Kloster Lamspringe

Kloster Lamspringe
Klosterkirche Lamspringe mit Abteigebäude (rechts)

Das ehemalige Kloster Lamspringe befindet sich in Lamspringe im südlichen Niedersachsen. Die Anlage geht auf ein im 9. Jahrhundert gegründetes Benediktinerinnenkloster zurück. Das mit reichlich Besitz ausgestattete Kloster war einst ein gut gehender Wirtschaftsbetrieb.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Gründung

Das Kloster Lamspringe wurde erstmals urkundlich 872 als Nonnenkloster erwähnt, dem Bischof Altfried von Hildesheim das Zehntrecht abtrat. Die Geschichte des Klosters und damit auch des Ortes schrieb ein Pater des Klosters 1696 anhand von Originalurkunden nieder, die heute nicht mehr vorhanden sind.

Einer im 16. Jahrhundert gebildeten Gründungssage zufolge wurde das Kloster 847 als Frauenkloster in Lamspringe durch Graf Ricdag, einem sächsischen Adligen aus der Familie der Immedinger, an der Quelle der Lamme und seiner Frau Imhildis gegründet. Ihre einzige Tochter Ricburga wurde als erste Äbtissin eingesetzt; an der Gründung beteiligt war Bischof Altfried von Hildesheim, der Neffe des Stifters. Der Gründungssage nach unternahm das Stifterehepaar Ricdag eine Wallfahrt nach Rom und erhielt von Papst Sergius II. (844-847) die Gebeine des Märtyrers St. Hadrian. [1].

Innenraum der Klosterkirche

Entwicklung

Günstige Siedlungsvorraussetzungen für Ort und Kloster Lamspringe herrschten durch die Lage an einer alten Heer- und Handelsstraße sowie in einem quellenreichen Gebiet. Das Kloster wurde bei der Gründung und auch in späteren Jahrhunderten mit Besitz durch Schenkungen ausgestattet. Im 12. Jahrhundert gehörten zum klösterlichen Besitz etwa 300 Hufen Äcker und Waldungen, 10 Mühlen und Zehntrechte in 17 Orten sowie Kirchenrechte an vier Kirchen.Die Besitzungen reichten von Seesen bis nach Braunschweig und ins Schaumburger Land. Der Besitzschwerpunkt lag östlich von Lamspringe und im Ambergau. Das Kanonissenkloster erlebte im 12. und 13. Jahrhundert mit etwa 180 Nonnen seine Blütezeit. Es erwarb Besitzungen weit über die Grenzen der Region hinaus. Zu dieser Entwicklung trugen auch im Jahr 1190 Konrad von Westerhof[2] und 1230 Graf Wedekind von Poppenburg bei, indem sie dem Kloster Güter in Elze übertrugen[3]. Bereits im 12. Jahrhundert verfügte das Kloster über ein Skriptorium. Dadurch entstand eine Bibliothek mit hochmittelalterlichen Handschriften, von denen sich 22 bis heute erhalten haben und in der Herzog-August-Bibliothek in Wolfenbüttel aufbewahrt werden.

Merian-Stich um 1654, links das Kloster

Rückschläge

Die Ackerbürgerstadt Lamspringe verdankt ihre Entwicklung dem Kloster, das zahlreiche Arbeitskräfte als Tagelöhner, Knechte, Handwerker und Klosterdiener benötigte. Bis ins 14. Jahrhundert war Lamspringe das reichste Kloster des Bistums Hildesheim. Ab dann wurde die stetige Aufwärtsentwicklung von Ort und Kloster durch Fehden, Überfälle und Brände gebremst, da die Zehntabgaben und andere Einkünfte nicht mehr beim Kloster eingingen. Selbst die Schenkungen adliger Familien konnten die wirtschaftliche Notlage des Klosters nicht abwenden. 1405 wurde das Kloster auf einen Bittbrief hin von König Ruprecht von königlichen Steuern, Zöllen und Kriegsdienstleistungen befreit.

Während der Hildesheimer Stiftsfehde zwischen 1519 und 1523 zwischen dem Hochstift Hildesheim und dem Herzogtum Braunschweig wurde Lamspringe niedergebrannt und das Kloster geplündert. Seitdem gehörte Lamspringe für gut hundert Jahre zum welfischen Herrschaftsbereich. Im Schmalkaldischen Krieg kam es 1552 zu einem Überfall durch den Söldnerführer Vollrad von Mansfeld, dessen Landsknechte auch Nonnen schändeten.

