TuS Celle FC

TuS Celle FC
TuS Celle FC
Logo
Voller Name Turn- und Sportverein Celle FC e.V.
Gegründet 23. August 1945
Vereinsfarben Blau-Gelb
Stadion Günther-Volker-Stadion
Plätze 11.000 (zugelassen für 4.000)
Vorstand Peter Hoop
Trainer Uwe Hicksch
Homepage www.tus-celle-fc.de
Liga Landesliga
2010/11 2. Platz (Bezirksliga)
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Heim
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Trikotfarben
Auswärts

Der TuS Celle FC ist ein Fußballverein in Celle. Der Verein geht auf dem am 23. August 1945 gegründeten TuS Celle zurück. Die Fußballabteilung wurde 1992 unter dem heutigen Namen selbständig. Die Vereinsfarben sind blau und gelb.

Die erste Männermannschaft spielt nach dem Aufstieg im Jahre 2011 in der sechstklassigen Landesliga Lüneburg. Zwischen 1968 und 1973 trat der Verein in der seinerzeit zweitklassigen Regionalliga Nord an. In den Jahre 1981 und 1990 gewann die Mannschaft die Niedersächsische Meisterschaft und konnte 1981 auch den Niedersachsenpokal gewinnen.

Dreimal qualifizierten sich die Celler für den DFB-Pokal. Heimspielstätte des Vereins ist das Günther-Volker-Stadion mit einer Kapazität von 11.000 Plätzen.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Fußball in Celle vor 1945

 
 
Frühere Vereinslogos

Die sportlichen Wurzeln des heutigen TuS Celle FC reichen zurück bis ins Jahr 1921, als die Vereine SV Niedersachsen Celle und Celler Sportclub gegründet wurden. Beide Vereine hatten ihren Rückhalt im lokalen Proletariat, während das damalige sportliche Aushängeschild der Stadt, der SV Eintracht Celle eher bürgerlich-elitäre Wurzeln hatte. Im Jahre 1924 fusionierten der SV Niedersachsen und der Celler SC zur Spielvereinigung 1921 Celle. Die im Volksmund „21er“ genannte Mannschaft spielte sich schnell in höhere Spielklassen und konnte 1933 erstmals den SV Eintracht hinter sich lassen.[1]

Noch ältere Wurzeln wies die Freie Turnerschaft Celle auf, die bereits im Jahre 1899 gegründet wurde. Dieser Arbeitersportverein wurde im Jahre 1933 nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten verboten. In die Gauliga, die ab 1933 die höchste Spielklasse im deutschen Fußball bildeten, schaffte es keiner der Stammvereine. Dies gelang dem WSV Nebeltruppe Celle, einem Verein der Wehrmacht. Die Mannschaft schaffte 1942 den Aufstieg in die Gauliga Südhannover-Braunschweig und wurde ein Jahr später nach einer Umstrukturierung Meister der Gauliga Osthannover. Bei der Deutschen Meisterschaft schied die Militärmannschaft in der Qualifikation gegen den späteren Vizemeister LSV Hamburg aus.[2]

Nachkriegszeit (1945 bis 1964)

Am 17. Oktober 1945 gründeten Mitglieder der Spielvereinigung und ehemalige Mitglieder der Freien Turnerschaft die Turn- und Spielvereinigung Celle. Entgegen der Deutschen Grammatik wurde der Verein von den Einheimische als „der TuS“ bezeichnet, obwohl „die TuS“ richtig wäre. Auf dem ehemaligen Sportplatz der Freien Turnerschaft am Neustädter Holz, wo heute das Stadion steht, fand die TuS ihre neue Heimat. In den frühen Jahren nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges profitierte der Verein von den rund 25.000 Heimatvertriebenen aus den Ostgebieten des Deutschen Reiches. Außerdem konnte die TuS einige Spieler der Nebeltruppe für sich gewinnen.[1]

