George Armstrong Custer

George Armstrong Custer
George A. Custer (1865)

George Armstrong Custer (* 5. Dezember 1839 in New Rumley, Ohio; † 25. Juni 1876 in Montana) war Oberstleutnant des US-Heeres und Generalmajor[1] der United States Army im Sezessionskrieg. Nach dem Bürgerkrieg diente er in den Indianerkriegen. Custer wurde vor allem durch seine Niederlage und seinen Tod in der Schlacht am Little Bighorn bekannt. Diese Niederlage ist Gegenstand zahlreicher Bücher und Filme.

Inhaltsverzeichnis

Vor dem Bürgerkrieg

George Armstrong Custer wurde am 5. Dezember 1839 in New Rumley, Ohio geboren. Seine Vorfahren waren Paulus und Gertrude Küster, die um das Jahr 1693 vom Niederrhein im Gefolge der ersten dreizehn Einwandererfamilien aus Krefeld und Umgebung (1683, Gründung von Germantown, Pennsylvania) in die späteren USA auswanderten.[2]

Custer war das dritte von sieben Kindern des Farmers und Schmiedes Emanuel Henry Custer und seiner Ehefrau Maria, geborene Ward. Sein Vater engagierte sich in der Miliz von Ohio, wodurch Custer bereits als kleiner Junge in Berührung mit dem Militär kam.[3] Einen großen Teil seiner Kindheit verbrachte der junge George Armstrong bei seiner Halbschwester in Monroe, Michigan, wo er auch zur Schule ging.

Custer als Kadett an der USMA, ca. 1859

Custer wurde 1857 an die Militärakademie in West Point, New York berufen, wo er durch zahlreiche Eskapaden auffiel und wegen Mangels an Disziplin am 24. Juni 1861 als letzter (von 34) seines Jahrganges graduierte. Custer stand dabei mehrere Male kurz vor dem Ausschluss von der Akademie. Er erhielt in jedem seiner vier Jahre an der Akademie um die neunzig Verweise (100 hätten den Ausschluss bedeutet), vor allem aufgrund disziplinarischen Fehlverhaltens (beispielsweise Unpünktlichkeit, Werfen von Schneebällen u.ä.).[4] Außerdem begann sich an der Akademie auch schon seine Extravaganz abzuzeichnen; er trug sein Haar länger als die meisten anderen Kadetten und pflegte es sehr sorgfältig.

Während des Bürgerkrieges

Nach seinem Abschluss kam Custer als Leutnant zum 2. US-Kavallerieregiment.

Ende 1861 musste er wegen Krankheit das Heer verlassen, kehrte aber im Februar 1862 zurück und wurde zum 5. US-Kavallerieregiment beordert. Am 5. Juni des Jahres wurde er zum Hauptmann der Freiwilligen befördert und Adjutant im Stab von McClellan. Auch als Mitglied des Stabes blieb er unkonventionell. So ist die Begebenheit überliefert, bei der Custer die Überlegungen des an einem Flussufer stehenden Stabes, wie tief das Wasser wohl sei und wie man hinüberkommen könne, beantwortete, indem er geradewegs bis zur Flussmitte in das Wasser galoppierte und von dort rief: „So tief ist es, General!“ Custer fiel auch mehrere Male durch eine außergewöhnliche Tollkühnheit auf. So verbrannte er sich einmal beim Versuch, eine Brücke zu löschen, die Hände. [5]

Custer nahm an nahezu allen wichtigen Schlachten des Krieges teil und nahm dabei wenig Rücksicht auf sich und andere. Eine solche Haltung war in der Unionskavallerie sehr selten, wurde aber dringend gebraucht, um die Dominanz der konföderierten Kavallerie allmählich zurückzudrängen.

Als Mitglied des Stabes von Generalmajor Pleasonton war Custer Teilnehmer an der größten Reiterschlacht des Bürgerkrieges bei Brandy Station, Virginia. Für die Verdienste in jener Schlacht wurde Custer am 29. Juni 1863 zum Brigadegeneral der Freiwilligen befördert. Nach seiner Beförderung ließ er sich eine schillernde neue Uniform anfertigen, zu der unter anderem eine olivfarbene Hose, glänzende hohe Stiefel, eine Husarenjacke und ein rotes Halstuch gehörten. [6]

Zum Kommandeur einer Kavalleriebrigade aus Michigan ernannt, führte Custer diese in der Schlacht von Gettysburg. Hier war er maßgeblich am Erfolg beteiligt, die Südstaatenkavallerie unter J. E. B. Stuart in Schach zu halten.

