Stadtteilschule Bahrenfeld

Stadtteilschule Bahrenfeld
Stadtteilschule Bahrenfeld – Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg
Schulform Stadtteilschule
Gründung 1667/1880
Ort Hamburg-Bahrenfeld
Land Hamburg
Staat Deutschland
Koordinaten 53° 34′ 6″ N, 9° 54′ 31,7″ O53.568339.908803Koordinaten: 53° 34′ 6″ N, 9° 54′ 31,7″ O
Träger Hansestadt Hamburg
Schüler rd. 780 (1. August 2011)
Lehrer 99 (1. August 2011)
Leitung Carola Fichtner
Website www.stadtteilschule-bahrenfeld.de

Die Stadtteilschule Bahrenfeld – Integrative Stadtteilschule für kooperatives Lernen in Hamburg ist eine städtische Schule in der Freien und Hansestadt Hamburg. Sie ist in dem zum Hamburger Bezirk Altona gehörenden Stadtteil Bahrenfeld gelegen und wird seit August 2010 in der Schulform einer Stadtteilschule mit eigener gymnasialer Oberstufe geführt. Zuvor wurde sie seit 1996 als Gesamtschule betrieben und trug den Namen Gesamtschule Bahrenfeld. Die Schule hat eine lange und wechselvolle Geschichte; ihre Anfänge gehen bis ins 17. Jahrhundert zurück. Seit 1880 befindet sie sich an ihrem heutigen Standort an der Regerstraße (früher Schumannstraße) nahe der Bahrenfelder Chaussee. Die Stadtteilschule besteht heute aus mehreren, zwischen 1880 und 2004 in verschiedenen Bauschritten erstellten sowie mittlerweile teils modernisierten Gebäuden auf einem weitläufigen Campus mit altem Baumbestand.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Dorfschule/Volksschule Bahrenfeld (17. Jahrhundert–1880)

Die Stadtteilschule Bahrenfeld ging aus der ehemaligen Bahrenfelder Dorfschule hervor, die erstmals 1667 im Kirchenbuch von Ottensen erwähnt wurde. Die spätere Volksschule des damals zu Holstein-Pinneberg gehörenden Bauerndorfes Bahrenfeld bezog 1790 einen Neubau am Bahrenfelder Marktplatz im alten Ortszentrum, das beim Bau der Autobahn 7 in den 1970er-Jahren verschwand. Der Schulneubau beinhaltete einen Klassenraum sowie eine Wohnung für den Lehrer, der von der bäuerlichen Bevölkerung des Dorfes teils in Naturalien bezahlt wurde und wegen der verbreiteten Armut oft kein Gehalt erhielt. Nachdem Bahrenfeld 1867 zu Preußen kam und im gleichen Jahr an die neueröffnete Altona-Blankeneser Eisenbahn angeschlossen wurde, siedelten sich in der Folgezeit erste Industriebetriebe an. Durch die Bevölkerungszunahme wurde das Schulgebäude am Marktplatz bald zu klein; eine Klasse war zwischenzeitlich in einem ehemaligen Schafstall untergebracht worden und eine andere Klasse wurde in einem Gasthof unterrichtet.[1][2][3]

Schule Schumannstraße/Schule Regerstraße (1880–1996)

Straßenansicht des Schulneubaus von 1880 (Bauzeichnung vom Architekten Hansen) – heute Haus 2

1880 wurde am heutigen Standort nach den Plänen des Architekten Hansen ein Schulneubau errichtet, der insgesamt vier Klassenräume für je 80 Schüler umfasste und der heute als sogenanntes Haus 2 zum Gebäudeensemble der Stadtteilschule gehört. Die neue Schulglocke, mit der zur Pause geläutet wurde, befindet sich heute in der Schulaula. Nachdem Bahrenfeld 1890 nach Altona/Elbe eingemeindet worden war, wurde das Schulhaus der nach dem damaligen Straßennamen benannten Schule Schumannstraße bald wieder zu klein. 1892 wurden zwei zusätzliche Klassenräume angebaut[2] und im Dachgeschoss eine Wohnung für den damaligen Schulleiter Frahm eingerichtet. Dieser bekam im Winter eine Gehaltszulage von 20 Pfennig pro Tag, da er die Klassenräume heizen musste. Im Zuge der Ansiedelung von Industriebetrieben, wie Nahrungsmittelproduktion, Elektromotoren, Tabak- und Glasindustrie, entstanden ab 1910 ausgedehnte Arbeitersiedlungen an der Grenze zu Ottensen. Aufgrund der steigenden Schülerzahlen erhielt die Schule 1920 einen weiteren Neubau (jetzt Haus 3) und wurde später auch Mittelschule. Die Schule war mit den technischen Möglichkeiten der Zeit ausgestattet, so verfügte beispielsweise der Physik-Fachraum über eine damals moderne zentrale Stromversorgung.[1]

