Hrušovany nad Jevišovkou

Hrušovany nad Jevišovkou
Hrušovany
Wappen von Hrušovany nad Jevišovkou
Hrušovany nad Jevišovkou (Tschechien)
Paris plan pointer b jms.svg
Basisdaten
Staat: Tschechien
Region: Jihomoravský kraj
Bezirk: Znojmo
Fläche: 2532 ha
Geographische Lage: 48° 50′ N, 16° 24′ O48.82972222222216.402777777778181Koordinaten: 48° 49′ 47″ N, 16° 24′ 10″ O
Höhe: 181 m n.m.
Einwohner: 3.247 (1. Jan. 2011) [1]
Postleitzahl: 671 67
Verkehr
Straße: Branišovice - Laa an der Thaya
Bahnanschluss: Znojmo - Břeclav
Brno - Hevlín (Stichstrecke nach Hevlín seit 30. Juni 2010 ohne Verkehr)
Struktur
Status: Stadt
Ortsteile: 1
Verwaltung
Bürgermeister: Alena Loukotová (Stand: 2007)
Adresse: nám. Míru 22
671 67 Hrušovany nad Jevišovkou
Gemeindenummer: 594156
Website: www.hrusovany.cz

Hrušovany nad Jevišovkou (deutsch Grusbach) ist eine Stadt in Tschechien. Sie liegt 26 Kilometer östlich von Znojmo (Znaim) und gehört zum Okres Znojmo (Bezirk Znaim).

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Hrušovany nad Jevišovkou befindet sich linksseitig der Jevišovka in der südmährischen Thaya-Schwarza-Talsenke. Nordöstlich erhebt sich der Hügel Bruska (213 m). Westlich der Stadt verläuft die Eisenbahnstrecke von Brno (Brünn) nach Hevlín (Höflein an der Thaya), südlich die zwischen Znojmo (Znaim) und Břeclav (Lundenburg). Zweieinhalb Kilometer südwestlich des Stadt am Kreuz beider Bahnen liegt der Bahnhof Hrušovany nad Jevišovkou. Der Ort war ursprünglich als ein Platzdorf angelegt.

Nachbarorte sind Na Pastvinách und Litobratřice (Leipertitz) im Norden, Drnholec (Dürnholz) im Nordosten, Novosedly (Neusiedl am Sand) und Jevišovka im Osten, Wildendürnbach und Travní Dvůr im Südosten, Hrabětice (Grafendorf) und Šanov (Schönau) im Süden, Nový Dvůr im Südwesten, Karlov und Kolonie u Dvora im Westen sowie Pravice (Probitz) im Nordwesten.

Geschichte

Zuckerfabrik, 1931

Durch archäologische Funde kann eine Besiedlung des Stadtgebietes seit der Steinzeit belegt werden. So wurde u. a. ein Beingrab aus der Glockenbecherkultur aufgefunden. Erwähnenswert ist auch der 1925 gemachte Fund eines bronzezeitlichen Grabes im Gelände der Ziegelei.

Die bis 1945 gesprochene "ui"-Mundart (bairisch-österreichisch) mit ihren speziellen bairischen Kennwörtern, weist auf eine spätere Besiedlung durch bairische deutsche Stämme hin, wie sie nach 1050, aber vor allem im 12/13. Jahrhundert erfolgte. [2]Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes erfolgte 1131, als die Kirche in Znojmo drei Hufen Land in Grusovaz besaß. 1159 stiftete Vladislav II. einen Teil des Dorfes den Johanniterorden in Prag[3], die später das gesamte Dorf kauften. Nach dem österreichischen Einfall in Mähren besiegte Johann von Lichtenburg 1331 bei Grusbach die Eindringlinge und eroberte das Land zugunsten von Johann von Luxemburg zurück. Seit 1339 ist eine Pfarre und ebenfalls die Feste belegt. In den Hussitenkriegen wurde die Feste von den Aufständischen besetzt. Erst 1428 schlug Johann Kraiger von Kraigk die Hussiten und vertrieb sie aus dem Ort. 1490 erwarben die Brüder Benedikt und Ludwig von Weitmühl die Herrschaft. Am 28. April 1495 wurden Grusbach durch Vladislav II. Marktrechte verliehen. Diese wurden 1524, 1557 und 1622 bestätigt. Sebastian von Weitmühl verkaufte den Besitz 1524 an Johann von Pernstein. Ihm folgte sein Sohn Vratislav, welcher Grusbach 1560 an Johann den Älteren von Zierotin verkaufte. In der Zeit der Reformation wurde der Ort lutherisch. In Grusbach wurde bis in 16. Jahrhundert ein reger Weinanbau betrieben, welcher in den späteren Jahrhundert nachließ. [4]

