Slumdog Millionär

Slumdog Millionär
Filmdaten
Deutscher Titel Slumdog Millionär
Originaltitel Slumdog Millionaire
Slumdog-logo.svg
Produktionsland Vereinigtes Königreich
Originalsprache Englisch, Hindi
Erscheinungsjahr 2008
Länge 120 Minuten
Altersfreigabe FSK 12[1]
JMK 12[2]
Stab
Regie Danny Boyle
Drehbuch Simon Beaufoy
Produktion Christian Colson
Musik A. R. Rahman
Kamera Anthony Dod Mantle
Schnitt Chris Dickens
Besetzung

Slumdog Millionär (Originaltitel Slumdog Millionaire) ist ein im Jahre 2009 mit acht Oscars ausgezeichneter Film von Danny Boyle aus dem Jahr 2008. Er basiert auf dem 2005 erschienenen Roman Q & A (questions and answers, deutsch: „Fragen und Antworten“) von Vikas Swarup, dessen Übersetzung unter dem deutschen Titel Rupien! Rupien! erschienen ist. Der Film kam am 12. November 2008 in die US-amerikanischen Kinos, es folgten am 5. Dezember 2008 der Kinostart in Italien, am 21. Januar 2009 in der Schweiz, am 19. März 2009 in Deutschland und am 20. März 2009 in Österreich.[3]

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der in Indien gedrehte Film erzählt von dem Tag im Leben des Jamal Malik, an dem er den Hauptpreis – 20 Millionen indische Rupien – in der Fernsehsendung „Who Wants to Be a Millionaire?“ gewinnt. Zu Beginn des Films wird die sich allen stellende Frage wie in einem Fernsehquiz eingeblendet:

Original Übersetzung

Mumbai, 2006

Jamal Malik is one question away
from winning 20 million rupees.

How did he do it?

A: He cheated
B: He's lucky
C: He's a genius
D: It is written

Mumbai, 2006

Jamal Malik ist eine Frage entfernt
vom Gewinn von 20 Millionen Rupien.

Wie hat er das geschafft?

A: Er hat betrogen
B: Er hatte Glück
C: Er ist ein Genie
D: Es ist Schicksal

Der Film beginnt in einem Polizeirevier, wo Jamal recht brutal gefoltert wird. Zu diesem Zeitpunkt hat er bereits die vorletzte Quizfrage richtig beantwortet und wird verdächtigt, ein Betrüger zu sein. Der Polizeikommissar zweifelt, dass ein ehemaliger Straßenjunge aus Mumbai soviele Fragen richtig beantworten konnte. In Form von Rückblenden werden die Erinnerungen Jamals an sein bisheriges Leben gezeigt, den Erwerb seines Wissens und an den Vortag, an dem er alle Fragen der Quizsendung bis auf die letzte „Millionenfrage“ richtig beantwortet hatte.

Für die Polizeibeamten sowie dem Moderatoren der Show, Prem Kumar, besteht kein Zweifel daran, dass es sich bei dem 18-jährigen Jamal um einen Betrüger handeln müsse, zumal Prem Kumar selbst auch aus den Slums kommt und sich hochkämpfen musste. Er macht sich anfangs „seiner“ Show ans Publikum gewendet mehrfach über den Slumdog-Kandidaten lustig, der als einfacher Laufbursche das Quiz scheinbar nicht meistern wird. Als sich die beiden in der Werbepause auf der Toilette begegnen, hat Prem keine Skrupel, Jamal sogar eine falsche Antwort zur vorletzten Quizfrage zukommen zu lassen. Doch Jamal erkennt die Falle und wählt die richtige Lösung. Kurz vor der letzten Frage ertönt das Signal zum Ende der Sendung.

