die erste Besiedlung der Elbinseln, die später das Kirchspiel Kirchwerder bildeten, ist nicht nachweisbar. Sicher ist, dass Kirchwerder zu den frühesten Eindeichungen der Vierlande gehörte, da hier eine Fährverbindung über die Elbe zwischen dem Herzogtum Braunschweig-Lüneburg und den neuen Gebieten eingerichtet worden war, die auch heute noch existiert: die Zollenspieker Fähre.

Anfang des 13. Jahrhunderts wurde durch die damals in dieser Region herrschenden Dänen die planmäßige Eindeichung der Inseln begonnen. Aus dieser Zeit stammt der Durchdeich, der das neue Dorf Kirchenwerder gegen das benachbarte, damals noch nicht eingedeichte Ochsenwerder schützte. Zwischen 1314 und 1344 wurde einer der Elbarme, die Gose Elbe, durch Deiche in ein festes Bett gezwungen. Zwei kleinere Elbinseln, Ohe und Krauel, wurden dabei zu Festland. West-Krauel wurde Teil Kirchwerders, Ohe wurde zwischen Kirchwerder und dem benachbarten Kirchspiel Neuengamme aufgeteilt. Obwohl dies vor mehr als 650 Jahren geschah, sind bis heute die Lage und Formen beider Inseln durch Orts- und Straßennamen sowie die Form der Gehöfte deutlich erkennbar.

Der Elbübergang war den Lüneburger Herren, denen das Gebiet unterstand, so wichtig, dass sie eine Befestigung anlegen ließen, die 1296 erstmals als Riepenburg genannt wurde und Verwaltungssitz der Vogtei Riepenburg war. Der Name stammte von der herrschenden Familie, den Herren von Ribe. 1420 wurde die Burg Teil des beiderstädtischen Besitzes: Hamburg und Lübeck hatten die Herrschaft gemeinsam den Lüneburgern abgenommen. Durch die Abdämmung und damit der „Zähmung“ der Gose Elbe und der Dove Elbe (zweier Elbarme, die die Inseln der Vierlande trennten) wurde die Burg überflüssig. Da sie baufällig war, wurde sie 1512 abgerissen und der Verwaltungssitz ins Bergedorfer Schloss verlegt. Die Reste des Burghügels sind bis heute am Zusammentreffen des Kirchwerder Mühlendamms und des Hauptdeichs zu erkennen.

1620 versuchten die Lüneburger erfolglos, das Gebiet durch einen militärischen Einfall zurückzugewinnen; erst Napoleon I. war dort auf seinem Feldzug 1806 siegreich. Doch auch dadurch wurde die Verwaltungsstruktur nicht geändert. 1868 kaufte Hamburg die Hoheitsrechte von Lübeck, so dass die gemeinsame Verwaltung endete und die Vierlande – und damit Kirchwerder – nur noch zu Hamburg gehörte. 1873 wurde die bis dahin selbstständige Enklave Ost-Krauel, die im Besitz der Familie von dem Berghe war, als selbstständige Gemeinde zur Landherrenschaft Bergedorf zugeschlagen. Erst 1937 wurden die letzten sechs Enklaven, die bis dahin unter hannöverscher bzw. preußischer Herrschaft gestanden hatten, mit dem Groß-Hamburg-Gesetz ebenfalls nach Bergedorf eingegliedert.

Politik

Für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung gehört Kirchwerder zum Wahlkreis Bergedorf. Die Bürgerschaftswahl 2011 führte zu folgendem Ergebnis:[1]

  • SPD 44,5 % (+ 20,2)
  • CDU 34,5 % (− 25,2)
  • GAL 6,7 % (+ 1,5)
  • FDP 6,6 % (+ 1,9)
  • Die Linke 3,1 % (− 0,2)
  • Übrige 4,6 % (+ 1,7)

Soziale Struktur

Kirchwerder ist, wie alle Vierlander Bezirke, ein Landgebiet mit alteingesessenen Bewohnern und den dadurch sehr festen Bindungen. Die Zugehörigkeit zum Hamburger Stadtgebiet ist weder optisch noch im Gefüge der Gemeinschaft zu erkennen. Zur Verdeutlichung einige Zahlen:

(Alle Daten aus dem Jahr 2005, in Klammern die Vergeichszahl für Hamburg)

  • Bevölkerung: 8.892 (1.720.632)
    • davon unter 18: 19,4 % (15,8 %)
    • davon 65 und älter: 18,4 % (18,5 %)
    • Ausländeranteil: 1,8 % (15,0 %)
    • Einwohner pro Quadratkilometer: 275 (2.278)
  • Verkehrsunfälle: 28 (11.038)
  • Straftaten: 307 (261.268)

Die Vereine (wie Sport-, Schützen-, Gesangvereine und Trachtengruppen) oder auch die Freiwillige Feuerwehr spielen eine große Rolle für das soziale Leben.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Naturschutzgebiete