1927 wurde im Rahmen des Schulversuchs „Förderstufe“ an der Schule eine Dependance der in der Bahrenfelder Gartenstadt Steenkampsiedlung gelegenen Schule Steenkamp eingerichtet. 1939 wurde an der Schule Schumannstraße gemeinsamer Unterricht für Jungen und Mädchen (Koedukation) eingeführt. Während des Zweiten Weltkriegs wurde 1943 der Keller des Hauses 3 mit Beton und Stahlträgern verstärkt und diente seitdem als Luftschutzkeller für Schüler, Lehrer und Anwohner. Heute erinnert eine Inschrift an den ehemaligen Schutzraum. Ab 1944 wurde die Schule für Abschlussklassen im sonst infolge der Bombenangriffe unbeschulten Kerngebiet genutzt.[1][3]

Nach Kriegsende 1945 wurde die Schule Steenkamp (später Schule Osdorfer Weg im benachbarten Stadtteil Hamburg-Groß Flottbek, heute Grundschule Groß Flottbek) im Haus 2 untergebracht, weil deren Schulgebäude in der Steenkampsiedlung von den Engländern als Kasino genutzt wurde. Dadurch verfügte die Schule Schumannstraße für damals insgesamt 1.350 Schülerinnen und Schüler nur noch über das Haus 3, so dass der Unterricht in drei Schichten von 08:00–12:00 Uhr, 12:00–16:00 Uhr und für die Ältesten von 16:00–20:00 Uhr erfolgen musste. Zwischen den Unterrichtsstunden erhielten alle Kinder die sogenannte „Schwedenspeisung“, die unter anderem aus Suppen und Nudelgerichten bestand und die eine Spendenaktion der Schweden für die Hamburger Schulkinder darstellte.[1]

1949 wurde für die Schule in Kisdorf im schleswig-holsteinischen Kreis Segeberg das Schullandheim Ulmenhof errichtet. Es umfasste anfangs einen Tagesraum in einer Nissenhütte und zwei Schlafräume, die auf dem Heuboden eines Bauernhofs eingebaut waren. Im Jahr 1952 erhielt die Schule Schumannstraße eine Holzbaracke mit 11 Klassenräumen, wodurch der Schichtunterricht beendet werden konnte. 1953 wurde der Schulbetrieb in der Baracke als eigenständige Schule ausgegliedert und in einen Schulneubau in der Mendelsohnstraße verlagert. Die seitdem wieder alleine über ihr Schulgelände verfügende Schule erhielt 1956 eine Turnhalle und weitere Gebäude mit 12 Klassenräumen. Sie war nun Grundschule mit „Praktischer und Technischer Oberschule“ und führte nach zwischenzeitlich erfolgter Umbenennung der Schumannstraße in Regerstraße den Namen Schule Regerstraße.[4] In den 1960er-Jahre wurde die Schule aufgrund gestiegener Schülerzahlen um mehrere Pavillons erweitert, die zum Teil später wieder abgerissen wurden, da sie mit Asbest belastet waren.[1]

Im Jahr 1966 wurde an der Schule als eine der ersten Hamburger Schulen das Fach Arbeitslehre eingeführt sowie Betriebspraktika ermöglicht. Bald danach wurden als pädagogische Neuerung Wahlpflichtfächer eingerichtet. 1976 wurde das Haus 2 grundsaniert und dort Fachräume für Chemie, Physik und Textil sowie eine Holzwerkstatt geschaffen. 1979 wurden im Haus 2 zwei Klassenräume zusammengelegt und ein Musik- und Veranstaltungsraum eingerichtet. Das 100-jährige Bestehen des Hauses 2 wurde 1980 eine Woche lang mit einem Stadtteilfest gefeiert, an dem insgesamt etwa hundert Mitveranstalter wie Nachbarschulen, Betriebe und Vereine beteiligt waren. 1992 beantragte die Schule nach einstimmigem Beschluss der Schulkonferenz bei der Hamburger Behörde für Schule und Berufsbildung die Umwandlung in eine Gesamtschule. In den folgenden Jahren litt die Schule unter Raummangel und erhielt zur Abhilfe einen weiteren Pavillon mit vier Klassenräumen und einem Differenzierungsraum.[1]

Gesamtschule Bahrenfeld (1996–2010)

