Künstlerbuch

Künstlerbuch

Künstlerbücher sind eigenständige Kunstwerke, die allgemein das Buch zum Gegenstand eines künstlerischen Konzepts gemacht haben; in der Kunst der Gegenwart überschritten diese Konzepte auch die Grenzen des Buches als Objekt. Künstlerbücher werden als Originalarbeit von Künstlerhand geschaffen oder erscheinen nach der Idee des Multiples auch in autorisierten Auflagen.

Offerings at the Crossroads
Künstlerbuch von Cheri Gaulke and Sue Maberry (2007)

Inhaltsverzeichnis

Aufkommen der Künstlerbücher

In den zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts begannen die Künstler verschiedener Kunstströmungen, mit dem Medium Buch zu experimentieren. Vorweggenommen wurde das Künstlerbuch beispielsweise durch Manifeste, Pamphlete und Publikationen des Dada („Dada-Zeitschriften“), von Kurt Schwitters, Raoul Hausmann oder durch die Bauhaus-Bücher. Es wurde ein Gefühl dafür entwickelt, dass Bücher ein kommunikatives Medium sind und diese einen Ausbruch aus den festgefügten Stammplätzen der Kunst hin zu einer breiten Öffentlichkeit und zur kommunikativen Vernetzung der Künstler untereinander ermöglichen können.[1]

In den 1960er Jahren, mit dem Aufkommen von Konzeptkunst und Fluxus, kam erstmals – neben kleinen Schachteln, Auflagenobjekten und Zeichnungen – international die Form, der in kleiner nummerierter Auflage gedruckten Künstlerbücher auf. Sie berichteten von Handlungen, Freundschaften und Situationen „die den Vorteil hatten, verschickt werden zu können, um das freundschaftliche kommunikative System aufrechtzuerhalten.“[2] Der Ansatz von Fluxus mit der Utopie eine Kunst für jedermann zu sein, zeigte, wie Druckerzeugnisse für eine schnelle Verbreitung von Ideen und Strategien eingesetzt werden können.

Sowohl in kleiner Auflage als auch als Serienprodukt entstehen auch heute noch Konzeptbücher, Objektbücher, Collagen, Leporellos, Schriftrollen, Hefte, Loseblattsammlungen, intermediale Schachteln oder Multiples aus verschiedensten Materialien; die traditionelle Form des Buches, bestehend aus bedruckten Seiten zwischen Buchdeckeln, wird von den Künstlern dabei variiert oder nicht selten auch in Frage gestellt.

Theorie

Der mexikanische Künstler und Schriftsteller Ulises Carrión hat 1975 erstmals in einem Essay „die neue kunst des büchermachens“ definiert. In mehreren Kapiteln legt er statementhaft dar, „was ein buch ist“ wobei er näher auf die Rolle von „prosa und dichtung“, „raum“, „sprache“, „strukturen“ und „das lesen“ eingeht. Ursprünglich hat er den Essay in spanisch geschrieben (publiziert in Plural No. 41 in Mexiko-Stadt). In leicht verkürzter Form ist er 1975 in Kontexts No 6/7 in Amsterdam auf Englisch erschienen. Eine deutsche Übersetzung (von Hubert Kretschmer) wurde erstmals in der Frankfurter Kunstzeitschrift Wolkenkratzer im Oktober 1982 (Heft 3/82) publiziert.

Künstlerbücher (Auswahl)

Candide 1. Cap. chassa Candide du château à grands coups de pied dans la derrière, 1911, Feder auf Papier auf Karton, Zentrum Paul Klee, Bern