Im Jahre 1946 mussten die Celler Qualifikationsspiele zur neu geschaffenen Oberliga Niedersachsen-Süd austragen, scheiterten dort jedoch am ATSV Nienburg und dem HSC Hannover. Ein Jahr später gehörte die TuS zu den Gründungsmitgliedern der Landesliga Hannover. Dort wurden die Celler 1949 Vizemeister hinter dem SV Linden 07. Höhepunkt der Saison war das Gastspiel von Hannover 96, wo 4.000 Zuschauer einen 2:0-Sieg für Celle sahen.[1] Am Saisonende wurde die TuS in die neu geschaffene Amateuroberliga Niedersachsen-Ost aufgenommen.

Dort sorgte die Mannschaft für Furore und übernahm im Oktober 1949 zeitweilig die Tabellenführung. Ein Jahr später waren die Celler mit 113 Toren die torhungrigste Mannschaft der Liga. Beide Male reichte es nur zu Platzierungen im vorderen Mittelfeld. Unter Trainer Otto Schade wurde die TuS in der Saison 1951/52 Vizemeister hinter dem VfL Wolfsburg. Gegen den Vizemeister der Weststaffel Eintracht Nordhorn mussten die Celler Entscheidungsspiele um die Teilnahme an der Deutsche Amateurmeisterschaft bestreiten. Nach einem 2:2 in Nordhorn verloren die Celler im Rückspiel auf eigenem Platz mit 2:5.[3]

In den folgenden Jahren kam es zu einem Einbruch. Zunächst beendete Torjäger Günter Meyer seine Karriere ehe die TuS 1953 einige Leistungsträger an den VfL Wolfsburg verloren. Als Folge pendelte die Mannschaft zwischen Mittelfeld und Abstiegskampf. Mit verstärkter Jugendarbeit sorgten die Celler 1957 im norddeutschen Pokal für Furore. Nach Siegen über die Erstligisten VfL Wolfsburg und Heider SV sorgte der Hamburger SV im Halbfinale für das Aus.[4] In der von Klemens Heyduck trainierten Mannschaft standen fünf Achtzehnjährige.[1]

Mangelnde Konstanz in den Leistungen sorgten dafür, dass die Mannschaft sportlich nicht voran kam. Erst ab 1962 verbesserte sich die Situation, nachdem die TuS von der Ost- in die Weststaffel eingeteilt wurde. Obwohl die damit verbundenen knapp 5.300 Reisekilometer zu Auswärtsspielen eine hohe Belastung darstellten erreichte die Mannschaft den dritten Platz. Da der Vizemeister, die Amateure des VfL Osnabrück, nicht an der Aufstiegsrunde zur Oberliga teilnehmen durften spielten die Celler gegen den SC Leu Braunschweig um einen Platz in der Aufstiegsrunde. Hier setzten sich die Braunschweiger durch. Ein Jahr später qualifizierte sich die TuS für die eingleisige Amateurliga Niedersachsen.

Zwischen Regionalliga und niedersächsischem Oberhaus (1964 bis 1985)

Die TuS startete erfolgreich in die Amateurligasaison 1964/65 und errang hinter den Amateuren von Hannover 96 die Vizemeisterschaft. In der folgenden Aufstiegsrunde zur Regionalliga Nord mussten die Celler ihre Aufstiegshoffnungen nach Auftaktniederlagen bei Olympia Wilhelmshaven und gegen den TSV Uetersen begraben. Drei Jahre später war die Mannschaft erfolgreicher.

Als Tabellenvierter der Saison 1967/68 erreichte die TuS nur deshalb die Aufstiegsrunde zur Regionalliga, weil die drittplatzierten Amateure des SV Arminia Hannover nicht aufstiegsberechtigt waren. In der Aufstiegsrunde lieferten sich die Celler ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem SV Friedrichsort, die am vorletzten Spieltag mit 6:0 besiegt wurden. Am letzten Spieltag machten die Celler den Aufstieg mit einem 6:3-Sieg beim SV St. Georg perfekt.

