Citroën

Citroën
Citroën
CITROEN 2009 logo.svg
Rechtsform Teil von PSA Peugeot Citroën
Gründung 1919
Sitz Paris
Leitung Frederic Banzet
Mitarbeiter 13.500
Branche Automobile
Website www.citroen.com

Citroën [sitʀoˈɛn] ist eine französische Automobilmarke und mit Peugeot Teil der PSA-Gruppe. Das Angebot von Citroën reicht traditionell von Gebrauchsfahrzeugen bis zu höherklassigen Limousinen. Im Jahr 2007 wurden 1.461.000 Fahrzeuge verkauft, was einem Zuwachs von 3,9 % im Vergleich zum Vorjahr entspricht. 2008 sank die Zahl der abgesetzten Automobile auf 1.356.000; dies ist ein Minus von 7,2 %.[1] 2009 wurden 1.346.000[2] und 2010 1.460.000 Fahrzeuge verkauft.[3]

Mit 79 Rallye-Gesamtsiegen, sieben Hersteller-Weltmeisterschaftstiteln und den acht Weltmeistertiteln, von 2004 bis 2011 in Folge, ist Citroën der erfolgreichste Automobilhersteller in der Geschichte der Rallye-Weltmeisterschaft. In der Saison 2011 hat das Citroën Total World Rally Team mit dem Citroën DS3 WRC von der Rallye Mexiko bis zur Rallye Deutschland acht WM-Läufe in Folge gewonnen.[4]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

„Die Göttin“: Citroën DS
Citroën C4F (1929)

Citroën wurde von André Citroën (1878–1935) gegründet. Der Ursprung des Firmenemblems ist die doppelte Schrägverzahnung (Pfeilverzahnung) von Zahnrädern, dem ersten Produktionsschwerpunkt des Unternehmens. André Citroën erwarb 1900 auf einer Reise durch Polen ein Patent für ein Herstellungsverfahren für eine Verzahnungsmaschine, um Winkelverzahnungen für Zahnräder nach einer 1820 durch Joseph Woollams erfundenen Anordnung (englisches Patent Nr. 4477 vom 20. Juni 1820) herzustellen.

Ab 1915 wurde die Produktion umgerüstet und es wurden rund 23 Millionen Schrapnellgranaten für den Ersten Weltkrieg hergestellt. Dies lieferte das nötige Startkapital, um nach Kriegsende 1919 das erste in Großserie gebaute europäische Automobil, den Citroën Typ A, vom Band laufen zu lassen. Der elektrische Anlasser und das Reserverad an diesem Fahrzeug waren in jener Zeit eine Besonderheit.

Entwicklungen des Unternehmens

  • 1919 begann die Produktion des ersten Citroën PKW Typ A 10hp. Gleichzeitig wurde die Fließbandproduktion in Europa eingeführt. Der Citroën Typ A hatte damals schon serienmäßig elektrisches Licht und einen elektrischen Anlasser.
  • 1920 führte Citroën die Austausch-Ersatzteile bei 300 Vertragshändlern in Frankreich ein.
  • 1921 war Citroën erster Anbieter von Leasing- und Leihwagen.
  • 1921 führte Citroën insgesamt 165.000 Straßenschilder und Wegweiser in ganz Frankreich ein, mit dem Untertitel „Don de Citroën“ („gestiftet von Citroën“).
  • 1922 bewies Citroën die Zuverlässigkeit der umgebauten Citroën-Halbkettenfahrzeuge vom Typ B2 10 HP („Kégresse“); sie durchquerten als erste die Sahara über die Strecke zwischen Touggourt und Timbuktu. Dieser Expedition folgten 1924 die berühmte Croisière Noire und 1931 die Croisière Jaune (siehe unten).
  • 1923 führte Citroën feste Reparaturpreise ein sowie Citroën-Modellautos und elektro- oder pedalgetriebene Kinderautos (Citroënette). Selbst Citroën-Roller (Trotinette) für die Kinder der weniger betuchten Familien wurden hergestellt.
  • 1924–1925 durchquerten acht Fahrzeuge Afrika von Colomb-Béchar bis Antananarivo während der Expedition Croisière Noire.
  • 1926 gab Citroën Europas erste Schuldverschreibung mit zehnjähriger Laufzeit heraus.
  • 1927 führte Citroën als erste Firma in Europa das 13. Monatsgehalt ein.
  • 1928 gründete Citroën eine Berufsfachschule.
  • 1929 gab Citroën eine einjährige Garantie auf Neuwagen.
  • 1931 fand die Zuverlässigkeitsprüfung und Weltreise „Croisière Jaune“ statt: Paris-Peking. 35 Fahrzeuge brachen zu einer 20.000 km langen Werbe-Reise auf.
  • 1933 fährt ein Citroën 8CV Petite Rosalie in Montlhéry 136.000 km in 54 Tagen, durchschnittlich 104 km/h – Weltrekord.
  • 1934 verließ der erste frontangetriebene, auf selbsttragender Ganzstahlkarosse aufbauende Wagen Traction Avant das Werk; aufgrund der Straßenlage wurde das Fahrzeug auch Gangsterlimousine gezeichnet. Seine Väter waren der Konstrukteur André Lefèbvre und der Designer Flaminio Bertoni.

