Pfronten

Pfronten
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Gemeinde Pfronten
Pfronten
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Pfronten hervorgehoben
47.58333333333310.55853
Basisdaten
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Schwaben
Landkreis: Ostallgäu
Höhe: 853 m ü. NN
Fläche: 62,22 km²
Einwohner:

7.933 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 127 Einwohner je km²
Postleitzahl: 87459
Vorwahl: 08363
Kfz-Kennzeichen: OAL
Gemeindeschlüssel: 09 7 77 159
Gemeindegliederung: 13 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Allgäuer Straße 6
87459 Pfronten
Webpräsenz: www.pfronten.de
Bürgermeister: Josef Zeislmeier (SPD/Pfrontener Liste)
Lage der Gemeinde Pfronten im Landkreis Ostallgäu
Österreich Kempten (Allgäu) Landkreis Oberallgäu Kaufbeuren Landkreis Augsburg Landkreis Unterallgäu Landkreis Garmisch-Partenkirchen Landkreis Weilheim-Schongau Landkreis Landsberg am Lech Rettenbach am Auerberg Westendorf (Allgäu) Wald (Allgäu) Waal (Allgäu) Untrasried Unterthingau Halblech Stöttwang Stötten am Auerberg Seeg Schwangau Rückholz Ruderatshofen Roßhaupten Ronsberg Rieden (bei Kaufbeuren) Rieden am Forggensee Pfronten Pforzen Osterzell Oberostendorf Obergünzburg Nesselwang Mauerstetten Marktoberdorf Lengenwang Lechbruck am See Lamerdingen Kraftisried Kaltental Jengen Irsee Günzach Hopferau Görisried Germaringen Füssen Friesenried Eisenberg (Allgäu) Eggenthal Buchloe Bidingen Baisweil Biessenhofen AitrangKarte
Über dieses Bild

Pfronten ist eine Gemeinde im bayerisch-schwäbischen Landkreis Ostallgäu und liegt im Südwesten von Bayern, direkt an der Grenze zu Tirol (Österreich).

Inhaltsverzeichnis

Geografie

Ein Blick vom Breitenberg auf die Gemeinde Pfronten

Pfronten ist eine von insgesamt 46 Städten und Gemeinden im Landkreis Ostallgäu.

Das Gemeindegebiet wird von der Vils durchflossen. Pfronten liegt am Fuße des Breitenbergs, des Kienbergs sowie des Falkensteins auf einer Höhe von 853 m ü. NN.

Nachbargemeinden

Nachbargemeinden Pfrontens sind auf deutscher Seite die Stadt Füssen, die Gemeinde Eisenberg und der Markt Nesselwang. In Österreich liegen benachbart die Kleinstadt Vils sowie das Tannheimer Tal mit den Gemeinden Grän, Tannheim, Schattwald, Zöblen, Nesselwängle und Jungholz.

Ausdehnung des Gemeindegebietes

Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Bergpfronten und Steinachpfronten.

Zur Gemeinde Pfronten gehören die Ansiedlungen Berg, Dorf, Halden, Heitlern, Kappel, Kreuzegg, Meilingen, Ösch, Rehbichel, Ried, Röfleuten, Steinach und Weißbach. Alle diese Orte bildeten sicher schon seit dem Spätmittelalter eine einzige Pfarrgemeinde. Man spricht daher von der 13-Dörfer-Gemeinde Pfronten.

Geschichte

Durch Pfronten führte von Süden her eine römische Nachschubstraße nach Cambodunum (dem heutigen Kempten).[2] Eine römische Besiedelung des Tales ist aber nicht gesichert.

Allerdings ist der Name Pfronten aus der deutschen Sprache nicht erklärbar. Der bisher beste Deutungsvorschlag[3] geht von einem romanischen Namen frontone aus, was „große, gewaltige Stirn“ oder „Front“ bedeutet und wohl die „Stirne der Alpen“ bezeichnen sollte. Man könnte es auch als Entsprechung des heutigen Namens Breitenberg verstehen.

Bei den im Ostallgäu (Römersiedlung Tegelberg!) verbliebenen, christlichen Provinzialrömern siedelten sich nach und nach heidnische Alamannen an. Um das Jahr 800 war die „römische“ Sprache in der Gegend erloschen. In dem nun fränkisch-karolingischen Gebiet war die Bevölkerung zu einer Einheit mit deutscher Sprache und christlichem Glauben verschmolzen.

