Veränderlicher Stern

Veränderlicher Stern

Veränderliche Sterne, variable Sterne oder kurz Veränderliche, sind Sterne, die von der Erde aus gesehen Helligkeitsschwankungen aufweisen in einem Zeitraum kürzer als ein Jahrhundert. Diese Helligkeitsschwankungen sind nicht zu verwechseln mit der Szintillation, dem Funkeln der Sterne, welches durch Luftunruhe hervorgerufen wird. Während früher veränderliche Sterne als etwas Besonderes angesehen wurden nimmt man heute an, dass alle Sterne im Laufe ihrer Entwicklung zeitweise Helligkeitsschwankungen zeigen. Man unterscheidet zwei unterschiedliche Arten von Veränderlichkeit:

  • Intrinsische Veränderlichkeit, wobei sich die Leuchtkraft des Sterns ändert
  • Extrinsische Veränderlichkeit, wobei sich die Helligkeit in alle Raumrichtungen nicht ändert, aber in Richtung der Erde. Ein Beispiel ist Bedeckungsveränderlichkeit, bei der ein Stern von einem Begleiter verdeckt wird.

Inhaltsverzeichnis

Einleitung

In den letzten Jahrzehnten haben Beobachtung und Entwicklung der Messtechnik das Wissen über veränderliche Sterne erweitert. Die Zahl der Sterne, an denen man Helligkeitsvariationen feststellen kann, hat sich dadurch um ein Vielfaches erhöht. Durch die Steigerung der Messgenauigkeit ist es komplizierter geworden, eine allgemeingültige Definition zu finden, um veränderliche Sterne von den unveränderlichen abzugrenzen:

  • Eine Helligkeitsveränderung findet in Zeiträumen statt, die im Vergleich zur allgemeinen Sternentwicklung als kurz anzusehen sind (Lichtwechsel innerhalb von Jahrzehnten bis Jahrhunderten).
  • Der Lichtwechsel ist im optischen, nahem Ultraviolett oder nahinfraroten Bereich beobachtbar.
  • Die fotometrisch messbaren Amplituden haben sich in den letzten 100 Jahren von etwa 0,05 mag auf 0,0001 mag bei Satellitenmessungen verfeinert, was eine Grenzziehung zu „unveränderlichen“ Sternen relativiert.

Geschichte

Antike

Die ersten Beschreibungen von Veränderlichen finden sich in chinesischen Chroniken. Die neuen Sterne waren entweder Novae oder Supernovae. Allerdings kann es sich auch um Kometen oder Planetenkonstellationen gehandelt haben. Nach dem Aristotelischen Weltbild war der Himmel ewig und alle Änderungen Erscheinungen der Atmosphäre. Es gibt daher keine Berichte über Veränderliche Sterne aus der Antike. Erst mit dem Beginn der Renaissance wurden die Veränderlichen Sterne wahrgenommen.

Renaissance

Der erste beobachtete Veränderliche war Mira, der Wunderbare, der 1596 erstmals von David Fabricius beschrieben wurde. Der zyklenartige Lichtwechsel des mit dem bloßen Auge zeitweilig sichtbaren Mira-Sterns mit einer Periode von 11 Monaten und einer Amplitude von 8 mag wurde erstmals 1639 von Johann Holwarda beschrieben. Dies war der erste bekannte Veränderliche neben den Gaststernen (Nova oder Supernova). Bereits 1572 hatte Tycho Brahe anhand der unmessbar kleinen Parallaxe der Supernova des Jahres nachgewiesen, dass die Gaststerne keine Erscheinungen der Atmosphäre sind. Allerdings sind Nova und Supernova bis zum Beginn des 20 Jahrhunderts nicht zu den Veränderlichen gezählt worden.

Die visuelle Epoche

Mira wurde lange Zeit als einmalig angesehen bis zur Entdeckung von Algol durch Geminiano Montanari im Jahre 1669. Bis zum Jahre 1844 waren nur 21 Veränderliche Sterne bekannt, die entweder zufällig gefunden worden waren oder bei der Suche nach Asteroiden entdeckt wurden. Im selben Jahr veröffentlichte Friedrich Wilhelm August Argelander seine „Aufforderung an die Freunde der Astronomie“, die wohl als Anstoß für eine systematische Entdeckung und Beobachtung veränderlicher Sterne angesehen werden kann.