Gemeiner Grashüpfer (Chorthippus parallelus), aufgenommen in den Kirchwerder Wiesen [2]

In Kirchwerder befindet sich das Naturschutzgebiet Kirchwerder Wiesen.[3] Das 860 Hektar umfassende Gebiet ist das größte Naturschutzgebiet Hamburgs.[4][5]

Auf der Grenze zum Stadtteil Neuengamme nahe dem Elbdeich liegt das Naturschutzgebiet Kiebitzbrack. In dem etwa 35 Hektar großen Gebiet befinden sich mehrere durch Deichbrüche entstandene Bracks.[6]

Das Naturschutzgebiet Zollenspieker[7] ist Hamburgs südlichstes, direkt an der Elbe gelegen und rund 80 Hektar groß. Es erstreckt sich vom Ortsteil Zollenspieker über Ost-Krauel bis zum Stadtteil Neuengamme.[8]

St. Severini

Die Kirche St. Severini stammt aus dem 13. Jahrhundert und ist umgeben von einem großen Friedhof. Sie ist häufig Ort für Lesungen und Konzerte beispielsweise von Chören.

Riepenburger Mühle

Die Riepenburger Mühle von 1828

Am Kirchwerder Mühlendamm 75a befindet sich die Holländermühle Riepenburger Mühle, die 2006 auf den Namen Boreas getauft wurde. Die 1828 erbaute Kornwindmühle ist die älteste und größte erhaltene Mühle Hamburgs. Erstmalig erwähnt im Jahre 1318, zählt sie zu den ältesten deutschen Windmühlen und ist eine der letzten regelmäßig mit Wind arbeitenden Mühlen Deutschlands. Sie ist ein produzierendes technisches Denkmal.[9]

Zollenspieker

Das Zollenspieker Fährhaus ist ein beliebtes Ausflugslokal und an Wochenenden Treffpunkt hunderter Motorradfahrer
Zollenspieker Fähre, Sommer 2006

Zollenspieker ist ein Ortsteil von Kirchwerder und war eine wichtige Fährverbindung über die Elbe. Bereits 1252 existierte sie, damals als „Yslinge“ bezeichnet, und ist bis heute in Betrieb. Bis 1806, also bis zur Eroberung der Umgebung durch Napoleon I., wurde hier Zoll erhoben (daher auch der Name: „Zollenspieker“ bedeutet soviel wie „Zollspeicher“, dieser wurde auf kirchwerderaner Seite an einer Stelle errichtet, wo die Elbe eine Biegung macht, da so von hier aus die Elbe und das eigene Ufer in alle Richtungen sehr gut einsehbar ist). Beim Überfall der Lüneburger von 1620 wurde der alte Speicher zerstört, jedoch bereits ein Jahr später schon wieder neu errichtet. Eine Schanze schützt ihn bis heute vor weiteren Angriffen vom Fluss her. Etwa ab 1870 entwickelte sich der Zollenspieker (Synonym auch für die Fähre) zur Sehenswürdigkeit für die Hamburger; der alte Zollspeicher wurde zur Gaststätte mit einem Tanzsaal in einem neuen Anbau umgestaltet und ist bis heute ist ein beliebtes Ausflugsziel. Der Zollenspieker liegt am Flusskilometer 598 und kennzeichnet zugleich den südlichsten Punkt der Hansestadt.

Von 1912 bis 1953 hatte Zollenspieker einen Kopfbahnhof, in dem drei Kleinbahnstrecken der Bergedorf-Geesthachter Eisenbahn zusammenliefen: die Vierländer Bahn nach Bergedorf (seit 1912) sowie die Hamburger Marschbahn nach Billbrook (1928) und nach Geesthacht (1921). Das Bahnhofsgelände wird heute als Fest- bzw. Parkplatz genutzt. Seit 1952 besteht eine Fährverbindung mit der Zollenspieker Fähre ins niedersächsische Hoopte auf der gegenüberliegenden Elbseite.

Der Ortsteil ist namensgebend für das Naturschutzgebiet Zollenspieker.

Wirtschaft und Infrastruktur

Landwirtschaft

Da das Kirchspiel Kirchwerder direkt am Hauptstrom der Elbe liegt, ist es in besonderem Maße durch Sturmfluten getroffen worden. Immer wieder führten Deichbrüche zu weiten Überflutungen und dadurch zur Versandung des Bodens. Zudem ging durch die Entstehung von Bracks (tiefen Ausspülungen, die durch Verwirbelung hinter den Deichbrüchen entstanden) bei diesen Ereignissen Land verloren. Die Bauern Kirchwerders, die traditionell Getreide anbauten, das auf sandigen Böden nicht so gut wächst, hatten dadurch niedrigere Einkünfte als die Bauern der angrenzenden Bereiche der Vierlande.