Moderne

Die 60er Jahre: Fluxus, Konzept, Pop

  • Joseph Beuys: 1a gebratene Fischgräte. Edition Hundertmark, Berlin 1972
  • George Brecht: Water Yam. Fluxus Editions, Wiesbaden, New York 1963
  • Stanley Brouwn: Steps. Stedelijk Museum Amsterdam, Amsterdam 1971
  • This Way Brown: 25-2-61: 26-2-61. Verlag Gebrüder König, Köln 1971
  • Axel Heibel: Wenn alles gezeigt wird, gibt es nichts mehr zu sehen. Buchobjekte. Suermondt Ludwig Museum, Aachen 1998
  • Ray Johnson: The Paper Snake. Something Else Press, New York 1965
  • Correspondences. Flammarion, Paris 1999
  • Alison Knowles: House of Dust. Verlag Gebrüder König, Köln 1968
  • Journal of the Identical Lunch. Nova Broadcast Press, San Francisco 1971
  • Sol LeWitt: Four Basic Colors: Yellow, Black, Red, Blue and Their Combinations. Lisson Gallery, London 1971
  • Brick Wall. Tanglewood Press, 1977
  • Tom Phillips: A Humument (ab 1971)
  • Bern Porter: Found Poems. Something Else Press, Millerton, N.Y., 1972.
  • The Wastemaker, 1926-1961. Abyss Publications, Somerville, Mass., 1972
  • The Manhattan Telephone Book 1972. Abyss Publications, Bern Porter International, Somerville, Mass., 1975
  • FROM: Bern Porter TO: The World! (Roger Jackson Publishers, Ann Arbor, MI, 1999
  • Dieter Roth: 2 Bilderbücher Forlag Ed., Reykjavik 1957
  • Ed Ruscha: Twentysix Gasoline Stations (1963)
  • Various Small Fires (1964)
  • Some Los Angeles Apartments (1965)
  • Every Building on the Sunset Strip (1966)
  • Thirtyfour Parking Lots (1967)
  • Royal Road Test (1967)
  • Michael Snow: Cover to Cover. Nova Scotia College of Art and Design, Halifax, 1975
  • Wolf Vostell: De-coll/age. Something Else Press, New York 1966
  • Andy Warhol: Andy Warhol's Index (Book). Random House, New York 1967
  • Joyce Wieland: True Patriot Love. National Gallery of Canada, Ottawa 1971

Vertreter

Pop Art Die Engländer: Allen Jones, Eduardo Paolozzi, Tom Phillips. Die Amerikaner: Jim Dine, Claes Oldenburg, Ed Ruscha, Andy Warhol

Konzeptkünstler: John Baldessari, Marcel Broodthaers, Mel Bochner, Daniel Buren, Jochen Gerz, Gilbert & George, Joseph Kosuth, Sol LeWitt, Richard Long, Allen Ruppersberg, Edward Ruscha, Michael Snow, Timm Ulrichs, Lawrence Weiner oder Joyce Wieland.

Nouveau Réalisme: Christo, Niki de Saint-Phalle und Daniel Spoerri

Fluxus-Künstler: Joseph Beuys, George Brecht, Robert Filliou, Ken Friedman, Al Hansen, Dick Higgins, Allan Kaprow, Milan Knížák, Alison Knowles, Ben Vautier, Wolf Vostell oder Emmett Williams

Visuelle Poesie oder Konkrete Poesie: Hartmut Andryczuk, Claus Bremer, Henri Chopin, Klaus Peter Dencker, Reinhard Döhl,Ian Hamilton Finlay, Pierre Garnier, Klaus Groh, Eugen Gomringer, Jiri Kolar, Richard Kostelanetz, Jackson Maclow, Karl Riha, Dieter Roth

Mail Art Ulises Carrión, Kurt Corinth, Reinhard Döhl, Ray Johnson, Guy Bleus, Jürgen Partenheimer, Bern Porter

Buchobjekte László Lakner, Wolfgang Nieblich

Abgrenzung zu Malerbüchern

Das Feld der Künstlerbücher kann im Groben unterteilt werden in erstens Buchobjekte, also skulpturale Gebilde, „die den Objektcharakter des Buches ausnutzen oder die Buchform in anderen Materialien nachbilden, in zweitens Malerbücher, mit denen Künstler eine Serie von Bildern zwischen zwei Buchdeckel zusammenfassen, und in drittens illustrierte oder sogenannte ‚schöne‘ Bücher, durch die in Verbindung mit einem Text graphische Zyklen in oft aufwendiger und eigenwilliger buchbindnerischer Verarbeitung veröffentlicht werden.“[1] Die vierte Erscheinungsform des Künstlerbuchs ist das gedruckte, vervielfältigte Buch, das vom Künstler selbst, von Verlagen, Galerien oder Institutionen herausgegeben wird. Als Produkt der Buchdruckereien hebt es sich nicht wesentlich vom normalen Buch ab. Ein besonderes Feld innerhalb des Künstlerbuches ist das Sauersche Malerbuch. Dabei handelt es sich um unikate Werke aus dem Berliner Verlag für das Künstlerbuch.[3]

Sammlungen

Kunstbuchsammlung im CBK Gelderland, Arnheim (NL)

Da Künstlerbücher häufig nicht in das normale Schema von wissenschaftlichen Bibliotheken passen, sich also meist gegen eine ordentliche Registrierung sperren, haben sich einige Museen und Bibliotheken auf das Sammeln künstlerischer Bücher spezialisiert.