Am Anfang des Dreißigjährigen Krieges im Jahre 1619 wurde der inzwischen evangelische Ort von kaiserlichen Truppen geplündert und gebrandschatzt. Erst nach dem Sieg der kaiserlichen Truppen in der Schlacht am Weißen Berg und der einsetzenden Gegenreformation wurde Grusbach wieder katholisch.[5] Nach mehreren Besitzerwechseln erwarb Seyfried Christoph von Breuner 1622 die Herrschaft Grusbach und ab 1668 wurde Michael Graf von Althann Besitzer von Grusbach. Im Jahre 1678 wird erstmals ein Lehrer im Ort genannt. Nach dem Erlöschen der Linie der Althann fiel das Erbe 1840 an die Familie Kammel Edle von Hardegger. 1710 wird das Marktrecht durch Josef I. bestätigt.

Die Matriken werden seit 1676 geführt. Onlinesuche über das Landesarchiv Brünn. [6]

In den Jahren 1783, 1827, 1828 und 1832 wüteten Brände im Ort.[7] Da das alte Gebäude baufällig war, wurde im Jahre 1788 ein neues Schulgebäude errichtet, welches aber im Jahre 1863 durch einen weiteren Neubau ersetzt wurde. Auch dieser Neubau war nicht ausreichend groß und so wurde er in den folgenden Jahren auf vier Klassen erweitert. 1839 nahm die Eisenbahn von Wien nach Brünn den Betrieb auf und 1873 entstand bei Grusbach der Eisenbahnknoten mit der Strecke von Znaim nach Lundenburg. 1880 gelangten die Güter durch Heirat an die Grafen Khuen-Belasi. Eduard Khuen-Belasi ließ zwei Jahre später auf Schönauer Fluren das Schlösschen Emmahof als neuen Familiensitz errichten.

Im Jahre 1909 hält sich Kaiser Franz Josef auf der Durchfahrt zu den Manövern ungefähr 20 Minuten lang auf dem reich geschmückten Bahnhof auf, wo ihm die Bevölkerung huldigte. Ein kleines Mädchen, welches dem Kaiser einen Blumenstrauß überreichte und ein Gedicht aufsagte erhielt ein goldenes Kettenarmband mit 28 Brillanten und zwei Rubinen. 1930 hatte Grusbach 2945 Einwohner, von denen 2164 Deutsche waren. Viele Grusbacher lebten von der Vieh- und Landwirtschaft. Der in Südmähren seit Jahrhunderten gepflegte Weinbau wurde nur wenig betrieben und nach der Reblausplage 1864 gingen die produzierten Mengen nie über den Eigenbedarf hinaus.[8] Auch die Jagd war mit jährlich 800 - 1.800 Hasen, 1.500 Rebhünern, 50 - 200 Fasanen, 2 - 4 Reböcken, 30 - 100 Wildschweinen sehr einträglich. Neben dem üblichen Kleingewerbe gab es noch eine Zuckerfabrik, eine Ziegelei, einen Ringofen, eine Mühle, ein landwirtschaftliches Lagerhaus, zwei Tankstellen, einen Vieh- und einen Kohlenhändler, einen Flaschenbierabfüller, zwei Bauholzhänlder und einen Sodawasser- und Limonadenhersteller. Vor 1914 werden auf dem freien Feld ostwärts der Leipertitzer Straße Artillerie-Schießübungen abgehalten.