Danach wurde er zum Kommandeur der 1. Brigade der 1. Kavalleriedivision, am 30. September 1864 zum Kommandeur der 3. Kavalleriedivision ernannt. Mit seiner Brigade nahm er unter anderem an der Schlacht an der Yellow Tavern und der Schlacht bei Trevilian Station teil, in der die Konföderierten sein persönliches Gepäck erbeuteten. Im Herbst 1864 kämpfte er im Shenandoahfeldzug gegen General Early, bevor er, zum Generalmajor der Freiwilligen brevetiert, mit seiner Division im März 1865 nach Petersburg, Virginia zu den Hauptkräften der Potomac-Armee zurückkehrte. Custer zeichnete sich dort während des Appomattox-Feldzuges erneut aus. Er wurde rückwirkend zum 15. April 1865 in den vollen Rang eines Generalmajors der Freiwilligen befördert, mit 25 Jahren der jüngste in der Geschichte des US-Heeres, und erhielt später den Brevet-Rang eines Generalmajors der Regulären. In der regulären Armee hatte er inzwischen den Rang eines Hauptmanns im 5. US-Kavallerieregiment erreicht.

Indianerkriege

Prozess und Schlacht am Washita

Custer musterte am 1. Februar 1866 aus der Freiwilligenorganisation ab und erhielt von Benito Juárez aus Mexiko das Angebot, als Oberkommandierender der mexikanischen Kavallerie die Neuorganisation der Reiterregimenter zu übernehmen und sie in der Revolution gegen Kaiser Maximilian zu führen. Die US-Regierung untersagte ihm die Annahme und beförderte ihn ihrerseits am 28. Juli 1866 zum Oberstleutnant.

Die Heeresführung beorderte ihn nach Fort Riley, Kansas, um die Neuorganisation des 7. Kavallerieregiments als Stellvertreter von Oberst Andrew Jackson Smith zu unterstützen. Am 26. März 1867 wurde Custer mit vier Kompanien des – bei weitem noch nicht befriedigend einsatzfähigen – 7. Kavallerieregiments dem Befehl Generalmajor Winfield Scott Hancocks für eine Expedition ins Land der Sioux und Cheyenne unterstellt.

Im Verlauf dieser für die Heeresführung völlig unbefriedigenden Aktion kam es zu einem Zwischenfall: Custer befahl, auf Deserteure zu schießen, und versagte den Überlebenden die medizinische Behandlung. Dafür sollte er in Fort Leavenworth, Kansas, zur Verantwortung gezogen werden. Er begab sich jedoch nicht sofort dorthin, sondern suchte zuvor in Fort Riley seine Frau Elisabeth (Libby) auf, da er vom dortigen Ausbruch der Cholera erfahren hatte. Als er endlich in Fort Leavenworth eintraf, wurde er sofort wegen fortgesetzter Disziplinlosigkeit unter Arrest gestellt. Nach Abschluss der Ermittlungen wurde am 16. September 1867 ein Militärgerichtsverfahren gegen ihn eröffnet. Custer wurde ohne Sold für 12 Monate suspendiert.

Davon überzeugt, Sündenbock einer missglückten Kampagne gewesen zu sein, wurde er schließlich auf Betreiben seines alten Freundes, Generalmajor Sheridan, in den Dienst zurückgeholt.

1868 rehabilitierte sich Custer in den Augen der Öffentlichkeit, als er während des Winterfeldzuges an den Ufern des Washita ein Dorf der Südlichen Cheyenne unter Black Kettle im Morgengrauen angriff und zerstörte. Dies sollte der einzige „Sieg“ Custers im Kampf gegen die Indianer bleiben. Ob der Angriff ein Massaker war oder nicht, darüber gehen die Meinungen auseinander. Tatsache ist, dass Custer vor der Attacke befahl, Frauen und Kinder zu verschonen. Andererseits wurde bei dem Angriff eine große Zahl von indianischen Nichtkombattanten getötet.

