Bahnstrecke Nürnberg–Schwandorf

Bahnstrecke Nürnberg–Schwandorf
Nürnberg Hbf – Schwandorf
Kursbuchstrecke (DB): 870, 890.1
Streckennummer (DB): 5860 (Irrenlohe – Schwandorf),
5904 (Nürnberg Hbf – Irrenlohe)
Streckenlänge: 93,7 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Streckenklasse: D4
Stromsystem: Nürnberg Hbf – Hartmannshof:
15 kV, 16,7 Hz ~
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Zweigleisigkeit: Nürnberg Hbf – Amberg,
Irrenlohe – Schwandorf
Legende
Strecke – geradeaus
Strecke 5902 von Crailsheim S 4
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Strecke 5971 von Roth S 2
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Strecke 5320 von Augsburg Hbf
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Strecke 5900 von Bamberg S 1
Bahnhof, Station
0,0 Nürnberg Hbf Endbahnhof S 3 S 4 (312 m)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Strecke 5903 nach Cheb
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Strecke 5850 nach Regensburg Hbf
Haltepunkt, Haltestelle
1,2 Nürnberg-Dürrenhof (seit 29. Sept. 1990)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach rechts
Strecke 5970 nach Feucht S 2 S 3
Planfreie Kreuzung – oben
1,9 Bahnstrecke Nürnberg–Cheb
Planfreie Kreuzung – oben
2,5 Ringbahn
Brücke (mittel)
2,9 B 4 R
Haltepunkt, Haltestelle
3,0 Nürnberg Ostring (seit 26. Sept. 1987)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Strecke 5924 von Nürnberg-Dutzendteich
Bahnhof, Station
4,1 Nürnberg-Mögeldorf (317 m)
Haltepunkt, Haltestelle
5,7 Nürnberg-Rehhof (seit 26. Sept. 1987)
Haltepunkt, Haltestelle
6,7 Nürnberg-Laufamholz (seit 1878; ehem. Bf)
Brücke (groß)
8,2 A 3
Haltepunkt, Haltestelle
9,2 Schwaig
Bahnhof, Station
11,6 Röthenbach (Pegnitz) (327 m)
Haltepunkt, Haltestelle
12,8 Röthenbach-Steinberg (seit 26. Sept. 1987)
   
13,3 Röthenbach (Pegnitz) Ost (bis 26. Sept. 1987)
Haltepunkt, Haltestelle
14,2 Röthenbach-Seespitze (seit 26. Sept. 1987)
Haltepunkt, Haltestelle
15,9 Lauf West (seit 26. Sept. 1987)
Brücke (mittel)
16,0 B 14
Bahnhof, Station
16,8 Lauf (links Pegnitz) (331 m)
Brücke (groß)
17,6 A 9
Haltepunkt, Haltestelle
20,7 Ottensoos (ehem. Bf) (342 m)
Haltepunkt, Haltestelle
24,4 Henfenfeld (340 m)
Bahnhof, Station
28,0 Hersbruck (links Pegnitz) (339 m)
   
30,4 Happurg (bis 1873)
Haltepunkt, Haltestelle
30,5 Happurg (seit 12. Dez. 2010)
   
vom Doggerwerk
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Strecke 5926 von Hersbruck (rechts Pegnitz)
Bahnhof ohne Personenverkehr
32,3 Pommelsbrunn (seit 1873, Pv bis 3. Dez. 2010) (355 m)
Haltepunkt, Haltestelle
33,8 Pommelsbrunn Hp (seit 4. Dez. 2010)
Brücke (mittel)
36,2 B 14
Bahnhof, Station
37,0 Hartmannshof Endbahnhof S 1 (376 m)
Haltepunkt, Haltestelle
42,5 Etzelwang (427 m)
Brücke (mittel)
B 85
Bahnhof, Station
45,1 Neukirchen (b Sulzbach-Rosenberg) (450 m)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Strecke 5060 nach Weiden (Oberpf)
   