Nach dem Ersten Weltkrieg, 1914-1918, der 65 Bewohnern an der Front das Leben kostete, zerfiel der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn. Der Vertrag von Saint-Germain [9] 1919, sprach die strittigen Territorien gegen den Willen der dortigen Bevölkerung der Tschechoslowakei zu. Grusbach war 1910 zu 92 % von Mährern, die den bairisch-österreichischen Dialektraum angehörten, bewohnt. In der Zwischenkriegszeit kam es durch neu ernannte Beamte und Siedler zu einem vermehrten Zuzug von Personen tschechischer Nationalität. Durch die Bodenreform wurde ca. 1770 ha. des Landes von Grafen Khuen-Belasi enteignet. Als Entschädigung erhält dieser 7 Jahre später einen Zehntel des tatsächlichen Wertes. Das Land wird Großteils an tschechische Bauern und Neusiedler verteilt. Zwischen den Volkszählungen 1910 und 1930 war der Ortsanteil der tschechischen Bevölkerung von unter 7 % auf 22 % angestiegen. Auch allgemein, verschärften sich die Spannung zwischen den Volksgruppen. Als auch die von den Deutschsprachigen geforderte Autonomie nicht verhandelt wurden und bewaffnete Konflikte drohten, veranlassten die Westmächte die tschechische Regierung zur Abtretung der Randgebiete an Deutschland. Dies wurde im Münchner Abkommen[10] geregelt. Somit wurde Grusbach mit 1.Oktober 1938 ein Teil des deutschen Reichsgaus Niederdonau. - Die Elektrifizierung des Ortes erfolgt im Jahre 1930.[11] [12]

Am Tag des Zweiten Weltkriegsendes, 8. Mai 1945, besetzte die Rote Armee Grusbach, wobei es zu Übergriff auf die Zivilbevölkerung kommt. Der Krieg hatte 131 Opfer unter den Grusbachern gefordert. Die Gemeinde kam wieder zur Tschechoslowakei zurück. Während und nach Kriegsende gab es antideutsche Maßnahmen durch nationale Milizen und Revolutionsgarden, dabei kam es zu 17 Toten unter der deutschen Zivilbevölkerung. - Das Beneš-Dekret 115/46 erklärte alle Handlungen bis 28.Oktober 1945 "im Kampfe zur Wiedergewinnung der Freiheit" für rechtsgültig. - Um diesen Exzessen zu entgehen, flüchteten viele der deutschen Bürger über die nahe Grenze nach Österreich.[13] Im Potsdamer Kommuniqués (Protokoll) vom August 1945 - völkerrechtlich kein verbindlichen Vertrag – wurde der „geordneten und humanen Transfers“ deutscher „Bevölkerungsteile“ aus der Tschechoslowakei vorgegeben. Weiters bestimmte das Beneš-Dekret 108 vom Oktober 1945, dass das Vermögen der deutsche Bürger konfisziert und unter nationale Verwaltung gestellt wurde. Zwischen dem 22. Juni 1946 und dem 18. September 1946 erfolgte die 'offizielle' Zwangsaussiedlung von 206 deutschen Bürgern nach Westdeutschland. 64 tschechische und 38 deutsche Familien konnten im Ort verbleiben. In Übereinstimmung mit den ursprünglichen Überführungs-Zielen[14] Potsdams verlangte die UdSSR die Umsiedlung aller Volksdeutschen aus Österreich nach Westdeutschland. 195, der nach Österreich geflüchteten Familien, konnten im Lande verbleiben. Alle anderen Grusbacher wurden nach Deutschland weitertransferiert. [15]

1970 wurde mit Unterstützung polnischer Spezialisten bei Hrušovany nad Jevišovkou eine der größten und modernsten Zuckerfabriken der Tschechoslowakei errichtet, die heute zur österreichischen Agrana-Gruppe gehört.[16] Seit dem Februar 1996 ist Hrušovany nad Jevišovkou eine Stadt.