Durch die Bonner Durchmusterung gab es in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts erstmals einen Sternatlas für teleskopsiche Sterne; also Sterne, die mit dem bloßen Auge nicht sichtbar sind. Durch den Vergleich des Sternhimmels im Teleskop mit der Bonner Durchmusterung sind zahlreiche Veränderliche großer Amplitude entdeckt worden. Die Helligkeitsbestimmung wurde durch Schätzung des Veränderlichen gegen konstante Vergleichssterne erzielt. Diese Methode erreicht eine Genauigkeit von bestenfalls 0,3 mag und ist subjektiven Einflüssen unterworfen. Amateurastronomen beobachten bis heute mit dieser Methode und ihre kombinierten Langzeitlichtkurven über einen Bereich von mehr als 100 Jahren sind in der Forschung von großem Wert.

Einführung fotografischer Verfahren

Als nach 1880 die Empfindlichkeit der fotografischen Platten die Aufnahme von Sternen ermöglichte, leitete dies eine neue Epoche in der Untersuchung von Veränderlichen Sternen ein. Eine fotografische Platte speichert die Helligkeit tausender Sterne für spätere Untersuchungen und erleichtert die Entdeckung. Dabei werden zwei Platten derselben Himmelsregion geblinkt. Die Aufnahmen werden so angeordnet, dass sich die Sterne überdecken und mit Hilfe eines Shutters wird abwechseln jeweils die eine oder andere Platte gezeigt. Veränderliche Sterne zeigen sich durch ein Blinken. Auf diese Weise sind die meisten Veränderlichen bis circa 1990 aufgefunden worden. Dabei können Veränderliche mit Amplituden von weniger als 0,3 mag entdeckt werden, was auch der Genauigkeit der Helligkeitsmessungen entspricht. Die für die astronomische Entfernungsbestimmung wichtige Perioden-Leuchtkraft-Beziehung der Cepheiden wurde 1912 von Henrietta Swan Leavitt erstmals beschrieben bei einer Untersuchung der Veränderlichen in den Magellanschen Wolken. Allerdings war es zunächst nicht möglich diese Beziehung zu kalibrieren.

Das 20. Jahrhundert

Neue und verbesserte Beobachtungstechniken haben es zusammen mit der Weiterentwicklung der theoretischen Physik ermöglicht die Ursachen der Helligkeitsänderungen veränderlicher Sterne im Rahmen der Astrophysik zu verstehen.

Das 21. Jahrhundert

In diesem Jahrhundert setzen sich bisher die Trends fort, die sich bereits in den letzten Jahrzehnten des letzten Jahrhunderts angedeutet haben.

  • CCD-Sensoren haben die lichtelektrische Photometrie und fotografische Technik bis auf wenige Ausnahmen abgelöst. Da mit Hilfe von CCDs die Helligkeit hunderter bis tausender Sterne bereits als digitale Daten vorliegen, läuft die Entdeckung und Klassifikation von veränderlichen Sternen automatisch. So hat alleine das OGLE-Projekt mehr als 80.000 neue Veränderliche in oder in Richtung der Magellanschen Wolken entdeckt.
  • Die Steigerung der Rechnerleistung ermöglicht den Übergang von 2D zu 3D-Simulationen. Viele dynamische Prozesse wie Supernova-Ausbrüche, Pulsationen Roter Riesen und stellare Magnetfelder ergeben in 3D-Simulationen andere Ergebnisse als in den Berechnungen von 2D-Ausschnitten.
  • Die satellitengestützten Beobachtungen haben die Genauigkeit der Helligkeitsmessungen in den Bereich von einigen 0,0001 mag gesteigert. Dies hat zur Entdeckung von extrasolaren Planetentransiten geführt und mittels Astroseismologie tiefere Einblicke in den Aufbau von Sternen ermöglicht. Weiterhin hat z.B. das Hubble-Weltraumteleskop eine bedeutende Steigerung der Empfindlichkeit und Winkelauflösung gebracht. So konnte erstmals ein Jet von einem T-Tauri-Stern neben der verursachenden Akkretionsscheibe abgebildet werden.
  • Die Erweiterung der Beobachtungstechnik zum Nachweis von Veränderlichen Sternen stützt sich nicht mehr ausschließlich auf elektromagnetische Strahlung. Heutzutage wird an der Verbesserung der Nachweisempfindlichkeit im Bereich der Neutrinoastronomie und der hochenergetischer, direkt aus den Sternen emittierten Teilchen gearbeitet.
  • Das Digitalisieren der Plattensammlungen z.B. im Rahmen des DASCH-Projektes am Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics führt zur Entdeckung von langsamen und seltenen Helligkeitsänderungen.