50,0 Mainshof (Bk)
Haltepunkt, Haltestelle
55,2 Sulzbach-Rosenberg (Hp, Bk bis Nov. 2011, Bf bis Dez. 2009) (404 m)
Bahnhof, Station
58,2 Sulzbach-Rosenberg Hütte (388 m)
   
61,6 Altmannshof
Bahnhof ohne Personenverkehr
63,9 Luitpoldhütte (seit 1912; Pv bis 1985)
Brücke über Wasserlauf (mittel)
Vils
Straßenbrücke
B 299
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Strecke 5062 von Schnaittenbach
Bahnhof, Station
67,1 Amberg (385 m)
   
Strecke 5064 nach Lauterhofen
Brücke (mittel)
B 85
Straßenbrücke
B 85
Bahnhof ohne Personenverkehr
73,7 Hiltersdorf (seit 1878, Pv bis 1985) (388 m)
Straßenbrücke
A 6
Bahnhof, Station
81,1 Freihöls (387 m)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
Strecke 5860 von Weiden (Oberpf)
Bahnhof, Station
89,3
46,9
Irrenlohe (360 m)
   
siehe Bahnstrecke Regensburg–Hof
Bahnhof, Station
42,6 Schwandorf (359 m)
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
Strecke 5800 nach Furth im Wald
Strecke – geradeaus
Strecke 5860 nach Regensburg Hbf

Die Bahnstrecke Nürnberg–Schwandorf ist eine 93,7 Kilometer lange Hauptbahn, die von Nürnberg über Lauf an der Pegnitz, Hersbruck, Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg und Amberg nach Schwandorf führt. Sie wird als Gegenstück zur parallel verlaufenden Bahnstrecke Nürnberg–Cheb („rechte Pegnitzstrecke“) auf dem Abschnitt Nürnberg – Pommelsbrunn auch als linke Pegnitzstrecke oder nach der bauenden Gesellschaft „Ostbahn“ bezeichnet.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Das ehemalige östliche Stellwerk in Hersbruck (links Pegnitz) ist heute ein Architekturbüro
ehemaliges Stellwerk in Lauf (links Pegnitz)

Die Konzession zum Bau der Strecke wurde der AG der Bayerischen Ostbahnen am 12. April 1856 von König Maximilian II von Bayern erteilt. Die Gesellschaft wurde am 1. Januar 1876 verstaatlicht. Im selben Jahr wurde die – wie bei allen damaligen Eisenbahnstrecken eingleisige Trasse – zwischen Nürnberg und dem Vorort Mögeldorf um ein zweites Gleis erweitert. 1910–12 folgte der Einbau auf dem Hauptteil von Mögeldorf bis Amberg. Das zweite Gleis wurde in Betrieb genommen: am 1. Mai 1911 von Neukirchen bis Sulzbach, im Oktober 1912 von Mögeldorf bis Neukirchen und im Dezember 1912 von Sulzbach bis Amberg. Unklar ist, ob und wann der Abschnitt Amberg – Irrenlohe zweigleisig betrieben worden ist. Zwischen Irrenlohe und Schwandorf liegt das zweite Gleis seit dem 1. Oktober 1863.

Infolge des Mangels an Schienenmaterial im Krieg wurde 1943 die Strecke zwischen Nürnberg-Laufamholz und Hersbruck (links Pegnitz) auf ein Gleis zurückgebaut. 1983 wurde mit dem Bau der S-Bahn auf dem Abschnitt Nürnberg – Lauf (links Pegnitz) wieder ein zweites Gleis eingebaut und die Strecke elektrifiziert. Im Zuge der Ausweitung des S-Bahn-Betriebs von Lauf nach Hartmannshof wurde die Strecke zwischen Lauf und Hersbruck vom 1. August bis zum 14. September 2009 für den gesamten Verkehr gesperrt.[1] Während dieses Zeitraums wurde das zweite Streckengleis wieder sowie die Anlagen für die Oberleitung neu errichtet und mit dem Ausbau der Stationen begonnen.[1] Am 14. Dezember 2009 gingen in Ottensoos die neu errichteten Bahnsteige, die sich nun rund 300 Meter näher am Ortszentrum befinden, in Betrieb.[2] Am 15. November 2010 ging das wiederaufgebaute zweite Gleis zwischen Lauf und Hersbruck in Betrieb.[3]