Ab dem Ende des 17. Jahrhunderts begannen die Kirchwerder Bauern deshalb, das besser gedeihende Gemüse anzubauen. Da, im Gegensatz zum Bardowicker Gemüse, das bisher für die Hamburger Versorgung über die Elbe geholt wurde, kein Zoll zu zahlen war und zudem der Anfahrweg deutlich kürzer wurde, konnten die Kirchwerder Bauern hohe Gewinne kassieren. Schon zu Beginn des 18. Jahrhunderts waren die Preise für die Bauernhöfe deutlich gestiegen, und in den Vierlanden gab es nirgendwo weniger Konkurse von Kätnern, den ärmsten der Bauern, als in Kirchwerder. In der Mitte des 19. Jahrhunderts waren die Kirchwerder Dörfer Sande (man beachte den Namen!) und Warwisch die am dichtesten besiedelten Siedlungen der Region.

Da die Bauern der anderen Vierländer Kirchspiele ebenfalls über sandige Böden verfügten, wenn auch nicht so ausgeprägt wie in Kirchwerder, wurde auch hier bald der Getreideanbau zugunsten der Gemüsezucht aufgegeben. Die Vierlande wurden zur Gemüsekammer Hamburgs. Als gegen Ende des 19. Jahrhunderts der Blumenanbau in den Vierlande aufkam, wurde aufgrund der sehr guten Gemüseböden Kirchwerder davon am wenigsten berührt. Bis heute sind hier nur relativ wenige Gewächshäuser anzutreffen.

Schulen

In Hamburg-Kirchwerder gibt es drei Schulen.

Zwei Grundschulen: die Schule Zollenspieker und die Grundschule Fünfhausen.

Die dritte Schule, die Schule Kirchwerder, ist eine Gesamtschule (seit 2009) und auch eine Grundschule, d. h. sie hat eine Vorschule, eine Grundschule, eine Beobachtungsstufe und eine Haupt- und Realschule. Etwa 500 Schüler werden von 33 Lehrkräften unterrichtet.

Sie gibt es als „Kirchenschule“, als Volksschule, schon seit 125 Jahren. Anfang der 1970er Jahre schlossen viele der kleinen umliegenden Grundschulen ihre Tore, und so mussten die Vierländer ihre Kinder in die zentral gelegene Kirchenschule schicken. Heute erstreckt sich das Einzugsgebiet dieser Zentralschule von Neuengamme im Osten bis nach Rothenburgsort im Westen. Ein großer Teil der Schüler kann daher die Schule nur mit dem Bus erreichen.

1972 wurde neben das alte Schulhaus ein den neuen Bedürfnissen entsprechendes Schulgebäude mit Klassenblocks, Fachräumen, einer Turnhalle und einer Mehrzweckhalle gebaut. Später kam dann noch ein Sportplatz hinzu.

Die Schule wird überwiegend als Lernort betrachtet. In der Zeit nach dem Unterricht wird die Schule von Eltern und Schülern kaum in Anspruch genommen.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Achim Sperber: Vier- und Marschlande, Land hinterm Deich. Hans Christians Verlag, Hamburg 1981, ISBN 3-7672-0734-6
  • Kulturbehörde/Denkmalschutzamt Hamburg (Hrsg.): Vier- und Marschlande. Hans Christians Verlag, Hamburg 1986, ISBN 3-7672-0969-1
  • Hamburger Sparkasse (Hrsg.): Hamburg von Altona bis Zollenspieker. Hoffmann und Campe, Hamburg 2002, ISBN 3-455-11333-8
  • Otto A. Fischer: Der Zollenspieker zu Hamburg. Geschichte und Geschichten. Förderverein Zollenspieker Fährhaus, Hamburg 1999, ISBN 3-00-005234-8
  • Harald Richert: Alte Briefe aus Kirchwerder. In: Lichtwark-Heft Nr. 74. Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf 2009, ISSN 1862-3549
  • Harald Richert: Hutständer – eine Besonderheit der Vierländer Kirchen. In: Lichtwark-Heft Nr. 69. Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf 2004, ISSN 1862-3549

Weblinks

 Commons: Hamburg-Kirchwerder – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Wahlergebnis bei „Statistik Nord“
  2. Kirchwerder Wiesen auf Commons
  3. Sven Baumung: Ein Spaziergang durch das Naturschutzgebiet „Kirchwerder Wiesen“. In: Lichtwark-Heft Nr. 74. Verlag HB-Werbung, Hamburg-Bergedorf 2009, ISSN 1862-3549
  4. Naturschutzgebiete in Hamburgs
  5. Naturschutzgebiet Kirchwerder Wiesen auf hamburg.de
  6. Naturschutzgebiet Kiebitzbrack auf hamburg.de
  7. Naturschutzgebiet Zollenspieker auf hamburg.de
  8. Karte des Naturschutzgebietes Zollenspieker (PDF) auf hamburg.de
  9. Riepenburger Mühle

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