Benennung

Der Benennung veränderlicher Sterne im allgemeinen galaktischen Feld ist eine Kombination aus einem Bezeichner und dem Sternbild. Nachdem in dem Katalog von Johann Beyer bereits die Buchstaben bis Q verwendet wurden bekam der erste Veränderliche den Bezeichner R. Ein Beispiel ist der erste Veränderliche im Sternbild Schild, der den Namen R Scuti hat. Nachdem man bei Z angekommen war folgte RR, RS ... RZ und SS, ST bis SZ usw bis ZZ. Als dieser Namensraum ausgeschöpft war wurde AA bis AZ usw bis zu QZ (J wurde ausgelassen um eine Verwechselung mit I zu vermeiden). Danach wurde pro Sternbild mit der Nummer V335 angefangen und weitergezählt.

Veränderliche Sterne der Milchstraße werden im General Catalogue of Variable Stars gelistet und dies sind circa 46.000 mit dem Stand Ende 2010. Daneben sind im GCVS noch 10.000 Veränderliche in anderen Galaxien als auch über 10,000 'vermutete' Veränderliche aufgeführt. Diese beiden Anhänge werden nicht mehr aktualisiert. Ob die Namensgebung weitergeführt wird ist offen. Es wird erwartet, dass der künstliche Satellit Gaia circa 18 Millionen neue veränderliche Sterne in der Milchstraße entdecken wird.

Bedeutung

Veränderlicher Sterne sind in vielfacher Weise für Astrophysik interessant:

  • Veränderliche Sterne sind die Grundlage für die Entfernungsbestimmung innerhalb und außerhalb der Milchstraße über die Perioden-Leuchtkraft-Beziehung bei pulsierenden Veränderlichen und durch die identische Maximalhelligkeit aller Supernovae vom Typ Ia.
  • Die Astroseismologie bei pulsierenden Veränderlichen ermöglicht durch die Analyse von Schwingungen in einem Stern einen Einblick in den inneren Aufbau.
  • Bei doppelperiodischen Pulsationsveränderlichen ist eine Berechnung der Sternmasse möglich. Dies kann ansonsten nur in Doppelsternsystemen geschehen. Dort kann allerdings durch vorherigen Massentransfer der Aufbau der Sterne von dem eines Einzelsterns abweichen.
  • Bei Bedeckungsveränderlichen Sternen wird eine Auflösung der Sternoberfläche durch die Analyse der Helligkeitsänderung erreicht, wenn ein Stern einen zweiten verdeckt.
  • Bei periodischen Veränderlichen können kleinste Änderungen des Sternaufbaus gefunden werden, da sich diese Veränderungen aufsummieren und damit leichter nachweisbar sind als bei einer direkten Messung.
  • Keine Klassifikation erfordert einen geringeren Aufwand als die Messung der Helligkeit. Daher werden Veränderliche Sterne für stellarstatistische Untersuchungen verwendet wenn die Sterne zu lichtschwach für die Aufnahme von Spektren sind.