Europaweit am bekanntesten ist das Archive for Small Press & Communication, das 1999 in den Besitz des Neuen Museum Weserburg Bremen übergegangen ist. Ferner finden sich Künstlerbücher-Sammlungen in der Bibliothek der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, in der Universitätsbibliothek der Universität für angewandte Kunst Wien, in der Staatsgalerie Stuttgart, hier besonders das Archiv Sohm, in den Brandenburgischen Kunstsammlungen Cottbus im Kunstmuseum Cottbus, der Bayerischen Staatsbibliothek in München, in der Staats- und Universitätsbibliothek Dresden und im Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg. Das Lyrik Kabinett München mit der umfangreichsten Sammlung von Lyrik im deutschen Sprachraum sowie das Deutsche Literaturarchiv Marbach verfügen ebenfalls über mittlerweile reichhaltige Sammlungen von Künstlerbüchern. Eine größere Sammlung von Malerbüchern besitzt die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel sowie das Kunstmuseum Pablo Picasso Münster, das sich auf fränzösische Malerbücher spezialisiert hat.

Siehe auch

Literatur

Darstellungen
  • Klaus Groh, Hermann Havekost: Artists' Books. Künstlerbücher, Buchobjekte. 1406 S. Universität Oldenburg 1986, ISBN 3-8142-0152-3 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, Februar 1986).
  • Ulises Carrión: From Bookworks to Mailworks. Stedelijk Museum, Alkmaar 1978.
  • Katja Deinert: Künstlerbücher. Historische, systematische und didaktische Aspekte. Verlag Kovač, Hamburg 1995, ISBN 3-86064-333-9 (zugl. Dissertation, Universität München 1995).
  • Johanna Drucker: The Century of Artists' Books. Granary Books, New York 1995, ISBN 1-887123-01-6.
  • John Goodwin (Hrsg.): Books by Artists, Printed Matter bookstore at Dia. New York 1992.
  • Gerhard Haass, Hubert Kretschmer: buchobjekte. Künstlerbücher objektbücher. Verlag Kretschmann & Großmann, Darmstadt 1982 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, Hessisches Landesmuseum Darmstadt, 4. Juni bis 4. Juli 1982).
  • Béatrice Hernad, Karin von Maur: Papiergesänge. Buchkunst im Zwanzigsten Jahrhundert. Künstlerbücher, Malerbücher und Pressendrucke aus den Sammlungen Bayerische Staatsbibliothek München. Prestel, München 1992, ISBN 3-7913-1218-9 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, BSB, 24. September bis 19. Dezember 1992).
  • Stephen Klima: Artists' Books. A Critical Study of the Literature. Granary Books, New York 1998, ISBN 1-887123-18-0.
  • Gabriele Koller, Martin Zeiller: Künstlerbücher. Artist's Books, zwischen Werk und Statement. Universität für Angewandte Kunst, Wien 2001, ISBN 3-85211-094-7.
  • Hubert Kretschmer: Künstlerbücher, Objektbücher. In: Frankfurter Idee. Das Magazin der kreativen Kommunikation, Jg. 1 (1981), Nr. 3, ISSN 0721-7951.
  • Hubert Kretschmer: Künstlerbücher. In: Frankfurter Idee. Das MAgazin der kreativen Kommunikation. Jg. 1 (1981), Nr. 2, ISSN 0721-7951.
  • Nancy Linn (Hrsg.): Books by Artists. Printed Matter Inc., New York 1981.
  • Eva Meyer-Hermann (Hrsg.): Künstlerbücher I. Kunstmuseum, Krefeld 1993, ISBN 3-926530-61-8 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, Krefelder Kunstmuseen, 28. Februar biss 12. April 1993).
  • Rafael Tous i Giner (Hrsg.): Llibres d'Artista, Artist's Books. Editorial Metrònom, Barcelona 1981.
  • Jürg Meyer zur Capellen (Hrsg.): Buchobjekte. Universität, Freiburg im Breisgau 1980 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, 13. Juni bis 10. Juli 1980).
  • Dominique Moldehn: Buchwerke. Künstlerwerke und Buchobjekte 1960–1994. Verlag für moderne Kunst, Nürnberg 1996, ISBN 3-928342-62-2 (zugl. Dissertation, Universität Marburg 1993).