Vor den Türen des Studios wartet bereits die von Prem benachrichtigte Polizei. Jamal wird auf das Revier gebracht, dort gefoltert und verhört. Als Jamal wieder sprechen und zu jeder einzelnen Quizfrage erklären kann, wieso er die Antwort wusste, lässt sich der Kommissar von seiner Geschichte fesseln. In Rückblenden erfährt der Zuschauer von der Lebensgeschichte Jamals und seines Bruders Salim im modernen Indien, vom Aufwachsen der Halbwaisen im Slum, dem gewaltsamen Tod der Mutter und dem Zusammentreffen mit der Waise Latika. Jamal berichtet von der unfreiwilligen Zeit der drei Kinder in einer Bettelorganisation, der Flucht der Brüder, dem unsteten Leben als fliegende Händler in Zügen und als vermeintliche Fremdenführer am Taj Mahal, bis zum Bruch mit seinem Bruder und dem jetzigen Leben als Teeservierer (Chaiwallah) in einem Callcenter. Jede Quizfrage steht für einen bestimmten Lebensabschnitt, und so erklärt sich auch, dass es Jamal nicht um das zu gewinnende Geld geht, sondern darum, durch den Fernsehauftritt seine Liebe Latika wiederzufinden, die er zuvor bereits mehrfach getroffen und wieder verloren hatte.

Jamal ist über Nacht zum Medienstar geworden. Da der Kommissar schließlich von der Unschuld Jamals überzeugt ist, lässt er ihn rechtzeitig vor der entscheidenden Fernsehsendung frei und bringt ihn zum Studio. Sein Bruder Salim, der Jamal im Fernsehen sieht, bereut seinen Lebenswandel als Handlanger des reichen Verbrechers Javed. Er verhilft Latika, die Javed inzwischen zu seiner Mätresse gemacht hat, zur Flucht und überlässt ihr sein Mobiltelefon und seinen Wagen, mit dem sie zur Show fahren will. Jamal kann indessen zunächst die letzte entscheidende Millionenfrage nach dem Namen des dritten Musketiers nicht beantworten, denn sein Bruder und er haben in der Schule nur die Namen der ersten beiden Musketiere, Athos und Porthos, gelernt und sich gegenseitig gelegentlich so genannt. Er wählt daher den Telefonjoker und lässt die einzige Nummer anrufen, die er kennt – die seines Bruders. Latika, die im Verkehrschaos Mumbais steckengeblieben ist, sieht ihn in einem der zahllosen Fernsehgeräte im Schaufenster eines Fernsehfachgeschäfts und beantwortet seinen Anruf. Dass Latika lebt, bringt Jamal durcheinander, allerdings kann auch sie ihm nicht helfen. Jamal setzt alles auf eine Karte und entscheidet sich für die Antwort A, die besagt, dass der dritte Musketier auf den Namen Aramis hört – und hat damit die letzte Frage zufällig richtig beantwortet.

Zur gleichen Zeit will Javed sich an Salim für dessen Verrat rächen. Doch Salim inszeniert seinen eigenen Tod, erschießt seinen Boss und wird daraufhin – in einer Badewanne voller Geld liegend – von dessen Wachen erschossen. Später in dieser Nacht treffen sich Jamal und Latika auf dem Victoria-Bahnhof und küssen sich.

Das Bild wird angehalten und es wird die Antwort auf die anfangs gestellte Frage eingeblendet: „D: Es ist Schicksal“.

Es folgt ein musikalisch-tänzerischer Abspann im typischen Bollywood-Stil.

Inspiration

Simon Beaufoy schrieb das Drehbuch zu Slumdog Millionär auf der Basis des Romans Rupien! Rupien! von Vikas Swarup (Originaltitel: Q & A). Der indische Schriftsteller wurde nach eigener Aussage durch einen Besuch einer der Lernstationen des Bildungsprojekts Hole in the Wall zu seinem Roman inspiriert.[4]

Änderung gegenüber dem Roman

Es gibt jedoch einige Unterschiede zwischen Buch und Film. Die Hauptperson heißt im Buch Ram Mohammad Thomas. Er wurde von seiner Mutter kurz nach der Geburt ausgesetzt, so dass er in einem Waisenhaus aufwuchs und bei einem Priester die englische Sprache erlernte. Salim ist nicht sein älterer Bruder, sondern sein bester Freund, statt der Kindheitsfreundin Latika liebt Ram die Prostituierte Nita, die er erst im Alter von 17 Jahren kennenlernt. Themen wie Homosexualität, Kindesmissbrauch, Voodoo und Nationalismus greift der Film nicht auf, dafür jedoch die Slum-Kindheit, die Religionsunruhen und die Bettelorganisation. Auch die Elternlosigkeit spielt im Film keine so große Rolle wie im Buch. Der im Buch arglose jüngere Salim ist im Film skrupellos und kriminell, während Prem Kumar – in dem er die fiktive Quizshow Who Will Win a Billion? um eine Milliarde Rupien moderiert – im Film eine deutlich größere Rolle spielt als im Buch. Ram flieht im Film auch nicht freiwillig, so wie im Buch, sondern wird von Salim rausgeschmissen. Auch sonst ist die Verfilmung weitaus kritischer als das Buch und stellt die Bedingungen noch härter dar.