Auch regimentsintern geriet Custer in die Kritik. Eine kleine Soldatengruppe unter dem Befehl von Major Joel Haworth Elliot hatte fliehende Indianer verfolgt und war nicht zurückgekommen. Obwohl Elliott auf eigene Faust handelnd die militärische Sicherheitszone ohne Autorisation verlassen hatte und Custer, wenn auch zu spät, einen Suchtrupp losgeschickt hatte (der erfolglos geblieben war), gab es nicht wenige, die ihn für das Schicksal der vollständig vernichteten Elliott-Truppe verantwortlich machten.

Kampf gegen die Sioux

1873 wurde er in die nördlichen Plains geschickt, wo er einige Scharmützel gegen Sioux im Gebiet des Yellowstone führte. 1874 führte er eine 1.200 Mann starke Expedition in die Black Hills, die heiligen Berge der Indianer. Noch sechs Jahre zuvor war diesen von der Regierung der Vereinigten Staaten der Besitz der Berge garantiert worden. Im Tal des French Creek nahe der heutigen Stadt Custer, South Dakota entdeckte einer der Erkundungstrupps Gold. Entsprechende Erfolgsmeldungen Custers wurden 1874 unverzüglich in Zeitungsberichten verbreitet und lösten den Goldrausch in den Black Hills aus.

Umstritten ist die Frage, ob Custer im Jahr 1876 als Kandidat der Demokraten für das Amt des Präsidenten im Gespräch war: Manche Historiker sind der Ansicht, dass Custer etwaige Pläne für die Teilnahme an einer großen Indianerexpedition zurückstellte. Andere wiederum verwerfen jegliche Präsidentschaftsambitionen Custers als unbelegt.

Zu dem Truppenaufgebot gegen die Sioux und Cheyenne zählten 1876 neben der Dakota-Abteilung, die Custer ursprünglich befehligen sollte, die Verbände unter Oberst John Gibbon und Brigadegeneral George Crook. Kurz vor Beginn des Feldzugs wurde Custer aufgrund von Differenzen mit Präsident Grant von seinem Kommando entbunden und durch General Alfred Terry ersetzt. Auf Bitte Terrys revidierte Grant seine Entscheidung und erlaubte Custer, an der Spitze seines Regiments unter Terrys direktem Befehl an dem Feldzug teilzunehmen.

Schlacht am Little Bighorn

Es begann eine Militäraktion, die mit einer Niederlage des US-Truppen enden sollte. Terrys Plan sah vor, die Indianer in einer Zangenbewegung zu vernichten. Custers Aufgabe war es, den Gegner mit dem 7. Kavallerieregiment aufzuspüren und anzugreifen, derweil Terry mit seinem gemischten Infanterie- und Kavallerieverband den Fluchtweg verlegte. Die Befürchtung, die Indianer könnten die Flucht ergreifen, überlagerte alle Handlungen Custers. Er führte keine ausgedehnte Aufklärung durch und ignorierte die Warnungen seiner Späher. Die Behauptung, Custer habe General Terrys Befehl, das Eintreffen von Verstärkungen abzuwarten, missachtet, ist nicht haltbar.[7]

Am 25. Juni 1876 griff Custer das Lager der Indianer, die von den Häuptlingen Sitting Bull, Gall, Two Moon, Crazy Horse und Spotted Elk alias Big Foot angeführt wurden, am Ufer des Little Bighorn an. Dort hatten sich ungefähr 2.000 Krieger versammelt, so dass die US-Soldaten zahlenmäßig stark unterlegen waren.[8] Custer hatte sein Regiment zudem in drei Teile aufgeteilt, um das Lager von mehreren Seiten aus anzugreifen. Die überlegene Streitmacht der Indianer trieb Custers Truppenteil schnell zurück und konnte ihn bei seinem Rückzug auf einem Hügel stellen, auf dem Custer und seine Männer ausnahmslos getötet wurden. Zu den Gefallenen gehörten auch Custers Brüder Tom (* 1845) und Boston (* 1848).

Die anderen beiden Regimentsteile unter Major Reno und Hauptmann Benteen sowie der zu ihnen gestoßene Versorgungstrupp unter Hauptmann McDougall konnten sich bis zum Eintreffen der Verstärkung halten; dieser blieb jedoch nur noch die Bergung der Leichen Custers und seiner Truppe.

Custers Leichnam wurde zunächst eilig begraben, später aber exhumiert und am 10. Oktober 1877 ehrenvoll in der Militärakademie in West Point beigesetzt.