Ab dem frühen 14. Jahrhundert gehörte Pfronten zum Hochstift Augsburg, dem weltlichen Territorium der Augsburger Bischöfe. Bei der Säkularisation des Hochstifts fiel auch Pfronten 1803 an das Kurfürstentum Bayern.

Politik

Städtepartnerschaften

Seit 2002 besteht eine Partnerschaft mit der französischen Gemeinde Thoiry.

Gemeinderat

Der 1. Bürgermeister des Ortes ist Josef (Beppo) Zeislmeier in seiner 3. Amtsperiode. Die 21 Sitze im Gemeinderat verteilen sich derzeit wie folgt: CSU (7), Pfrontener Liste (7), SPD (4) und Freie Wähler (3)[4].

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Pfronten-Ried und Pfronten-Berg mit der Pfarrkirche St. Nikolaus. Ansicht von Osten

Museen

In Pfronten findet sich ein Heimathaus, das eine heimatkundliche Ausstellung beherbergt. Schwerpunkt der Sammlung sind Werkzeuge und Hausrat im 19./20. Jahrhundert. Ein Besuch des Kristallmuseums empfiehlt sich ebenso.

Bauwerke

Die auf dem Berg Falkenstein in 1268 Metern Höhe gelegene Burgruine Falkenstein ist die höchstgelegene Burgruine Deutschlands. Ein Bauvorhaben von König Ludwig II. scheiterte an dessen frühen Tod. In der nahen Umgebung finden sich zahlreiche monumentale Bauten wie etwa das Schloss Neuschwanstein bei Füssen oder das Schloss Hohenschwangau.

Sehr sehenswert ist die im Ortsteil Berg stehende Pfarrkirche St. Nikolaus mit einem markanten Turm und einer prächtigen Innenausstattung mit Fresken und Altären.

Auch die übrigen historischen Sakralbauten des Pfrontener Tals wurden überwiegend von einheimischen Künstlern und Handwerkern ausgestattet. In Pfronten-Heitlern birgt St. Leonhard zahlreiche Werke der Künstlerfamilie Heel. In Pfronten-Ösch steht die Kapelle St. Koloman mit Fresken von Bartholomäus Stapf. St. Michael in Pfronten-Steinach besitzt einen bemerkenswerten Rokoko-Hochaltar, der ursprünglich aus Immenstadt stammt. Auch Pfronten-Kappel (St. Martin) und Pfronten-Meilingen (Kapelle Maria Heimsuchung) bieten dem Besucher kunstgeschichtlich interessante Gotteshäuser. Weitere Kapellen mit Arbeiten Pfrontener Künstler stehen in den Ortsteilen Rehbichel (St. Anna), Kreuzegg (Hl. Kreuz und Bruder-Georg-Kapelle), Weißbach (St. Sebastian) und Röfleuten (St. Johannes Evangelist). Der evangelischen Gemeinde stehen die Auferstehungskirche und die Friedhofskapelle als Gotteshäuser zur Verfügung.

Zahlreiche Bauernhöfe prägen die Dörfer, so zum Beispiel die unter Denkmalschutz stehende Villa Goldonkel.

Etwa vier Kilometer nordöstlich ermöglicht die landschaftsbeherrschende Burgengruppe Hohenfreyberg-Eisenberg eine umfassende Rundumsicht auf Pfronten, die Burg Falkenstein, die Tannheimer und Nesselwanger Berge, das Ammergebirge und das hügelige Alpenvorland.

Sport

Pfronten besitzt ein Eisstadion mit einer Grundfläche von 1.800 m². Außerdem gibt es zahlreiche Skilifte, zum Beispiel in Röfleuten und Steinach sowie auf dem Breitenberg. Im Jahr 2011 wird zum 8. Mal ein Mountainbike-Marathon mit drei Streckenlängen (alle drei Strecken führen auf den Breitenberg) sowie zum dritten mal die Klapp(-berg-)rad-Weltmeisterschaft ausgetragen.