In der Regionalliga tat sich die Mannschaft zunächst schwer und kämpfte gegen den Abstieg. Der Klassenerhalt in der Saison 1968/69 wurde erst am letzten Spieltag erreicht. Zwar verlor die TuS das Spiel gegen den VfB Lübeck vor 10.973 Zuschauern mit 1:2, profitierte jedoch vom 2:1-Sieg von Holstein Kiel bei Sperber Hamburg.[1] Nur durch den besseren Torquotienten gegenüber dem Heider SV sicherten sich die Celler den Klassenerhalt.

Auch ein Jahr später mussten die Celler, die im Saisonverlauf 14 Spiele ohne Sieg blieben, lange um den Klassenerhalt zittern. Erst nachdem Hannes Baldauf 1970 das Traineramt übernahm konnte sich die TuS im Mittelfeld der Regionalliga etablieren. Als Baldauf den Verein 1972 wieder verließ geriet die TuS in eine Krise. Der neue Trainer Emil Iszó verkrachte sich mit der Mannschaft, die eine vereinsinterne Revolution auslösten.[1] Am Ende der Saison 1972/73 stiegen die Celler als Vorletzter ab.

Ein Jahr später verpasste die Mannschaft als Fünfter die neu geschaffene Oberliga Nord. In den restlichen 1970er Jahren spielte die Mannschaft im Mittelfeld der Amateurliga Niedersachsen. 1976 wurde die Aufstiegsrunde nur knapp verpasst, ehe zwei Jahre später nur knapp der Klassenerhalt geschafft wurde. Ende der 1970er Jahre stieg ein Westerceller Mineralölbetrieb als Sponsor ein. Schon in der Saison 1979/80 erreichte die TuS als Dritter die Aufstiegsrunde, in der die Mannschaft Letzter wurde.

1981 sicherten sich die Celler die Meisterschaft in der nunmehr Verbandsliga Niedersachsen genannten Liga. Zwar wurde der Klassensprung als Dritter der Aufstiegsrunde verpasst. Dennoch spielte die Mannschaft eine entscheidende Rolle in der Aufstiegsfrage. Am letzten Spieltag gewannen die Celler gegen den SC Urania Hamburg mit 8:5 und leistete dem TSV Havelse damit Schützenhilfe zum Aufstieg.

Zur nächsten Spielzeit verpflichtete der Vereine zahlreiche hochkarätige Neuzugänge, landete mit der zerstrittenen Mannschaft jedoch nur auf Platz elf. Als Folge musste der Verein in den nächsten Jahren sparen und rutschte sportlich ab. Am Ende der Saison 1984/85 stieg die TuS als Vorletzter in die Landesliga Ost ab und war erstmals nur noch fünftklassig.

Aus der Provinz in die Regionalliga (1985 bis 2000)

In der Landesliga angekommen gerieten die Celler Fußballer in den Schatten des Volleyball-Bundesligisten MTV Celle. Zum Wendepunkt wurde die Saison 1987/88, als Jürgen Rynio das Traineramt übernahm und Franz Gerber Manager wurde. Beide führten neue Strukturen in den Verein und holten einige ehemalige Profis in die Mannschaft. 1988 verpassten die Celler nur aufgrund des schlechteren Torverhältnis gegenüber der zweiten Mannschaft von Eintracht Braunschweig den Aufstieg in die Verbandsliga. Der Klassensprung wurde ein Jahr später nachgeholt.

Als Aufsteiger konnten die Celler im Jahre 1990 auf Anhieb die Meisterschaft gewinnen und setzten sich in der folgenden Aufstiegsrunde durch. 5.600 Zuschauer sahen den entscheidenden 2:0-Sieg über den VfB Lübeck. Nach einem siebten Platz in der Aufstiegssaison rumorte es eine Saison später, als sich Trainer Rynio und Manager Gerber verkrachten und beide vom Vorstand entlassen wurden.[1] Gerber kehrte nach wenigen Tagen zurück. Eine Siegesserie in der Rückrunde schob die Mannschaft auf Rang fünf. Lediglich ein Punkt fehlten für eine mögliche Teilnahme an der Aufstiegsrunde zur 2. Bundesliga.