Weitere Einrichtungen in der Ära Citroën

Einführung von Betriebskindergarten und Betriebsorchester, sozialer Krankenversicherung und Pension. Schulkinder lernten anhand der von den Croisières mitgebrachten Güter vieles von fremden Kulturen – die Gegenstände wurden als Wanderausstellung durch die Schulen des Landes gereicht.

Die Weltwirtschaftskrise, die Spielernatur André Citroëns und die hohen Entwicklungskosten für das Modell Traction Avant brachten die Firma in finanzielle Schwierigkeiten, 1934 musste Konkurs angemeldet werden. Als größter Gläubiger übernahmen die Gebrüder Michelin die Firma. Ihrer Weitsicht ist zu verdanken, dass das fast fertig entwickelte neue Modell auf den Markt kam.

André Citroën starb am 3. Juli 1935 im Alter von nur 57 Jahren. Den Erfolg des Traction Avant erlebte er nicht mehr.

Zweiter Weltkrieg

Kurz vor dem Zweiten Weltkrieg hatte Citroën einige neue Modelle in Planung und Erprobung:

  • frontgetriebene 8-Zylinder-Prototypen (Limousine/Cabriolet), die auf dem Traction Avant basierten, aber unter der verlängerten Haube einen aus zwei in V-Form zusammengebauten 11CV-Motoren bestehenden Citroën-22CV-Motor hatten. Die Prototypen wurden bei Kriegsbeginn nach Mauritius oder Madagaskar verfrachtet und sind seitdem verschollen.
  • leichter Frontlenker-Lieferwagen, interne Bezeichnung TUB.
  • Prototypen der TPV, der Toute petite voiture, des ganz kleinen Autos. 1936 begann die Produktion; nach 250 Exemplaren wurde sie wieder eingestellt, weil das Werk zur Panzerproduktion gebraucht wurde. Die meisten Wagen wurden verschrottet, damit sie nicht den Deutschen in die Hände fielen, einige wurden aber nur gut versteckt. Drei davon (zwei Limousinen und ein Pick-Up) so gut, dass sie erst 1995 auf dem Dachboden in einer alten Villa auf dem ehemaligen Citroën-Testgelände von La Ferté-Vidame in Frankreich wiedergefunden wurden.

Während der Kriegszeit arbeitete die Entwicklungsabteilung daran, Energieträger wie Alkohol, Gas (Holzgas und Flüssiggas) oder Strom für den Fahrzeugbetrieb nutzbar zu machen, um die Auswirkungen der Benzinrationierung zu kompensieren. Verschiedene Citroën-Fahrzeuge, vorwiegend Nutzfahrzeuge, wurden ab Werk mit Brandt-Holzgasgeneratoren ausgestattet.

Nachkriegszeit

Gebaut von 1947 bis 1981, Design und Konstruktion aus einem Guss: Citroën HY
Neuanfang nach dem Krieg: der 2CV, die „Ente“

Nach dem Zweiten Weltkrieg wurden die Vorkriegsmodelle weitergebaut.