Vereine

Es finden sich zahlreiche Sportvereine mit den zugehörigen Sportstätten. Unter anderem spielt hier auch der Eishockeyverein EV Pfronten. Ebenso finden sich in Pfronten zwei Trachtenvereine. Für die Erforschung der Heimatgeschichte und die Pflege von Natur und Kultur setzt sich der Heimatverein Pfronten[1] ein.

Wirtschaft und Infrastruktur

Verkehr

Pfronten liegt direkt an der Außerfernbahn, einer Eisenbahnstrecke, die Kempten im Allgäu mit Reutte und weiter mit Garmisch-Partenkirchen verbindet.

Wirtschaft (Geschichte)

In der beginnenden Neuzeit war die Wirtschaft Pfrontens stark durch die Landwirtschaft geprägt. Die tragende Rolle spielte dabei die Viehzucht und der Flachsanbau. Auch der Handel mit Holz aus der waldreichen Region brachte der Bevölkerung ein zusätzliches Einkommen. Der Holzeinschlag war zeitweise so groß, dass Wälder in den Bann gelegt werden mussten und damit geschützt wurden.

Ein weiteres Standbein war der Salzhandel. Die Pfrontener Rodleute duften, zusammen mit ihren Nachbar in Vils, Salzfässer in Reutte abholen und mussten sie bis nach Oy transportieren, wo die nächste Salzniederlage war. Einige wenige Einwohner hatten als Fuhrleute auch Anteil am einträglichen Fernhandel. Zeitweise waren alle vier Konzessionen der sogenannten Kemptener Staffel an Pfrontener vergeben. Sie bedienten die Strecke von Venedig über die obere Straße nach Ulm. Nach einem alten Bericht[5] hatten sie 30 bis 40 Pferde. Ein Fuhrmann mit drei Pferden lud 50 bis 60 Zentner auf.

Am Ende des 18. Jahrhunderts entstanden entlang der Flüsse nach und nach elf Gipsmühlen, in denen durch die Wasserkraft gebrannte Kalksteine zerkleinert wurden. Der Gips, den man damals vor allem als Baumaterial und Dünger brauchte, wurde in Fässern bis nach Kempten und Augsburg transportiert.

Mit Carl Hirnbein, der in der Schweiz die Herstellung von Emmentaler gelernt hatte, änderte sich im 19. Jahrhundert das Allgäuer Landschaftsbild. Durch die Einführung der Milchwirtschaft wurde der blau blühende Flachs durch grüne Wiesen verdrängt.

Gleichzeitig hielt mit dem Pfrontener Uhrmacher Thomas Haff (1775-1859) schließlich auch die Industrialisierung hier ihren Einzug. Haff hat in Napoleonischer Zeit Vermessungsinstrumente für die bayerischen Geometer justiert und repariert und dabei die Herstellung von mathematischen Instrumenten kennengelernt. Seine Söhne gründeten dann 1835 die Firma Gebrüder HAFF. Hier wurden viele Feinmechaniker ausgebildet, die selbst wieder hier Unternehmen gründeten[6] und dadurch Pfronten zu einem Zentrum der feinmechanischen Industrie und des Maschinenbaus werden ließen.

Gegen Ende des Jahrhunderts kamen dann im Sommer immer mehr Kurgäste nach Pfronten. Sie logierten zunächst in recht bescheidenen Quartieren. Als der 1883 gegründete „Verschönerungsverein“ seine Arbeit aufnahm, stiegen die Übernachtungszahlen[7]. Schon vor 1905 entstand im „Oberen Weidach“ eine „sehr schöne Badeanstalt, deren reines Gebirgswasser (durch Vorwärmer etwas temperiert) äußerst erfrischend wirkt. (Herren- und Damenschwimmbad, Einzelkabinen). In den schattigen Anlagen zahlreiche, hübsche Ruhebänke.“[8] Heute bietet Pfronten seinen Gästen ein vielfältiges Angebot für einen erholsamen Urlaub.

Fremdenverkehr

Blick auf Skigebiet Breitenberg und Pfronten

Es stehen etwa 5.000 Betten für Übernachtungsgäste zur Verfügung. Im Jahr 2003 registrierte Pfronten 680.000 Übernachtungen von Touristen. Die Breitenbergbahn führt die Besucher auf den Breitenberg und somit auf die Pfrontener Hochalpe. Diese dient den Besuchern im Sommer als Wandergebiet und im Winter als Skigebiet.