Produktion

Um das Drehbuch zu verbessern, reiste Beaufoy dreimal nach Indien und befragte Straßenkinder.[5] Im Sommer 2006 luden die britischen Produktionsfirmen Celador Films und Film4 den Filmregisseur Danny Boyle ein, das Drehbuch zu lesen. Boyle zögerte anfangs, da er nicht daran interessiert war, einen Film über Who Wants to Be a Millionaire? zu drehen.[6] Boyle änderte seine Meinung, nachdem er sah, dass Beaufoy auch das Drehbuch zu einem seiner Lieblingsfilme, dem britischen Film Ganz oder gar nicht, geschrieben hatte.[7] Boyle war davon beeindruckt, wie Beaufoy verschiedene Erzählstränge aus Swarups Roman verknüpfte, und entschied sich dafür, den Film zu drehen. Da die geplanten Produktionskosten bei 15 Millionen US-Dollar lagen, suchte Celador eine weitere Produktionsfirma, um die Kosten zu teilen. Das Angebot von 20th Century Fox lag bei zwei Millionen US-Dollar, wurde aber von Warner Independent Pictures mit fünf Millionen US-Dollar übertroffen.[6] Nach der Schließung von Warner Independent Pictures durch den Mutterkonzern Warner Bros. wurden die Distributionsrechte für Slumdog Millionär an Fox Searchlight verkauft. Warner und Fox Searchlight teilen sich Kosten und Einkünfte des Vertriebes.[8]

Im September 2007 reiste das Filmteam nach Mumbai und begann, einheimische Schauspieler und Filmtechniker anzustellen. Boyle entschied sich auch, ein Drittel des Dialogs vom Englischen in Hindi zu übersetzen, teilte aber der Filmproduktionsfirma mit, dass nur zehn Prozent des Dialogs in Hindi seien. In der schließlich veröffentlichten Fassung sind etwa 20 % der Dialoge in Hindi übersetzt worden.[5] Drehorte waren unter anderem die Slums in Mumbai und der Stadtteil Juhu.[6] Die Dreharbeiten begannen am 5. November 2007.[9]

Vertrieb

Freida Pinto und Dev Patel beim Toronto International Film Festival 2008

Im August 2007 erwarben Warner Independent Pictures die US-amerikanischen und Pathé die internationalen Vertriebsrechte an Slumdog Millionär.[9] Obwohl Warner Independent Pictures 5 Millionen US-Dollar für den Film gezahlt hatte, zweifelte das Studio die kommerziellen Aussichten des Films an und begann im August 2008 nach einem Käufer für die Filmrechte zu suchen.[10] Im selben Monat einigten sich Warner Independent Pictures und Fox Searchlight Pictures darauf, die Filmrechte zur Hälfte zu teilen.[11] Slumdog Millionär hatte seine Premiere auf dem Telluride Film Festival am 30. August 2008 und wurde von den Zuschauern positiv aufgenommen.[12] Der Film wurde am 7. September 2008 auch auf dem Toronto International Film Festival gezeigt, war ein Zuschauererfolg und gewann den People’s Choice Award.[13][14]

Slumdog Millionär spielte ab dem 12. November 2008 am Startwochenende in nur 10 US-amerikanischen Kinos 360.000 US-Dollar ein. Die Anzahl der aufführenden Lichtspielhäuser in den USA stieg in den folgenden Wochen bis auf 2.244. Bis zum März 2009 lief der Film auf den meisten Kinomärkten der Welt an. Die weltweiten Kinoeinnahmen betrugen am 15. Juli 2009 rund 380 Millionen Dollar.[15][16]