1947 wurde der aus dem TUB weiterentwickelte und deswegen lange Zeit umgangssprachlich immer noch TUB genannte Lieferwagen des Typs H (später HY, HX, HW, HZ und 1600) vorgestellt, ein Jahr später am 8. Juli 1948 der aus dem TPV weiterentwickelte Citroën 2CV, auch bekannt als Ente. Intern wurde das Modell wieder als Typ A, die Lieferwagenvariante als AU geführt, technisch gibt es aber keine Gemeinsamkeiten mit dem Vorkriegsmodell Typ A. 1955 folgte der DS, „die Göttin“, und löste den noch bis 1957 gebauten Traction Avant ab. Im Jahre 1955 übernahm Citroën einen Anteil von 25 % an der französischen Firma Panhard.

Flaminio Bertonis Design des DS war der Konkurrenz damals weit voraus. Auf die Frage, ob das das Auto von morgen sei, antwortete damals der Entwicklungsleiter André Lefèbvre: „Nein, das ist ein Auto von heute, alle anderen Autos sind von gestern.“ Aber nicht nur das Design war modern, sondern zum Teil auch die Technik: Mit dem DS wurde die hydropneumatische Federung an allen Rädern eingeführt. Weitere technische Neuerungen des DS waren die Servolenkung, die hydraulische Bremskraftverstärkung und 1968 das Kurvenlicht.

Der Vierzylindermotor mit zunächst 1900 cm³ Hubraum und 55 kW (75 PS) wurde, nur mit einem neuen Aluminium-Querstromzylinderkopf versehen, aus dem 11CV übernommen. Ab 1965 gab es eine neu konstruierte Motorenreihe mit nunmehr 2200 cm³ Hubraum und 78kW (104 PS). Der DS hatte stets einen Motor mit vier Zylindern. Es waren zwar 6-Zylinder-Boxermotoren für den DS geplant und auch entwickelt worden, diese erfüllte jedoch nicht die Erwartungen der Entscheidungsträger, weswegen dann doch auf den konventionellen Reihenmotor des Vorgängers zurückgegriffen wurde. Damit dieser unter die flache Motorhaube passte, wurde er so weit wie möglich in den Innenraum unter die Armaturentafel geschoben, was ein Loch im Frontscheibenrahmen notwendig machte, um an die vierte Zündkerze herankommen zu können. Ebenfalls 1965 folgte die vollständige Fusion mit Panhard; zwei Jahre lang wurden bei Panhard noch zivile Fahrzeuge – der Panhard 24 – gebaut, danach nur noch Radpanzer.[5][6]

Die PSA-Ära

Von 1974 bis 1991 das obere Mittelklassemodell: der CX
Das aktuelle Modell der oberen Mittelklasse: der C6

1975 wurde Citroën vom Konkurrenten Peugeot übernommen; seither firmieren die beiden Unternehmen als PSA und entwickeln neue Modelle gemeinsam. Letztes Modell vor der Fusion war der Citroën CX, erste gemeinsame Modelle waren der Visa und der LN, die die technische Basis mit dem Peugeot 104 teilten. Der LN hatte auch die Karosserie des 104 Z, während das Design der Visa-Karosserie auf einen Citroën-Entwurf aus Vor-PSA-Zeiten zurückging, der aber aufgrund der gemeinsamen Plattform nicht verwirklicht werden konnte.

Der „ursprüngliche“ Visa wurde später in Rumänien als Oltcit doch gebaut und als Citroën Axel auch nach Westeuropa exportiert, an den beiden sich optisch extrem ähnelnden Modellen war allerdings kein Bauteil gleich. Die aus Frankreich stammenden Motoren des zweitürigen Oltcit waren die luftgekühlten 4-Zylinder-Boxermotoren des größeren Modells Citroën GS. Der Visa hatte den leicht vergrößerten und etwas modizifierten, luftgekühlten 2-Zylinder-Boxermotor des Citroën 2CV mit 652 cm³ (während der 2CV maximal 602-cm³-Motoren hatte) oder, als Visa II, wassergekühlte Peugeot-Motoren. Analog dazu gab es die gleichen Motoren auch im LN, der – mit den wassergekühlten 4-Zylinder-Reihenmotoren ausgestattet – als LNA angeboten wurde.

Im Oktober 2005 gab Citroën bekannt, mit dem Gasversorger GDF Gaz de France auf dem Erdgasautomarkt zu kooperieren und ab 2007 im Raum Toulouse Fahrzeuge zum Selbstbetanken am Gashausanschluss anbieten zu wollen. Der 500 € teure Kompressor werde hierfür kostenlos bereitgestellt.