Wappen und Siegel

Aufgrund von Kriegsschäden und Verwüstungen ist kein Siegelabdruck vor dem Dreißigjährigen Krieg bekannt. Erst im Jahre 1710 taucht ein neues Siegelbild auf. Es zeigt einen von Arabesken umgebenen Schild zwei übereinander, aber entgegengesetzt schwimmenden Fische, oben und unten beseitet von je zwei Rosenblüten. Spätere Siegel unterscheiden sich von diesen nur geringfügig.

Mit der Markterhebung erhielt der Ort ebenso das Recht ein Wappen zu tragen. Aber erst im 19. Jh. taucht dieses Wappen in der Fachliteratur und im praktischen Gebrauch auf. Es zeigt ein blaues Schild mit zwei entgegengesetzt schwimmende silberne Fische, welche begleitet von vier silbernen Rosenblüten werden. Im 20. Jh. wurden die Rosenblüten durch Sterne ersetzt.[17]

Bevölkerungsentwicklung

Volkszählung Einwohner gesamt Volkszugehörigkeit der Einwohner
Jahr Deutsche Tschechen Andere
1880 2274 2255 16 3
1890 2162 2126 26 10
1900 2362 2138 189 35
1910 2569 2371 178 20
1921 2643 2228 300 115
1930 2945 2164 652 129
1939 2590 2164 426 0
1961 2470 0 2470 0

[18]

Stadtgliederung

Für die Stadt Hrušovany nad Jevišovkou sind keine Ortsteile ausgewiesen. Zu Hrušovany nad Jevišovkou gehört die Siedlung U Nádraží.

Sehenswürdigkeiten

  • Schloss Hrušovany, das dreiflügelige ursprünglich barocke Bauwerk aus dem Jahre 1669 wurde 1840 klassizistisch umgestaltet. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es als Kaserne und Arbeitslager, seit 1986 ist der heruntergewirtschaftete Bau leerstehend
  • barocke Pfarrkirche St. Stephan, die 1758 nach Plänen von Joseph Emanuel Fischer von Erlach vollendete Kirche ersetzte einen Vorgängerbau von 1339
  • barocke Statuengruppe der Hl. Dreifaltigkeit aus dem Jahre 1711,
  • Grabkapelle und Ehrengrab von Max Dvořák auf dem Friedhof
  • Schloss Emin zámek (Emmahof), das vier Kilometer westlich im Wald gelegene neobarocke Schlösschen entstand 1882 für Eduard Khuen-Belasi. Die Innenausgestaltung erfolgte durch Alfons Mucha.
  • Bildsäulen (Gnadenstuhl auf Wolkensäule, hl. Florian (1714), hl. Felix, Hl Rochus, hl. Antonius (1724), Johann von Nepomuk (1714))
  • Rathaus (1856)
  • Spital (1878) der barmherzigen Schwestern vom hl. Borromäus bis 1928, Umbau (1931)
  • Kriegerdenkmal (1926)

[19]

Brauchtum

Reiches Brauchtum bestimmte den Jahreslauf und das Leben der 1945/46 vertriebenen, deutschen Ortsbewohner:

  • Der Ort durfte vier Jahrmärkte abhalten. Diese fanden an den Donnerstagen nach Neujahr, am ersten Mai-Donnerstag, nach Romanus (9. August) und nach Andreas (30. November) statt.
  • Der Kirtag fand immer am ersten Sonntag nach St. Laurentius (10. August) statt.