Der DFB hatte dem Verein wegen seiner finanziellen Probleme die Lizenz für die 2. Bundesliga verweigert. Die Fußballabteilung wurde daraufhin als TuS Celle FC selbständig, während sich der Restverein fortan TuS Celle 1992 nennt.[5] Um die 2. Bundesliga zu erreichen verpflichtete Gerber hochkarätige Spieler, dennoch erreichte die Mannschaft nur Mittelfeldpositionen und kämpfte in der Saison 1993/94 lange gegen den Abstieg.

Ab 1994 spielte die TuS in der wieder eingeführten Regionalliga Nord. Dank zahlreicher Tore der Stürmer Hakan Bicici und Vladan Milovanović wurden die Celler in der Saison 1995/96 Herbstmeister und wurde am Saisonende Dritter. Trotz des großes Erfolges wurde die Saison mit einem Defizit von 650.000 DM.[1] Zur folgenden Spielzeit wollte sich der Verein ein neues Image geben und nannte sich in FC Celle um. Schon 1997 wurde der alte Vereinsname wieder angenommen.

Die finanzielle Lage des Vereins blieb schlecht. Noch in der Saison 1998/99 erreichte die TuS den sechsten Rang. Damit der Verein weiter existieren konnte musste sich die Stadt Celle für eine Bürgschaft in Höhe von 300.000 DM verpflichten.[1] In der Saison 1999/2000 ging es um die Qualifikation für die zweigleisige Regionalliga, die als Vierzehnter um Längen verpasst wurde.

Insolvenzen und Fahrstuhljahre (seit 2000)

Der Abstieg in die Oberliga Niedersachsen/Bremen stürzte den Verein in eine tiefe Krise. In der Saison 2000/01 rettete sich die TuS nur knapp zum Klassenerhalt. Ein Punkt betrug der Vorsprung auf die Amateure von Hannover 96. Im September 2001 musste der mit rund 1,6 Millionen Euro verschuldete Verein Insolvenz beantragen.[1] Das Verfahren endete positiv für den Verein. Dennoch stieg die Mannschaft 2002 als Tabellenletzter aus der Oberliga ab. Bei Kickers Emden verloren die Celler gar mit 0:11.

Nach dem Abstieg musste der Verein erneut die Insolvenz beantragen. Der Insolvenzverwalter meldete die Mannschaft eigenmächtig vom Spielbetrieb der Niedersachsenliga ab. Erst durch ein Gnadengesuch durfte die TuS wieder spielen.[1] Chancenlos stieg die TuS als Tabellenletzter erneut ab, schaffte aber 2004 den sofortigen Wiederaufstieg. Nach der knapp errungenen Landesligameisterschaft schlugen die Celler des TSV Helmstedt mit 2:0 und stiegen auf.

Die Mannschaft konnte sich nun in der Niedersachsenliga etablieren und schaffte im Jahre 2007 nur durch den Aufstieg des TuS Heeslingen in die Oberliga Nord den Klassenerhalt. Ende der 2000er Jahre stürzte der Verein in eine erneute sportliche Krise. Im Jahre 2009 scheiterten die Celler nur knapp am Klassenerhalt in der nunmehr Oberliga Niedersachsen genannten Liga. Ein Jahr später folgte unter zweifelhaften Umständen der Abstieg aus der Bezirksoberliga Lüneburg.

Vor dem letzten Spieltag war die TuS punktgleich mit dem TSV Etelsen, hatte aber ein um sechs Tore besseres Torverhältnis und stand auf einem Nichtabstiegsplatz. Celle gewann sein letztes Spiel gegen den TV Jahn Schneverdingen mit 3:1, während Etelsen beim MTV Moisburg mit 8:0 gewann.[6] Dadurch mussten die Celler erstmals in die Bezirksliga absteigen, schafften aber über die Relegation den direkten Wiederaufstieg.