Eröffnungsdaten

  • Nürnberg – Hersbruck: 9. Mai 1859
  • Hersbruck – Schwandorf (– Regensburg): 12. Dezember 1859

Streckenbeschreibung

Verlauf

Bahnhof Hersbruck (links Pegnitz)

Die Strecke verlässt den Nürnberger Hauptbahnhof in östliche Richtung und verläuft bis Pommelsbrunn links der Pegnitz. Zwischen Hartmannshof und Etzelwang wird die Fränkische Alb mittels einer Steilstrecke (der „Kleinen Schiefen Ebene“) überquert. Weiter führt die Strecke zum Trennungsbahnhof Neukirchen (Abzweig der Bahn nach Weiden in der Oberpfalz), nach Sulzbach-Rosenberg und vorbei an der ehemaligen Maxhütte nach Amberg. Nach dem Bahnhof zweigten die Nebenbahnen nach Lauterhofen und Schmidmühlen ab, noch heute führt eine Nebenbahn mit reinem Güterverkehr nach Schnaittenbach. Die Strecke führt weiter nach Irrenlohe, trifft dort auf die Bahnstrecke Regensburg–Hof und endet nach vier Kilometern im Bahnhof von Schwandorf.

Ausbauzustand

Die Strecke ist von Nürnberg bis Amberg zweigleisig ausgebaut und für den S-Bahnbetrieb zwischen Nürnberg und Hartmannshof elektrifiziert. Die Reststrecke ist nicht elektrifiziert und von Amberg bis Irrenlohe eingleisig. Vor dem Betriebsbahnhof Pommelsbrunn stößt das Verbindungsgleis der „rechten Pegnitzstrecke“ auf die Strecke.

Verkehrsverbünde

Seit 1997 ist der Abschnitt Nürnberg – Amberg als Regionalbahnlinie R4 in den Verkehrsverbund Großraum Nürnberg (VGN) integriert. Von Amberg bis Schwandorf gilt seit 2009 der Tarif des Regensburger Verkehrsverbunds (RVV).

Züge

Zugverkehr heute

Die Strecke hat mit dem Bahnhof Neukirchen einen sogenannte Systemhalt, an denen die aus den Baureihen 610 (Pendolino) oder 612 (Regioswinger) bestehenden Züge geflügelt werden.

Die Regional-Express-Züge (RE) der Relation Nürnberg – Neukirchen – Schwandorf/Weiden – Neustadt verkehren alle zwischen Nürnberg und dem Bahnhof Hersbruck (rechts Pegnitz) auf der rechten Pegnitzstrecke und wechseln dann über die Verbindungsstrecke Hersbruck–Pommelsbrunn auf die „linke Pegnitzstrecke“ nach Pommelsbrunn. Ein Teil der Züge bleibt bis zum Systemhalt Neukirchen zusammen und wird dort in Richtung Neustadt und in Richtung Schwandorf getrennt. Der größere Teil der Züge fährt jedoch schon ab Nürnberg getrennt oder bis Hersbruck mit dem Bayreuther Zugteil gemeinsam. In der Gegenrichtung werden die Züge aus Weiden und Schwandorf – mit wenigen Ausnahmen – in Neukirchen vereinigt. Zweimal am Tag befährt der „Bayern-Böhmen-Express“ als ALX von Nürnberg über Schwandorf und Furth im Wald nach Prag die Strecke, auch er benutzt bis Hersbruck die rechte Pegnitzstrecke. Gezogen werden die Züge, die aus tschechischen Schnellzugwagen bestehen, von Diesellokomotiven der Baureihe 223.

Auf dem Abschnitt Nürnberg – Hartmannshof verkehren die Züge der S-Bahn-Linie S1 derzeit wegen fehlender Zulassung der Baureihe 442 mit Elektrolokomotiven der Baureihe 143 oder der Baureihe 111 und x-Wagen-Garnituren.