Klassifikation

Es gibt verschiedene Klassifizierungen Veränderlicher Sterne, die alle primär auf der Bestimmung der Amplitude, einer Periodizität und der Forme der Lichtkurve beruhen. Im Folgenden werden die Gruppierungen aus dem General Catalogue of Variable Stars (GCVS) aufgeführt ergänzt mit neueren Untergruppen, die bei der Erstellung des GCVS im Jahr 1985 noch nicht bekannt waren:

Position einiger Veränderlichenklassen im Hertzsprung-Russell-Diagramm

Bedeckungsveränderliche

Bedeckungsveränderliche Sterne kann man beobachten, wenn die Komponenten eines Doppelsternsystems aus der Sicht der Erde hintereinander vorbeilaufen und sich dabei gegenseitig bedecken. Durch die Bedeckung eines Sterns ist nicht mehr die Helligkeit beider Sternscheiben von der Erde aus sichtbar und wir beobachten ein Minimum. Bedeckungsveränderliche werden in drei Hauptgruppen unterteilt:

Rotationsveränderliche

Rotationsveränderliche Sterne sind Sterne, die im Lauf ihrer Rotation ihre Helligkeit verändern. Dies geschieht entweder weil sie als Komponenten enger Doppelsterne ellipsoidisch deformiert sind oder weil sie eine nicht gleichmäßige Helligkeitsverteilung auf der Sternoberfläche zeigen. Eine nicht gleichmäßige Helligkeitsverteilung kann verursacht werden von Sonnenfleckem bzw. von thermischen oder chemischen Inhomogenitäten hervorgerufen von einem Magnetfeld, welches nicht mit der Rotationsachse übereinstimmt. Rotationsveränderliche werden unterteilt in:

  • Alpha2-Canum-Venaticorum-Veränderliche
  • SX-Arietis-Sterne
  • BY-Draconis-Sterne
  • Rotierende ellipsoide Veränderliche
  • FK-Comae-Berenices-Sterne
  • Pulsare

Pulsationsveränderliche

Pulsierende Veränderliche zeigen eine periodische Kontraktion bzw. Expansion ihrer Oberfläche. Die radiale oder nichtradiale Schwingung führt zu einer Leuchtkraftänderung aufgrund der Änderung des Radius, der Sternform und/oder der Oberflächentemperatur. Anhand ihrer Perioden, Massen und ihres Entwicklungsstatus werden die folgenden Untertypen unterschieden:

Kataklysmische Veränderliche

Kataklysmische Veränderliche sind Sterne mit Helligkeitsausbrüchen, deren Ursache in thermonuklearen Reaktionen auf der Oberfläche oder im Sterninneren liegen. Die Ausbrüche können aber auch ihre Ursache in einer Akkretionsscheibe haben. Die meisten kataklysmischen Veränderlichen bestehen aus einem weißen Zwerg, der Materie über eine Akkretionsscheibe von einem Begleiter bekommt. Diese Definition kataklysmischen Veränderlichen weicht ab von der ansonst in der Literatur ([1],[2]) verwendeten. Es gibt folgende Untergruppen:

Eruptive Veränderliche

Die Helligkeitsänderungen der eruptiven Veränderlichen beruhen auf Flares, Hüllenausbrüchen oder Massenausflüssen in Form von Sternwinden und/oder Interaktion mit dem interstellaren Medium. Sie werden in die folgenden Untergruppen unterteilt:

Siehe auch

Literatur

  • Cuno Hoffmeister, G. Richter, W. Wenzel: Veränderliche Sterne. J. A. Barth Verlag, Leipzig 1990, ISBN 3-335-00224-5..
  • John R. Percy: Understanding Variable Stars. Cambridge University Press, Cambridge 2007, ISBN 978-0-521-23253-1.
  • J. Percy: Variable Stars: A Historical Perspective. In: variable Star Research: An international perspective. Cambridge University Press, Cambridge 1992, ISBN 0-521-40469-X..

Einzelnachweise

  1. B. Warner: Cataclysmic variable stars. Cambridge University, Cambridge 1995, ISBN 978-0-521-54209-8.
  2. S. Shore, M. Livio, E van den Heuvel: Interacting Binaries. Springer, Berlin 1994, ISBN 3-540-57014-4.

Weblinks

 Commons: Variable stars – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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