Stadtteilschule Bahrenfeld – Teil des Schulgeländes mit Haus 8

Mit dem Aus- und Umbau der Schule nach dem Raumplan für Gesamtschulen wurde dann 1996 begonnen und die Schule führte fortan den Namen Gesamtschule Bahrenfeld. Der Ausbau erfolgte im Rahmen eines Modellversuchs, bei dem die Projektleitung bei der Schulleitung lag, und wurde 2004 abgeschlossen. Mit einem Kostenaufwand etwa 15 Millionen Euro entstanden unter anderem neue Klassenräume, Fachräume für Biologie und Physik, eine Doppelsporthalle, Sportanlagen, ein großzügiges Freizeitgelände sowie das Haus 1 mit Aula, Pausenhalle, Cafeteria, Verwaltung, Lehrerzimmer, Arbeitslehre mit Küche, Mehrzweckwerkstatt und Holz- und Metallwerkstatt mit entsprechenden Maschinenräumen. Außerdem wurden die Häuser 2 und 3 umgebaut für die Fächer Musik, Informatik, Chemie und Kunst.[1]

Das Lernen mit Neuen Medien stellt seit 2006 einen der pädagogischen Schwerpunkte dar und seitdem werden die Wahlpflichtkurse „Medien“ und „Informatik“ angeboten. 2007 wurde die Gesamtschule Bahrenfeld als eine der ersten Schulen in Hamburg mit den Mitteln des „Sonderinvestitionsprogramms 2010“ elektronisch vollvernetzt. Jeder Klassenraum und Fachraum erhielt Zugang zum internen Netz und ins Internet. Im Jahr 2009 wurde auf dem Dach des Hauses 3 eine Solaranlage in Form einer Photovoltaikanlage installiert, die täglich circa 65 kWh elektrischen Strom produziert. Von dieser Solarstromanlage wurden beispielsweise in den Sommerferien 2009 insgesamt 1200 kWh „grüner Strom“ produziert und in das öffentliche Stromnetz eingespeist.[1]

Stadtteilschule Bahrenfeld (seit 2010)

Zum 1. August 2010 wurde im Rahmen der Schulreform im Stadtstaat Hamburg die Gesamtschule Bahrenfeld in eine Stadtteilschule umgewandelt und entsprechend umbenannt. Gleichzeitig begann die jetzige Stadtteilschule Bahrenfeld mit dem Aufbau einer eigenen gymnasialen Oberstufe.[1][5]

Architektur

Das 1880 nach den Plänen von Architekt Hansen errichtete und 1892 erweiterte Haus 2 wurde 2009 unter Denkmalschutz gestellt.[6]

Zahlen und Daten

Das Kollegium setzt sich im Schuljahr 2011/2012 zusammen aus

  • 54 Lehrkräften (einschließlich mehreren Lehrbeauftragten und Referendaren)
  • 10 Sonderpädagogen
  • 14 Sozialpädagogen
  • 1 Werkmeister

Sie betreuen rd. 780 Schülerinnen und Schüler in 35 Klassen. Die Jahrgänge 5–10 sind vier- bis sechszügig, die Oberstufe ist zweizügig. Im Jahrgang 12 werden drei verschiedene Profile angeboten. 43% der Lehrkräfte haben die Lehrbefähigung für die Sekundarstufe II.

Pädagogisches Konzept

Das Leitbild der Schule lautet „Gemeinsam lernen – Den Einzelnen achten – Zukunft gestalten!“ und ist auf den drei Säulen „Gestaltung des Lernens, des Miteinanders und der Schulentwicklung“ aufgebaut. In ihrem pädagogischen Konzept bezieht sich die Schule auf den Neurobiologen Gerald Hüther und setzt Erkenntnisse der modernen Gehirnforschung in ihrem Lernkonzept um. Zu den Lernangeboten gehören unter anderem Wechsel zwischen individualisierten und kooperativen Lernformen, Erwerb und Training eines Methodenrepertoires, Lernen auf verschiedenen Kompetenzstufen in den Fächern Deutsch, Mathematik und Englisch, fächerverbindende und handlungsorientierte Arbeit in naturwissenschaftlichen Fächern, sowie Beschäftigung mit fächerübergreifenden, übergeordneten Themen in den Projektzeiten. In fast allen Fächern ist das Lernen mit Neuen Medien in den Unterricht integriert (Smartboardklassen, Medienecken, PC-Räume).

Zu den besonderen Angeboten der Schule zählen gegenwärtig Lions-Quest Qualitätssiegel, Förderung besonderer Begabungen, Young ClassX Chöre, Sportbetonte Schule (Schwerpunkt: Klettern/Abenteuer- und Erlebnissport), sowie „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“.