Während der Reformation, die in der Region 1568 stattfand, wandelte Herzog Julius von Braunschweig das katholische Nonnenkloster in ein evangelisches Damenstift mit 19 dort lebenden Damen um. Grund dafür war die Erhaltung des Klosters als gut gehender Wirtschaftsbetrieb. Gleichzeitig ließ der Herzog in einer Art Raubaktion wertvolle Kunstgegenstände und Handschriften sowie Bücher in seine Residenzstadt nach Wolfenbüttel abfahren. Während die Wertgegenstände eingeschmolzen und umgesetzt wurden, erhielten sich die Schriften bis heute in der Herzog-August-Bibliothek. 1616 lebten nur 8 Stiftsdamen im Kloster, das gesamte Personal in der Landwirtschaft, der Küche und auf dem Hof betrug aber 75 Personen. Wenige Jahrzehnte nach dem Wiederaufbau des Ortes brach 1618 der Dreißigjährige Krieg aus, der Lamspringe erneut hart traf. Nach der Schlacht bei Lutter am Barenberge 1626 plünderten Söldnertruppen den Ort und brannten erneut dutzende Häuser nieder. Nach dem Krieg befand sich das Klosteranlage in einem katastrophalem baulichen Zustand. Laut dem Visitationsbericht eines Abtes von 1649 war der Pferdestall baufällig, das Brau- und das Backhaus waren zusammengestürzt, ein 66 m langes Schlafhaus war baufällig und der Schweinestall war abgebrannt. Auch die Klosterkirche mit ihrem Inventar war stark herunter gekommen und das Gebäude drohte einzustürzen.

Hilfe aus England

Lageplan der Klosteranlage 1695
Die Orgel

1643 kam das seit 1568 protestantisch gewesene Kloster nach dem Rezess von Goslar wieder an das Hochstift Hildesheim und wurde erneut katholisch. Der Hildesheimer Bischof hatte das Bestreben, katholische Stützpunkte in seinen evangelischen Landesteilen zu schaffen. Dazu übergab er die Einrichtung durch die Bursfelder Kongregation an englische, „schwarze“ Benediktinermönche. Sie waren wegen der Auflösung aller Klöster aus England vertrieben worden. Die Mönche zogen in die leerstehenden und verwahrlosten Klostergebäude ein. Sie belebten die Einrichtung wirtschaftlich und geistlich. Unter den Schätzen, die sie mitbrachten, waren die Reliquien des hl. Oliver Plunkett und der Albani-Psalter. 1670 begannen sie mit dem Neubau der Kirche, da die alte nicht mehr hergestellt werden konnte. Baumeister der Kirche waren der Pater Everhard Lambers aus dem Kloster Abdinghof bei Paderborn und Jobst Scheck aus Störmede, der auch Schloss Eringerfeld errichtete, die dank der Vermittlung des Hildesheimer Domkapitulars Johann Gottfried von Hörde für den Kirchenbau geworben werden konnten. [4] Für das Bauvorhaben kamen Zuwendungen von weltlichen und geistlichen Stiftern. 1691 erfolgte nach 21-jähriger Bauzeit die Einweihung der dreischiffigen Hallenkirche "St. Hadrian und St. Dionysius". Die Kirche wurde im Baustil der westfälischen Nachgotik errichtet. Sie war zu dem Zeitpunkt eine der größten katholischen Kirchen im heutigen Niedersachsen. 1693 erhielt sie eine Orgel von Andreas Schweimb. 1730 wurde mit dem Bau des, für damalige Verhältnisse überdimensionierten, Abteigebäudes mit 95 m langer Frontfassade begonnen. In dieser Zeit entstanden auch die ausgedehnten Stallungen und Scheunen des Klostergutes in massiver Steinbauweise. Sie ersetzten die baufälligen Anlagen, die auf dem Merian-Stich von 1654 zu sehen sind. Während des gesamten 18. Jahrhunderts war das Lamspringer Kloster Zentrum der Ausbildung katholischen geistlichen Nachwuchses für England und die britischen Inseln, da sich der Katholizismus dort zu dieser Zeit starker Unterdrückung ausgesetzt sah. Mönche unterrichteten englische Männer im jugendlichen Alter. Aus dieser Zeit sind noch etwa 50 Grabsteine von verstorbenen Mönchen und Studenten in der Kirche erhalten.