Celle im Pokal

Celle nahm drei Mal am DFB-Pokal teil, kam jedoch nur selten über die erste Runde hinaus. Erstmals nahm die TuS in der Saison 1980/81 teil und traf in der ersten Runde auf den Zweitligisten SG Union Solingen. Nachdem das Spiel nach Verlängerung torlos blieb kam es zum Wiederholungsspiel, welches die Solinger mit 5:0 für sich entscheiden konnten. Ein Jahr später trafen die Celler in Runde eins auf den Bayernligisten ESV Ingolstadt und gewannen mit 4:2. In der zweiten Runde folgte das Aus nach einer 1:5-Niederlage beim Zweitligisten Freiburger FC.

Der letzten Auftritt im DFB-Pokal datiert aus der Saison 1997/98, wo die TuS in der ersten Runde nach einer 0:2-Niederlage gegen den Bundesligisten TSV 1860 München ausschied. Auf regionaler Ebene konnten die Celler im Jahre 1981 den Niedersachsenpokal gewinnen.[7] Darüber hinaus gewann die Mannschaft 1980, 1981 und 1989 den Lüneburger Bezirkspokal.[8]

Stadion

Hauptartikel: Günther-Volker-Stadion

Der TuS Celle FC trägt seine Heimspiele im Günther-Volker-Stadion aus. Das Stadion liegt im Westen der Stadt an der Nienburger Straße (Bundesstraße 214). Das Stadion wurde im Jahre 1928 eröffnet und bietet Platz für 11.000 Zuschauer. Aus Sicherheitsgründen dürfen derzeit nicht mehr als 4.000 Zuschauer ins Stadion. Es ist ein reines Fußballstadion ohne umschließende Tartanbahn.

Am 17. Januar 1996 wurde bei einem Freundschaftsspiel gegen den FC Bayern München mit 15.000 Zuschauern die höchste Zuschauerzahl verzeichnet. Im Jahre 2005 wurde in Celle das Endspiel um die Deutsche A-Jugendmeisterschaft ausgetragen. Ein Jahr später nutzte die Nationalmannschaft von Angola das Stadion während der Weltmeisterschaft 2006 zum Training.

Fans

Der TuS Celle FC hat schon immer eine kleine Fanschar hinter sich stehen gehabt. Aktuell liegen die Zuschauerzahlen im Günther-Volker-Stadion zwischen 200 und 300 Zuschauern. In der Regionalligasaison 1970/71 wurde mit 6.430 Zuschauern der höchste Zuschauerschnitt der Vereinsgeschichte erzielt.[5] Zweimal erreichte der Verein bei Meisterschaftsspielen eine Zuschauerzahl von 11.000. Am 24. Mai 1969 sahen so viele Menschen das Heimspiel gegen den VfB Lübeck. Ebenfalls vor 11.000 Zuschauern fand das Heimspiel gegen Hannover 96 vom 25. Oktober 1996 statt.

Immer wieder treten die sogenannten Ultras Celle negativ in Erscheinung. Der Verein distanziert sich größtenteils von der Gruppe. Im April 2011 sorgten die Ultras für großes Medieninteresse, als man bei einem Spiel in Walsrode mit den Hells Angels aneinander geriet.[9].