Kritik am Verhalten der Produktionsfirma

In verschiedenen Medien wurde Kritik laut, dass sich die Wohnsituation der Kinderstars des Films trotz des großen Filmerfolges nicht verbessert habe.[17] Die Produzenten des Films reagierten daraufhin mit der Einrichtung eines Fonds, um den Darstellern neue Wohnungen zu besorgen und eine Ausbildung zu ermöglichen.[18]

Hintergrund

In einem Cameo-Auftritt ist Amitabh Bachchan zu sehen, der als einer der größten Stars der Bollywood-Filmindustrie gilt und zwischen 2000 und 2002 sowie 2005 bis 2006 die indische Ausgabe von Who Wants to Be a Millionaire? moderierte.[5] Von ihm erhält der junge Jamal das Autogramm.

A. R. Rahman benötigte 20 Tage, um den kompletten Soundtrack zu komponieren.[5] Dieser wurde bestehend aus 13 Musiktiteln am 13. Januar 2009 von Interscope Records veröffentlicht. Der letzte Musiktitel des Soundtracks, der „Jai Ho“ lautet, wurde ursprünglich von Rahman für den 2008 erschienen Film Yuvvraaj geschrieben.[5] Da der Regisseur Subhash Ghai jedoch den Titel für den Film unpassend fand, gab er seine Erlaubnis, den Musiktitel in Slumdog Millionär zu verwenden.[5] Dort ist er während des Abspanns als musikalische Untermalung der Tanzeinlage im typischen Bollywood-Stil, die von Longiness Fernandes choreografiert wurde, zu hören.[5] Ursprünglich war der Musiktitel „Aaj Ki Raat“, der ebenfalls im Film zu hören und auf dem Soundtrack enthalten ist, für diese Choreografie vorgesehen.[5]

Mercedes Benz bat laut Danny Boyle darum, dass das Firmenlogo in den Szenen, die in den Slums spielen, nicht zu sehen sei, da das Unternehmen befürchtete, dies hätte negative Auswirkungen auf das Firmenimage.[5]

Kritik

Roger Ebert sprach in der Chicago Sun-Times von einer atemberaubenden und interessanten Geschichte: „herzzerreißend und erheiternd zugleich“.[19] Richard Corliss urteilte in der Time: „Trotz Elementen der Brutalität ist der Film ein heiteres Lied auf das Leben und ein Film zum Feiern.“[20] Kenneth Turan bezeichnete Slumdog Millionär in der Los Angeles Times als „besten altmodischen Zielgruppenfilm des Jahres; ein Hollywood-artiges, romantisches Melodrama, das den großen Studios Zufriedenstellung auf supermoderne Weise liefert“.[21] Peter Brunette sprach im Hollywood Reporter von einem „solide unterhaltenden und antreibenden Film“.[22]

Auszeichnungen (Auswahl)

Das Schauspielensemble des Films bei der 81. Oscarverleihung im Jahr 2009

Slumdog Millionär konnte 2009 acht der zehn Oscar-Nominierungen in Siege umsetzen, wobei nur neun Siege wegen der Doppelnominierung in der Kategorie „Bester Song“ möglich waren. In allen vier Nominierungssparten für den Golden Globe Award wurde er ausgezeichnet, gewann den British Academy Film Award und hat u. a. die British Independent Film Awards für die beste Regie, den besten Newcomer und den besten britischen Independentfilm erhalten.[23]

Zuvor gelang es lediglich dem Film Schindlers Liste die Auszeichnungen in den Kategorien Best Picture, Director und Screenplay bei den Golden Globes, BAFTAs und den Oscars zu gewinnen.[5]

Oscars 2009

  • Bester Film
  • Beste Regie
  • Bestes adaptiertes Drehbuch
  • Beste Kamera
  • Beste Filmmusik
  • Bester Ton
  • Bester Schnitt
  • Bester Song („Jai Ho“, Musik von A.R. Rahman, Text von Gulzar)

Außerdem war er nominiert in den Kategorien:

  • Bester Tonschnitt
  • Bester Song („O Saya“)