Neben den Personenzügen verkehren auf der Strecke tagsüber mehrere Güterzüge, gezogen vorwiegend von Diesellokomotiven der Baureihe 232.

Bahnhof Hersbruck (links Pegnitz) im Januar 1977

Zugverkehr früher

Bereits im Jahre 1891 wurde eine Verbindung Nürnberg – Prag eingeführt, zu der 1896 noch das Schnellzugpaar 152/153 Stuttgart–Nürnberg–Prag kam. Bis 1973 kam als Schnellzug-Dampflokomotive die Reihe 001 zum Einsatz. Nahverkehrszüge wurden bis September 1973 durch Dampflokomotiven der Baureihe 50 befördert. Diese wurden dann von Diesellokomotiven der Baureihen 221, 211 und 218 sowie durch Dieseltriebwagen der Baureihe 624 abgelöst. Von 1972 bis 2008 war die Baureihe 614 und seit Anfang der 1990er Jahre bis 2010 die Baureihe 628 auf der Strecke anzutreffen.

Zum 150-jährigem Jubiläum der deutschen Eisenbahnen 1985 gehörte diese Strecke zu den wenigen, auf der nach dem Dampfverbot der DB 1977 wieder Dampfloks mit Sonderzügen im Einsatz waren.

Bis zum 11. Dezember 2010 verkehrten die Regionalbahnen, bestehend aus Dieseltriebwagen der Baureihe 628 auf der Strecke Lauf (links Pegnitz) – Hartmannshof als Anschlussverkehr zur S-Bahn in Lauf, die dort endete. Teilweise wurden diese Leistungen bis zum Fahrplanwechsel im Dezember 2008 auch von Triebwagen der Baureihe 614 erbracht. In der Hauptverkehrszeit fuhren zusätzliche Regionalbahnen direkt ab/bis Nürnberg.

Bahnhof Hartmannshof während der Umbauphase mit neuen Bahnsteigen, noch ohne Fahrleitung im August 2009

Verlängerung der S-Bahn von Lauf bis Hartmannshof

Bis Dezember 2010 wurde die in Lauf endende S-Bahn über Hersbruck nach Hartmannshof verlängert. Dazu wurde die Strecke zwischen Lauf und Hersbruck wieder mit einem zweiten Gleis ausgestattet und von Lauf bis Hartmannshof elektrifiziert. Alle Stationen entlang der Strecke wurden auf S-Bahnniveau (140 m lange und 76 cm hohe Bahnsteige) gebracht und mit barrierefreien Zugangsmöglichkeiten versehen. In Happurg (zwischen Hersbruck und Pommelsbrunn) entstand ein neuer Haltepunkt, der bisherige Personenzughalt in Pommelsbrunn wurde bereits am 4. Dezember 2010 aufgegeben und zu einem neuen ortsnahen Haltepunkt verlagert. Die Kosten für den Ausbau beliefen sich auf etwa 55 Millionen Euro[4].

Literatur

  • Manfred Bräunlein: Von der Ostbahnstrecke zur S-Bahn-Linie. 1. Auflage. Fahner-Verlag, Lauf an der Pegnitz 1987, ISBN 3-924158-08-8.
  • Franz Stark: Verkehrskreuz Oberpfalz. Knauf, Weiden 1978.

Weblinks

 Commons: Bahnstrecke Nürnberg–Schwandorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. a b Deutsche Bahn AG (Hrsg): Abschluss der Sommerbauetappe im Nürnberger S- und Fernbahnnetz. Pressemitteilung vom 14. September 2009.
  2. DB Mobility Logistics AG (Hrsg.): Neuer Bahnsteig Ottensoos fertig gestellt. Pressemitteilung vom 11. Dezember 2009. (abgerufen am 5. August 2010 über www.presserelations.de).
  3. DB Mobility Logistics AG (Hrsg.): Strecke zwischen Lauf (li. Pegnitz) und Hersbruck (li Peg.) ab Montag wieder zweigleisig. Verkehrsmeldung vom 11. November 2010.
  4. Deutsche Bahn AG: Grünes Licht für S-Bahn Projekte in Nürnberg. Presseinformation vom 4. September 2007.

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