Ansässige Unternehmen

  • Deckel Maho Gildemeister - Herstellung und weltweiter Vertrieb von Fräsmaschinen
  • Bavaria Digital Technik GmbH - Automatisierungs- und Prozessleittechnik
  • HAFF Feinmechanik GmbH, Hersteller mathematischer Instrumente (Zirkel, Messlupen, Planimeter, sowie Zulieferfertigung)

Sender Pfronten

Vom Sender Pfronten (Breitenberg-Mittelstation, 47° 32′ 55″ N, 10° 34′ 13″ O47.54861111111110.570277777778) ) wird abgestrahlt:

Frequenz
(MHz)
Programm RDS PS Regionalisierung ERP
(kW)
Sendediagramm
rund [ND]/gerichtet [D]
Polarisation
horizontal [H]/vertikal [V]
Rundfunksender des Bayerischen Rundfunks
92,3 Bayern 1 BAYERN 1
BR 1 SCH
BR1 SUED
Schwaben 0,05 D H
89,1 Bayern 2 BAYERN 2
BR 2 SCH
BR2 SUED
Schwaben 0,05 D H
93,5 Bayern 3 BAYERN 3 - 0,05 D H
102,4 BR-Klassik BR-KLASS - 0,05 D H
107,8 B5 Aktuell B 5 AKT - 0,05 D H
Bundesweite Sender
96,5 Deutschlandfunk DLF - 0,02 D H
Landesweiter Privatsender
104,7 Antenne Bayern ANTENNE - 0,05 D H

Bildung

An Bildungseinrichtungen besitzt Pfronten im Ortsteil Heitlern eine Grundschule und eine Mittelschule mit M-Zug. Im Heimathaus im Ortsteil Berg steht eine sehr gut sortierte Bibliothek zur Verfügung.

Persönlichkeiten

in Pfronten geboren

Künstler

Sonstige

mit Pfronten verbunden

  • Johann Georg Fischer (1673–1747), Baumeister des Barock; erweiterte 1729 die Filialkirche St. Leonhard in Pfronten-Heitlern und baute 1730 die Kapelle St. Koloman in Pfronten-Ösch
  • Heinrich von Vietinghoff (1887–1952), Generaloberst; starb hier
  • Tommy Kent (* 1942), Schlagersänger, Schauspieler, Maler und Architekt; hat seine Arbeitsstätte und Galerie in Pfronten

Literatur

  • Johann B. Doser: Pfronten in Vergangenheit und Gegenwart - Ein Beitr. zur Heimatkunde. Pfronten-Ried 1925
  • Simone Haf, Alison Feller: Pfrontener Impressionen. Horb am Neckar 2002. ISBN 3-89570-791-0
  • Ludwig Holzner, Geschichte der Gemeinde Pfronten, herausgegeben von der Gemeinde Pfronten 1956
  • Anton H. Konrad, Annemarie Schröppel, Adolf Schröppel: Pfronten (Schwäbische Kunstdenkmale, 34). Weissenhorn 1986
  • Pfrontener Bilderbogen 86. Pfronten 1986. ISBN 3-925407-03-0
  • Annemarie Schröppel, Adolf Schröppel: Alt-Pfrontener Photoalbum. Pfronten 1984
  • Annemarie Schröppel: Pfrontener Kirchen und Kapellen und ihre Pfarrer. Pfronten 2002
  • Thaddäus Steiner/Bertold Pölcher/Gemeinde Pfronten (Hrsg.): Pfrontener Flurnamen. Pfronten 2010 ISBN 978-3-00-032977-7

Weblinks

 Commons: Pfronten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
  2. Richard Knussert, Das Füssener Land in früher Zeit, S. 40 (Abbildung nach S. 48)
  3. Albrecht Greule: Beiträge zur Namenforschung. Bd. 41, 2006, S. 477
  4. offizielle Homepage der Gemeinde
  5. Berichte des Grafen Zinzendorf über seine handelspolitischen Studienreisen durch die Schweiz, 1764, in: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde, Basel 1936
  6. 150 Jahre Haff, Geschichte des Hauses Gebrüder Haff, Festschrift
  7. 100 Jahre Pfrontener Fremdenverkehr, Festschrift 1983
  8. Illustrierter Führer durch Pfronten, 1924

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