Söhne und Töchter der Stadt

  • Dominik Kammel von Hardegger (1844-1915), Arzt und Forschungsreisender
  • Walter Mondl (1923-2004), Politiker und Beamter

Literatur

  • Gedenkbuch der Marktgemeinde Grusbach (1924)
  • Georg Dehio, Karl Ginhart: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler in der Ostmark, 1941
  • Emma Brandl: Mein Heimatort Grusbach (1952)
  • Karl Hörmann: Die Herrschaften Grusbach und Frischau unter den Herren Breuner (1622 - 1668), C. Maurer Druck und Verlag, Geislingen/Steige 1997, ISBN 3-927498-21-1
  • Erich Lupprich: 80 Jahre Zuckerfabrik Grusbach (1931)
  • J.Voženilek: Die Bodenreform der Tschechoslowakischen Republik, Prag. Bohm61
  • Schickel Alfred: Geschichte Südmährens Band II, 1996
  • Josef Smolík/ Štoudek: Jiøí 850 let Hrušovan nad Jevišovkou (1981)
  • Peperl Wolf: Unvergessenes Grusbach (1986)
  • Wenzel Max: Thayaland, Volkslieder und Tänze aus Südmähren, 1984, Geislingen/Steige
  • J.Voženilek: Die Bodenreform der Tschechoslowakischen Republik, Prag. Bohm61

Quellen

  • Felix Bornemann: Kunst und Kunsthandwerk, Grusbach S. 11f, C. Maurer Verlag, Geislingen/Steige 1990, ISBN 3-927498-13-0
  • Bruno Kaukal: Wappen und Siegel, Grusbach S. 83f, Josef Knee,Wien 1992, ISBN 3-927498-19-X
  • Anton Kreuzer: Geschichte Südmährens, Band I, 1997,
  • Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band 3. Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 273f (Grusbach). 

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Český statistický úřad – Die Einwohnerzahlen der tschechischen Gemeinden vom 1. Januar 2011 (XLS, 1,3 MB)
  2. Leopold Kleindienst:Die Siedlungsformen, bäuerliche Bau- und Sachkultur Südmährens, 1989, S.9
  3. Gregor Wolny:Kirchliche Topographie von Maehren Teil 2, Band 2,s.143
  4. Gregor Wolny:Die Markgrafschaft Mähren, 1837, s.224
  5. Gregor Wolny:Kirchliche Topographie von Maehren Teil 2, Band 2,s.144
  6. Acta Publica Registrierungspflichtige Online-Recherche in den historischen Matriken des Mährischen Landesarchivs Brünn (cz,dt). Abgerufen am 2. April 2011.
  7. Gregor Wolny:Die Markgrafschaft Mähren, 1837, s.226
  8. Hans Zuckriegl:Ich träum' von einem Weinstock, Kapitel 7, S. 259
  9. Felix Ermacora: Der unbewältigte Friede: St. Germain und die Folgen; 1919 -1989 , Amalthea Verlag, Wien, München, 1989, ISBN 3-85002-279-X
  10. O. Kimminich: Die Beurteilung des Münchner Abkommens im Prager Vertrag und in der dazu veröffentlichten völkerrechtswissenschaftlichen Literatur, München 1988
  11. Wolfgang Brügel: Tschechen und Deutsche 1918 – 1938, München 1967
  12. Walfried Blaschka, Gerald Frodl: Der Kreis Znaim von A bis Z, 2009
  13. Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band 3. Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 273f (Grusbach). 
  14. Cornelia Znoy:Die Vertreibung der Sudetendeutschen nach Österreich 1945/46, Diplomarbeit zur Erlangung des Magistergrades der Philosophie, Geisteswissenschaftliche Fakultät der Universität Wien, 1995
  15. Alfred Schickel, Gerald Frodl: Geschichte Südmährens. Band 3. Die Geschichte der deutschen Südmährer von 1945 bis zur Gegenwart. Südmährischer Landschaftsrat, Geislingen an der Steige 2001, ISBN 3-927498-27-0, S. 273f (Grusbach). 
  16. AGRANA:Unsere Zuckerfabriken abgerufen am 25. September 2010
  17. Codex diplomaticus et epistolaris regni Bohemiae Bl. I, S. 115
  18. Historický místopis Moravy a Slezska v letech 1848–1960, sv.9. 1984
  19. Johann Zabel: Kirchlicher Handweiser für Südmähren, 1941, Generalvikariat Nikolsburg, Grusbach S.23

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