Preise und Auszeichnungen (Auswahl)

  • 2011: Prädikat Sportbetonte Schule des Hamburger Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung/Li-Sport[7]
  • 2011: Verleihung des Titels „Schule ohne Rassismus – Schule mit Courage“ (SOR-Schule) durch die Aktion Courage (Pate: Maxim Choupo-Moting)
  • 2010/2011: Preise an Klassen der Schule für die erfolgreiche Teilnahme am Wettbewerb Be Smart Don’t Start der Europäischen Union[8]
  • 2009: Hamburger Klimabär des Hamburger Senats, als eine der klimafreundlichsten Schulen in Hamburg
  • 2009: 2. Preis beim Projekt Hamburger Hauptschulmodell des Hamburger Netzwerks der Initiative für Beschäftigung[9]
  • 2009: Lions-Quest Qualitätssiegel des Hilfswerks der Deutschen Lions e. V. (HDL), für die Umsetzung des Unterrichtsprogramms Lions Quest „Erwachsen werden“[10]
  • 2008/2009: Gesundheitspreis Gesunde Schule der HAG – Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V. (Motto: „Unsere Schule bewegt sich!“)[11]

Literatur

  • Maren Soehring: Die Mischung macht’s. Ein Besuch in Hamburgs neuer Stadtteilschule. In: ZEIT Schulführer 2011/12. Zeitverlag Gerd Bucerius, Hamburg 2011, S. 44–49 (Porträt der Stadtteilschule Bahrenfeld).
  • Uwe Schmidt (Verf.); Verein für Hamburgische Geschichte, Rainer Hering (Hrsg.): Hamburger Schulen im „Dritten Reich“. Band 2: Anhang. Hamburg University Press, Hamburg 2010, ISBN 978-3-937816-76-0, S. 828 (Beiträge zur Geschichte Hamburgs, Band 64).
  • Werner Stolpe (Hrsg.): 100 Jahre Schule Regerstrasse, ehemals Schumannstraße. 1880–1980. Schulverein Regerstraße e. V., Hamburg 1980.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i Chronik der Stadtteilschule Bahrenfeld. Auf: Website der Stadtteilschule Bahrenfeld; abgerufen am 20. Oktober 2011.
  2. a b Bericht über die Gemeinde-Verwaltung der Stadt Altona in den Jahren 1863 bis 1900. Stadt Altona, Köbner, Altona 1906, S. 62.
  3. a b Uwe Schmidt (Verf.); Verein für Hamburgische Geschichte, Rainer Hering (Hrsg.): Hamburger Schulen im „Dritten Reich“. Band 2: Anhang. Hamburg University Press, Hamburg 2010, ISBN 978-3-937816-76-0, S. 828 (Beiträge zur Geschichte Hamburgs, Band 64; online bei Hamburg University Press, PDF-Datei, 1,28 MB).
  4. Die Bundesrepublik Deutschland. Staatshandbuch. Landesausgabe Land Freie und Hansestadt Hamburg. Verlag C. Heymanns, München 1988, ISSN 0723-3760, S. 33.
  5. Die Stadtteilschule. Leistung braucht Vielfalt. Faltblatt der Behörde für Schule und Berufsbildung der Freien Hansestadt Hamburg (BSB) vom Dezember 2010. (PDF-Datei, rd. 918 KB; abgerufen am 20. Oktober 2011.)
  6. Siehe Eintrag „Regerstraße 23/25. Gesamtschule Bahrenfeld. Schulgebäude“ in: Liste der als Denkmale erkannten Schulgebäude und -anlagen (Stand: 21. August 2009), veröffentlicht in der Drucksache 19/3899 der Bürgerschaft der Freien und Hansestadt Hamburg vom 28. August 2009, Anlage 3, S. 13; abgerufen am 20. Oktober 2011.
  7. Schulen mit sportlichem Schwerpunkt. Auf: Website www.schulsport-hamburg.de des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung/Li-Sport, Hamburg; abgerufen am 20. Oktober 2011.
  8. Hamburger Gewinnerklassen Be Smart – Don’t Start 2010/2011. Bei: Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung, Hamburg; PDF-Datei, 119,48 KB, abgerufen am 20. Oktober 2011.
  9. Matthias Rebaschus, Friederike Ulrich: Analyse: Das soziale Umfeld hat kaum Einfluss darauf, wie gut eine Schule ist. Qualität liegt am Einsatz der Lehrer. In: Hamburger Abendblatt vom 29. Januar 2009; abgerufen am 20. Oktober 2011.
  10. (fru): Bahrenfeld. Qualitätssiegel für Gesamtschule. In: Hamburger Abendblatt vom 29. September 2009, S. 19; abgerufen am 20. Oktober 2011.
  11. Gesunde Schule 2008/2009. Auf: Website der HAG – Hamburgischen Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e. V.; abgerufen am 20. Oktober 2011.

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