Golden Globe Award 2009

Screen Actors Guild Awards 2009

  • Bestes Ensemble

British Academy Film Awards 2009

  • Bester Film
  • Beste Regie
  • Bestes adaptiertes Drehbuch
  • Beste Filmmusik
  • Beste Kamera
  • Bester Ton
  • Bester Schnitt
  • Nominierung: Bester britischer Film
  • Nominierung: Bester Hauptdarsteller – Dev Patel
  • Nominierung: Beste Nebendarstellerin – Freida Pinto
  • Nominierung: Bestes Szenenbild

Europäischer Filmpreis 2009

  • Beste Kamera
  • Publikumspreis
  • Nominierung: Bester europäischer Film
  • Nominierung: Beste Regie
  • Nominierung: Bester Darsteller – Dev Patel
  • Nominierung: Bestes Drehbuch
  • Nominierung: Publikumspreis

British Independent Film Awards 2008

  • British Independent Film Award in der Kategorie Bester Britischer Independentfilm
  • British Independent Film Award in der Kategorie Regie für Danny Boyle
  • British Independent Film Award in der Kategorie Vielversprechendster Newcomer für Dev Patel
  • Nominierung in der Kategorie Bestes Drehbuch für Simon Beaufoy
  • Nominierung in der Kategorie Beste technische Leistung (Kamera) für Anthony Dod Mantle
  • Nominierung in der Kategorie Vielversprechendster Newcomer für Ayush Mahesh Khedekar

Grammy Awards 2010

  • Best Compilation Soundtrack Album for Motion Picture, Television or Other Visual Media für das Soundtrack-Album
  • Best Song Written for Motion Picture, Television or Other Visual Media für den Filmsong Jai Ho

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung der FSK, Wiesbaden, 5. November 2009
  2. Details zum Film, Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur, 30. August 2007
  3. Starttermine laut Internet Movie Database
  4. Oscar Favorite Slumdog Millionaire Inspired by NIIT's »Hole in the Wall« Initiative, Reuters, Atlanta, 17. Februar 2009
  5. a b c d e f g h i j Hintergrundinformationen laut Internet Movie Database
  6. a b c Film Review: Slumdog Millionaire, The Hollywood Reporter, Toronto, Peter Brunette, 10. September 2008; archiviert vom Original
  7. Exclusive: Danny Boyle on Sunshine!, Comingsoon.net, Max Evry , Ryan Rotten, 16. Juli 2007
  8. Golden Globes – A windfall for »Slumdog Millionaire«, Los Angeles Times, John Horn, 12. Dezember 2008
  9. a b Danny Boyle to direct »Slumdog«, Variety, Adam Dawtrey, 30. August 2007
  10. Warners' films: Movie overboard!, Los Angeles Times, Patrick Goldstein, James Rainey, 12. August 2008
  11. Fox, WB to share »Slumdog« distribution, Variety, Mike Flaherty, 20. August 2008
  12. Boyle film leads buzz at Telluride Film festival, Reuters, Telluride (Colorado), Christine Kearney, 1. September 2008
  13. »Slumdog« artful, if extreme, Chicago Tribune, Toronto, Michael Phillips, 8. September 2008; archiviert vom Original
  14. Toronto '08 – »Slumdog Millionaire« Takes People's Choice, »Hunger, Lost Song« Among Other Winners, Indiewire, Toronto, Peter Knegt 13. September 2008; archiviert vom Original
  15. Boxofficemojo.com
  16. Starttermine laut Internet Movie Database
  17. »Slumdog«-Kinderstar verliert Zuhause. Spiegel online (21. Mai 2009). Abgerufen am 14. Februar 2011.
  18. »Slumdog«-Kinderstars sollen neue Hütten bekommen. Spiegel online (24. Mai 2009). Abgerufen am 14. Februar 2011.
  19. Slumdog Millionaire, Chicago Sun-Times, Roger Ebert, 11. November 2008
  20. Romance From Toronto – Slumdog Millionaire, Time, Richard Corliss, 9. September 2008
  21. Life is the answer – Old Hollywood storytelling mixes with Bollywood verve inside an Indian game show, Los Angeles Times, Kenneth Turan, 12. November 2008
  22. »Slumdog Millionaire« shoot was rags to riches, The Hollywood Reporter, Tom Roston, 4. November 2008; archiviert vom Original
  23. Auszeichnungen laut Internet Movie Database

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