Benediktiner-Äbte

In den 160 Jahren zwischen 1643 und 1803 standen dem Kloster 8 englische Äbte vor:

  • Clemens Reyner 1643-1651
  • Placidus Gascoigne 1652-1681
  • Joseph I. Sherwood 1681-1690
  • Maurus Corker 1690-1696
  • Maurus Knightley 1697-1708
  • Augustinus Tempest 1708-1729
  • Joseph II. Rokeby 1730-1761
  • Maurus Hetley 1761-1802

Glashütte

Die Ansiedlung Glashütte nahe dem Heber, rechts die Villa der Fabrikantenfamilie Stender

Rund 4 km östlich von Lamspringe an der Landesstraße L 466 nach Rhüden im heutigen Lamspringer Ortsteil "Glashütte" im Tal des Schlörbachs gründete das Kloster Lamspringe Ende des 18. Jahrhunderts eine Waldglashütte. Sie lag inmitten klösterlicher Wälder im weitläufigen Waldgebiet des Klosterforst Westerhof, der an den Höhenzug Heber angrenzt. Die Glasbläserei wurde schon bald wegen Vermarktungschwierigkeiten geschlossen.

1792 nahm Johann Friedrich Stender aus Ziegenhagen den Betrieb wieder auf. Produkte der Stenderschen Glashütte waren weißes Hohlglas und hellgrünes Medizinglas. [5] Getränkegläser, Flaschen, Einmachgläser, Glasschalen und Laborgeräte. Teilweise handelte es sich um hochwertige Glaswaren, die über den Hamburger Hafen per Schiff ins europäische Ausland und nach Übersee exportiert wurden. Die Glashütte hatte bis zu 80 Beschäftigte, die in damaliger Zeit einen guten Verdienst hatten. 1883 wurden für die Mitarbeiter nahe der Hütte 13 Wohnhäuser mit 27 Wohnungen errichtet. 1914 wurde die Hütte geschlossen, da es Absatzprobleme gab. Heute sind die früheren Arbeiterwohnhäuser restauriert und es sind weitere Wohngebäude entstanden.

Säkularisation

Das Kloster wurde 1803 im Rahmen der Säkularisation durch den Preußischen Staat aufgelöst, in dessen Vermögen es überging. Danach wurde das wirtschaftlich bedeutende Klostergut in eine königliche Domäne umgewandelt und verpachtet. Die 21 Mönche erhielten Abfindungen und 14 kehrten nach England zurück. In den 160 Jahren (1643 - 1803) der Anwesenheit der englischen Benediktinermönche im Kloster gab es 8 englische Äbte mit Amtszeiten von bis zu 41 Jahren. 1818 kam das Klostergut an die Klosterkammer Hannover, die die Ländereien verpachtete. Das große Abteigebäude wurde seither hauptsächlich als Sitz von Verwaltungseinrichtungen genutzt. Heute befinden sich darin mehrere repräsentative Räume (großer Abtsaal, 12-Monatszimmer, Refektorium) mit großformatigen Wandbildern und Gemälden.

Moderne Ausmalung der Krypta

In den Jahren 1926 und 1927 wurden die Wände der Kirchenkrypta vom Künstler Alfred Ehrhardt ausgemalt. Seine Tätigkeiten wurde wie folgt beschrieben: "Die figürlich-dekorativen Darstellungen zeigen Heiligenszenen aus der christlichen Ikonografie mit direktem Bezug auf die Klosterkirche: Szenen aus der Lebensgeschichte des Klostergründers Graf von der Winzenburg und des Märtyrers Oliver Plunkett."[6] Teile der von den Nationalsozialisten übertünchten Deckengemälde sind zwischen 2007 und 2010 freigelegt und restauriert worden.