  • Artur Brall: Künstlerbücher, Artists' Books, Book as Art. Ausstellungen Dokumentationen Kataloge Kritiken. Eine Analyse. Verlag, Kretschmann & Großmann, Frankfurt/M. 1986, ISBN 3-923205-65-1.
  • Gabriele Grünebaum: Bücher, die keine sind. Kunst und Kitsch in Buchgestalt. Verlag Wegener, Dormagen 1988 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, Museum Zons, 4. März bis 1. Mai 1988).
  • Guy Schraenen (Hrsg.): Out of Print. An Archive as Artist Concept. Neues Museum Weserburg, Bremen 2001, ISBN 3-928761-51-X (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, Februar bis Maia 2001).
  • Anja Harms (Hrsg.): Zehn Jahre Künstlerbücher. Edition UNICA T, Offenbach 1996, ISBN 3-00-000854-3.
  • Peter Weiermair (Hrsg.): Künstlerbücher. Kunstverein, Frankfurt/M. 1981 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, 16. bis 23. Oktober 1981).
Kataloge
  • Hubert Kretschmer (Hrsg.): Künstlerbücher. Produzentengalerie Adelgundenstrasse, München 1979/80 (3 Bde.; Katalog der gleichnamigen Ausstellung).
  • Hubert Kretschmer, Marie-Louise Schaller (Hrsg.): Das Buch als Kunstobjekt. Edition Kretschmer, München 1981, ISBN 3-923205-04-X (Katalog der gleichnamigen Ausstellung in der Schweizerischen Landesbibliothek Bern).
  • Hubert Kretschmer (Hrsg.): Instant Media. In: Instant Nr. 16. Frankfurt am Main 1986 (Sonderausgabe zu einer Ausstellung von Künstlerzeitschriften, Tonkassetten und Schallplatten im Goethe-Institut Paris).
  • Anne Moeglin-Delcroix (Hrsg.): Livres d'Artistes (Collection Semaphore). Centre Georges Pompidou, Paris 1985, ISBN 2-7335-0085-6 (Katalog der gleichnamigen Ausstellung, 12. Juni bis 7. Oktober 1985).
  • Sabine Röder (Hrsg.): Sand in der Vaseline. Künstlerbücher II, 1980–2002. Verlag König, Köln 2002, ISBN 3-88375-641-5.
Editionen
  • Theo Breuer: Künstlerbücher in der lyrischen Reihe edition bauwagen. In: Ders.: Aus dem Hinterland. Lyrik nach 2000, Edition YE, Sistig/Eifel 2005, ISBN 3-87512-186-4, S. 202–222.
  • Bernhard Horwatitsch: Wie das Streicheln eines Körpers. Bekenntnisse eines Malers, Bernhard Horwatitsch im Gespräch mit Sven Kalb, 7. April 2006. Tenea Verlag, Berlin 2006, ISBN 3-86504-162-0.
  • Hartmut Andryczuk: Künstlerzeitschriften in Deutschland.. In: forum book art, Bd. 12 (1994). Bartkowiak, Hamburg 1994, ISSN 0935-7629.
  • Heinz Stefan Bartkowiak (Hrsg.): Kompendium zeitgenössischer Handpressendrucke, Malerbücher, Künstlerbücher, Einblattdrucke, Mappenwerke und Buchobjekte. In: forum book art, (2006). Bartkowiak, Hamburg 2006, ISSN 0935-7629.
  • Michael Glasmeier: Die Bücher der Künstler. Publikationen und Editionen seit den sechziger Jahren in Deutschland. Edition Hansjörg Mayer, Institut für Auslandsbeziehungen, Frankfurt/M. 1994.
  • Renée Riese Hubert (Hrsg.): The Artist's Book. The Text and its Rivals, Heft 2/3 (Visible Language, Bd. 25). Rhode Island School of Design, Providence, RI 1991, ISSN 0022-4323.

Weblinks

Theorie Essay von Ulises Carrión:

Essay von Guy Bleus

Umfangreiche Linksammlungen zum Thema Künstlerbücher

Sammlungen

Einzelnachweise

  1. a b Michael Glasmeier: Die Bücher der Künstler. Publikationen und Editionen seit den sechziger Jahren in Deutschland, Institut für Auslandsbeziehungen, Edition Hansjörg Mayer, 1994, S. 11 f.
  2. Michael Glasmeier: Die Bücher der Künstler. Publikationen und Editionen seit den sechziger Jahren in Deutschland, Edition Hansjörg Mayer, 1994, S. 21
  3. Eine Reihe dieser Werke ist unter dem Verlag für das Künstlerbuch zu Berlin zu sehen.

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