Custer und seine Frau

Das Verhältnis zu seiner Frau Elisabeth war von großer gegenseitiger Liebe und Respekt geprägt. Nicht zuletzt deshalb hatte sich Custer 1867, ohne die Konsequenzen zu bedenken, selbst Urlaub gegeben, um seine vermeintlich an Cholera erkrankte Frau in Fort Riley zu besuchen. Daneben pflegte er stets ausgedehnten Briefkontakt mit ihr, wenn er im Felde oder auf Dienstreise war. Elisabeth Custer half ihm über die schwere Zeit seiner Suspendierung hinweg und sah in ihrem Mann zeitlebens einen strahlenden, makellosen Helden. Das auch noch, als sie Jahre nach seinem Tod ihre beiden bekannten Publikationen, „General Custer at the Battle of the Little Big Horn“ aus dem Jahre 1897 und „Boots and Saddles“ von 1913 herausgab. Darin schildert sie das harte Leben an der Grenze der Zivilisation und gibt allen die Schuld an seinem dramatischen Untergang, außer ihrem Mann selbst, den sie meist ehrfürchtig „den General“ nannte. Sie sah es als ihre Aufgabe, ihn posthum gegen alle Verdächtigungen und Ehrabschneidungen zu verteidigen, und hat nicht wieder geheiratet.

Bild in Film und Literatur

Seine Frau Elizabeth, die die Feldzüge ihres Mannes oft begleitet hatte, schrieb mehrere Bücher über ihren Mann. Custer selbst verfasste eine Autobiografie, „My Life on the Plains“ (Mein Leben auf den Plains), die 1872 das erste Mal erschien. In diesem Buch beschreibt er seine Erlebnisse und Erfahrungen mit seinem Regiment während verschiedener Feldzüge gegen feindliche Indianer in den Jahren zuvor. Beschrieben wird das Leben der Soldaten und auch das der Indianer, für deren Anliegen Custer durchaus Verständnis äußert. Der Wahrheitsgehalt dieser Autobiografie wird oft sehr bezweifelt und Captain Frederick Benteen, einer der Offiziere aus Custer 7. US-Kavallerieregiment, nannte das Werk verächtlich „My Lies on the Plains“ (Meine Lügen auf den Plains). Custer war jemand, der es gut verstand, die Öffentlichkeit um sich zu scharen. In seinem Lager hatte er immer Reporter bei sich. Ella Wheeler Wilcox schrieb über ihn das Gedicht „Custer“, eine Lobeshymne, die ihn gleich einem antiken Heldenepos rühmt. Bis ins 20. Jahrhundert hinein genoss er einen guten Ruf, der seinen Höhepunkt erreichte mit dem amerikanischen Kriegspropagandafilm „They Died With Their Boots On“ von 1941 (dt.: „Sein letztes Kommando“, 1950) mit dem populären australischen Schauspieler Errol Flynn in der Titelrolle.

Seit den 1960er-Jahren setzte allerdings das Nachdenken über die Behandlung der Indianer ein, und infolge dessen wurde Custer in späteren Filmen eher als ein blutrünstiger Kriegshetzer dargestellt, zum Beispiel im Film Little Big Man mit Richard Mulligan als Custer. Ebenfalls als grausamer Despot wird er in der TV-Serie Dr. Quinn – Ärztin aus Leidenschaft dargestellt, hier von Jason Leland Adams. Auch in dem Song „Custer“ von Johnny Cash wird er als brutal und grausam dargestellt. Eine Ausnahme bildet der Film von Robert Siodmak aus dem Jahr 1967 (Ein Tag zum Kämpfen), in dem Robert Shaw den General als Helden darstellt.

Michael Blake dagegen stellt Custer in seinem Roman „Der Himmel der Krieger“ (im Original „Marching to Valhalla“) als einen Mann dar, der zum Spielball politischer Intrigen wurde, der großer Gefühle fähig war und der großen Respekt vor der indianischen Kultur empfand, gegen die er jedoch zu Felde zog.[9]