Persönlichkeiten

Fabian Gerber

Trainer

  • Hannes Baldauf (Spieler von 1968 bis 1970 und Trainer von 1970 bis 1972)
  • Frank Eulberg (Trainer im Jahr 2000)
  • Franz Gerber (Trainer von 1989 bis 1996)
  • Uwe Ronge (Früher auch Spieler beim TuS Celle FC, Interimstrainer 1991, Trainer 2001/2002, 2003-2005)
  • Uli Stein (Trainer von 2000 bis 2001)

Spieler

Einzelnachweise

  1. a b c d e f g h i j k Hardy Grüne: Legendäre Fußballvereine - Norddeutschland. AGON-Sportverlag, Kassel 2004, ISBN 3-89784-223-8, S. 222-225.
  2. Hardy Grüne: Vom Kronprinzen bis zur Bundesliga. 1890 bis 1963. Enzyklopädie des deutschen Ligafußballs – Band 1. AGON Sportverlag, Kassel 1996, ISBN 3-928562-85-1, S. 241, 248.
  3. Grüne (1996), Seite 325
  4. Werner Skrentny, Jens R. Prüß: Mit der Raute im Herzen – Die große Geschichte des Hamburger SV. Die Werkstatt, Göttingen 2008, ISBN 978-3-89533-620-1, S. 176.
  5. a b Hardy Grüne, Christian Karn: Das große Buch der deutschen Fußballvereine. AGON-Sportverlag, Kassel 2009, ISBN 978-3-89784-362-2, S. 102.
  6. fussball.de: 34. Spieltag Bezirksoberliga Lüneburg 2009/10
  7. dsfs.de: Niedersachsen: Meister und Pokalsieger
  8. dsfs.de: Niedersachsen: Bezirkspokalsieger ab 1980
  9. ndr.de: Hells Angels prügeln sich mit Fußballfans

Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужен реферат?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • TuS Celle — FC Voller Name Turn und Sportverein Celle FC e.V. Gegründet 23. August 1945 Vereinsfarben Blau Gelb …   Deutsch Wikipedia

  • TuS Celle FC — Infobox club sportif TuS Celle FC Pas de logo ? Importez le logo de ce club. Généralités Nom complet Turn und Sportverein Celle Fussb …   Wikipédia en Français

  • TUS — Die Abkürzung TUS steht für: Tonfrequentes Übertragungssystem bzw. Telemetrie und Sicherheit, ein System bei Feuerwehr und Polizei, um Alarmmeldungen automatisch an die Zentrale weiterzuleiten Taiwan University System, eine von vier… …   Deutsch Wikipedia

  • Celle — Wappen Deutschlandkarte …   Deutsch Wikipedia

  • TuS Weibern — Voller Name Turn und Sportverein   Weibern 1920 e. V. Abkürzung(en) TuS Gegründet 1920 …   Deutsch Wikipedia

  • TuS Hermannsburg — Der Turn und Sportverein Hermannsburg e.V. von 1904 wurde als Männer Turnverein (MTV) Hermannsburg gegründet. Heute ist der TuS Hermannsburg mit ca. 1900 Mitgliedern einer der größten Vereine im Landkreis Celle und bietet mit 15 Abteilungen ein… …   Deutsch Wikipedia

  • TuS Haste 01 — Infobox club sportif TuS Haste 01 Pas de logo ? Importez le logo de ce club. Généralités Nom complet Turn und Sportverein Osnabrück H …   Wikipédia en Français

  • WSV Celle — Der Wehrmacht Sportverein Celle war ein Fußballverein aus Celle, der nach einem Vorgängerverein auch als WSV Nebeltruppe Celle bekannt war.[1] Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 Drei Vorgängervereine 1.2 Wehrmachtsportverein 2 …   Deutsch Wikipedia

  • Wehrmacht-Sportverein Celle — Der Wehrmacht Sportverein Celle war ein Fußballverein aus Celle, der nach einem Vorgängerverein auch als WSV Nebeltruppe Celle bekannt war.[1] Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 Drei Vorgängervereine 1.2 Wehrmachtsportverein 2 …   Deutsch Wikipedia

  • WSV Nebeltruppe Celle — Der Wehrmacht Sportverein Celle war ein Fußballverein aus Celle, der nach einem Vorgängerverein auch als WSV Nebeltruppe Celle bekannt war.[1] Inhaltsverzeichnis 1 Geschichte 1.1 Drei Vorgängervereine 1.2 Wehrma …   Deutsch Wikipedia

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”