Heute

Quellgrotte der Lamme im Klosterpark

Sehenswert ist heute der Klosterpark mit der Quellgrotte der Lammequelle, seit 1965 eine öffentliche Parkanlage. Früher war dies ein 5,5 ha großer Klostergarten, in dem Gemüse angebaut wurde. Die voluminösen, steinernen Gebäude der früheren Klosteranlage wirken auch heute noch beeindruckend. Dazu zählen vor allem die Klosterkirche „St. Hadrian und St. Dionysius“, das Abteigebäude und die früheren Stallanlagen. Vollständig erhalten ist die reiche barocke Ausstattung der Kirche mit Altären und Heiligenfiguren. In neuerer Zeit wurde eine Restaurierung der Klosterkirche durchgeführt. Dabei stieß man auf kunstvolle Verzierungen aus dem 18. Jahrhundert, die im frühen 20. Jahrhundert übermalt worden waren. Trotz knapper Kassen entschied man sich, neben der kostspieligen Außenrenovierung auch für die komplette Restaurierung dieser Malereien. Die Wiederherstellung des Originalzustands ist eine Aufgabe für Jahrzehnte, wurde jedoch an den Chorschranken um 1960 und am vorderen linken Seitenaltar bereits durchgeführt. Darüber hinaus können die modernen Deckengemälde des Künstlers Alfred Ehrhardt in der Kirchenkrypta (1926/27) nach dreijähriger Restaurierung nun wieder besichtigt werden. Eigentümer und Baulastträger ist heute die Klosterkammer Hannover.

Veranstaltungen

1951 wurde in Lamspringe das Jubiläum von 1100 Jahren der Gründung des Klosters begangen. Es gab eine einwöchige Festveranstaltung, die unter großer Beteiligung der Bevölkerung stattfand. Die Feier war wegen der schwierigen Nachkriegszeit um 4 Jahre verschoben worden.

Heute finden in den Klostergebäuden regelmäßig Veranstaltungen statt. Im gesamten Monat September gibt es die Reihe "Lamspringer September" mit überregionalen Veranstaltungen aus den verschiedensten Bereichen der Kultur und des künstlerischen Entertainments. Seit 2003 findet der "Philosophische Salon" im Kalenderzimmer des Klosters statt. Eine jährliche Veranstaltung im früheren Kloster ist am letzten August-Wochenende der Pilgerbetrieb zum Fest des 1681 hingerichteten Heiligen Oliver Plunkett. In der Klosterkirche befindet sich ein Reliquienschrein dieses Heiligen, dessen Gebeine 1685 auf Veranlassung des Lamspringer Abtes Maurus Corker nach hier überführt wurden.

Literatur

  • H.-W. Böhme: Lamspringe in: Führer zu vor- und frühgeschichtlichen Denkmälern. Band 49. Teil II Exkursionen, Mainz 1981
  • Carl Borchers: Kloster Lamspringe (Kleine Kunstführer für Niedersachsen, Heft 18). 4. Auflage, Göttingen 1991
  • Ernst Andreas Friedrich: Wenn Steine reden könnten. Band II, Landbuch-Verlag, Hannover 1992, ISBN 3-7842-0479-1
  • Axel Christoph Kronenberg: Kloster Lamspringe, Alfeld, 2006, ISBN 978-3-9811183-0-8
  • Axel Christoph Kronenberg: Alfred Ehrhardt – Ein Gandersheimer Künstler bemalt die Krypta der Klosterkirche zu Lamspringe, in: Kurzeitung Bad Gandersheim, Ausg. 4/ 2006, S. 10 -11.
  • Axel Christoph Kronenberg: Alfred Ehrhardt – Ein Künstler bemalt die Krypta der Klosterkirche zu Lamspringe, in: Jahrbuch 2006. Das Magazin aus dem Landkreis Hildesheim, Hildesheim 2006, S. 121-128.
  • Dr. Hans Ulrich: Moderne Kirchenmalerei – Die Krypta-Gemälde der Klosterkirche in Lamspringe bei Gandersheim, in: Der Sonntag – Braunschweiger Neueste Nachrichten vom 25. Dezember 1927, S. 8.

Einzelnachweise

  1. Geschichte der Samtgemeinde Lamspringe http://www.lamspringe.net/sglamspringe/geschichte.htm am 6. September 2006
  2. Geschichte der Burg Westerhof http://kassellexikon.hna.de/Westerhof am 20. Oktober 2006
  3. Burgstemmen Geschichte Burg und Grafschaft http://www.burgstemmen.de/poppenburg/seiten/burg.html am 17. Juni 2006
  4. Kloster Lamspringe, S. 11 abgerufen am 15. August 2010
  5. Glashütte, Hildesheimer Allgemeine, abgerufen am 31. Oktober 2011
  6. Alfred-Ehrhardt-Stiftung: Die Klosterkirchenkrypta zu Lamspringe, vom 5. März 2011
51.963410.01606

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