Custers Rang

Custers Rang ist Gegenstand vieler Diskussionen. Manchmal wird er zum Zeitpunkt seines Todes als Oberstleutnant bezeichnet, manchmal als General. Diese Kontroverse rührt daher, dass es während des Amerikanischen Bürgerkriegs vier verschiedene Arten von Rängen gab: Den (vollen) Rang im regulären Heer (United States Army – USA), den (vollen) Rang im Freiwilligenheer (United States Volunteers – USV) sowie Brevet-Ränge (Titularränge, ähnlich den deutschen Charakterrängen vor 1939) sowohl in der regulären Armee als auch in der Freiwilligenarmee. Custer, zu Beginn des Sezessionskrieges Leutnant, wurde während des Krieges bis zum Generalmajor der Freiwilligen (Major General USV) befördert und führte als solcher auch eine Kavalleriedivision. Als Anerkennung seiner Leistungen erhielt er bei Kriegsende außerdem den Brevet-Rang eines Generalmajors des regulären US-Heeres (Brevet Major General USA). Sein eigentlicher Rang im regulären Heer bei Ende des Bürgerkrieges war der eines Hauptmanns. Als Brevet-Generalmajor hatte Custer jedoch weiterhin das Recht, als General angesprochen zu werden, auch wenn seine Befugnisse und sein Sold nur denen eines Hauptmanns (bzw. ab 1866 eines Oberstleutnants) entsprachen.

Quellen und Anmerkungen

  1. Im US-Heer gab es drei Möglichkeiten, zu einem Dienstgrad befördert zu werden:
    1. Beförderung zu einem Dienstgrad im regulären Heer;
    2. Beförderung zu einem Dienstgrad unabhängig davon in der freiwilligen Heeres-Organisation;
    3. Verleihung eines Brevet-Dienstgrades durch den US-Kongress für die Dauer einer Verwendung. Brevet-Dienstgrade gab es sowohl im regulären Heer als auch bei Freiwilligenverbänden, so dass ein Offizier also bis zu vier Ränge gleichzeitig innehaben konnte.
    Einzelheiten siehe auch unter „Custers Rang“.
  2. siehe hierzu den Artikel der englischen Wikipedia: en:George Armstrong Custer#Family tree. Ein detaillierter Stammbaum der Familie Küster/Custer ist auf garryowen.com zu finden.
  3. Custer's Early Years.
  4. Custer's Academy Years (Engl.)
  5. Official Records:Vol XI, Part 1, S.526
  6. en.wikipedia.org: Custer: Controversial Legacy
  7. Neil C. Mangum, „Little Bighorn Campaign“, S. 19f.
  8. Neil C. Mangum, „Little Bighorn Campaign“, S. 26.
  9. Michael Blake: Der Himmel der Krieger, Bastei-Lübbe, Taschenbuch 13870, Bergisch Gladbach, 1997: Klappentext

Literatur

  • Elizabeth Bacon Custer: Boots and Saddles: Or Life in Dakota with General Custer, Digital Scanning, 2002, ISBN 1-58218-126-8
  • Dee Brown, Helmut Degner: Begrabt mein Herz an der Biegung des Flusses., ISBN 3-426-62804-X
  • Holger Bütow: George Armstrong Custer: Der Tod eines Medienstars, in: Militärgeschichte – Zeitschrift für historische Bildung, 4/2007, S. 18–21. hier online
  • Evan S. Connell: Son of the Morning Star. Custer and the Little Bighorn. New York 1985
  • Jerome A. Greene: Washita: The U. S. Army and the Southern Cheyennes, 1867–1869. Norman, OK 2004
  • Dietmar Kügler: Die US-Kavallerie. Legende und Wirklichkeit einer militärischen Eliteeinheit. 1. Auflage. Motorbuch Verlag, 1979, ISBN 3-87943-626-6
  • John Langellier: General Custer – Historie und Film. Reinhard Weber Verlag Landshut, ISBN 978-3-9802987-6-6
  • Robert M. Utley: Cavalier in Buckskin: George Armstrong Custer and the Western Military Frontier. Norman, OK 1988.
  • Jeffry D. Wert: Custer: The Controversial Life of George Armstrong Custer. New York 1996.
  • Jay Monaghan: Custer: The Life of General George Armstrong Custer. 1959, ND Lincoln, NE 1971.
  • Gregory J. W. Urwin: Custer Victorious: The Civil War Battles of General George Armstrong Custer. Cranbury, NJ 1983.
  • Neil C. Mangum: „The Little Bighorn Campaign: Civil War Veterans Die on the Plains“, Blue & Gray Magazine, Vol. XXIII, No. 2, 2006, S. 6–27, 42–50.

Weblinks

 Commons: George Armstrong Custer – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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