Citroën ist seit mehreren Jahren Trikot-Hauptsponsor des spanischen Fußball-Zweitligisten Celta de Vigo.

PKW-Neuzulassungen und Marktanteile in Deutschland

Jahr Einheiten Marktanteil
2011 57.081 (Jan.-Okt.) 2,15 %
2010 68.436 2,35 %
2009 101.370 2,66 %
2008 73.337 2,37 %
2007 73.244 2,33 %
2006 83.469 2,41 %
2005 72.472 2,17 %
2004 59.091 1,81 %
2003 65.263 2,02 %
2002 65.994 2,03 %
2001 57.827 1,73 %

Quelle: Kraftfahrtbundesamt (KBA)

Wortspiele in den Modellnamen

Mit dem Kürzel DS (im Frz. déesse ausgesprochen, was Göttin bedeutet) fing bei Citroën eine Reihe von Modellnamen an, bei denen der meist zweibuchstabige Modellname französisch ausgesprochen ein Wortspiel, eine Bedeutung oder einen Namen darstellt. Weitere Modelle dieser Art sind ID (idée), LN (Hélène), LNA (Héléna) und CX (Cx ist die französische Bezeichnung für den Luftwiderstandsbeiwert, in Deutschland Cw genannt). Ob auch schon der Traction Avant oder später der Sportwagen SM und die vom Citroën 2CV abgeleitete Limousine Ami 6 zu dieser Reihe von Modellnamen mit Wortspielen gehören, ist umstritten:

  • Der Traction Avant wurde auch kurz la Traction genannt, was fast genauso wie l’Attraction, zu deutsch die Attraktion, ausgesprochen wird. In erster Linie allerdings stand das Traction Avant, was übersetzt Frontantrieb heißt, für die ersten Autos mit Antrieb über die Vorderräder aus dem Hause Citroën.
  • SM stand für Série Maserati, denn der V6-Motor des SM stammte von dort (Citroën besaß damals Anteile an Maserati). Angesichts des für seine Zeit überragenden, aus der DS weiterentwickelten hydropneumatischen Fahrwerks wird SM oft als Sa Majesté (französisch für Seine Majestät) gelesen.
  • Ami heißt auf deutsch Freund. L’Ami 6, zu deutsch der Freund 6, klingt auf französisch wie la missis, zu deutsch das Fräulein.

Noch heute tragen die sportlichen Modelle der kleineren Baureihen (C2, C4) das Kürzel VTS, das sich französisch we-te-ess ausspricht, was an das frz. Wort für Geschwindigkeit, Vitesse erinnert. Offiziell ist VTS die Abkürzung für „Véhicule de Tourisme Sportif“, etwa: sportlicher Tourenwagen.

Die großen Modelle

Citroën-Modelle

Zeitleiste

Zeitleiste der Citroën-Modelle von 1945 bis heute
Typ bis 1975 Ära Michelin 1975 von Peugeot gekauft und somit Teil von PSA Peugeot Citroën
40er 50er 60er 70er 80er 90er 2000er 2010er
5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 0 1 2
Kleinstwagen C-ZERO
C1
Kleinwagen LN LNA AX Saxo C2
2CV C3 Pluriel
Dyane Axel DS3
Ami 6 Ami 8 Visa C3 C3
Kompaktklasse C4 Coupé DS4
ZX Xsara C4 C4
Elysée China VolksrepublikChina
Mittelklasse GS GSA
BX Xantia C5 C5
DS5
Obere Mittelklasse Traction Avant DS CX XM C6
SM
Kompaktvan C3 Picasso
Xsara Picasso
C4 Picasso
Van Evasion C8
Geländewagen Méhari
SUV C4-Aircross
C-Crosser
Kastenwagen 2CV Lieferwagen Acadiane C15 Nemo
Berlingo Berlingo
Kleintransporter Jumpy Jumpy
Typ H C25 Jumper Jumper
C35
  • Gemeinsam mit der Fiat-Gruppe – als Citroën, Fiat (und ggf. Peugeot, Lancia oder Talbot)
  • Gemeinsam mit Toyota
  • Auf Basis eines Mitsubishi

China VolksrepublikChina Von „Dongfeng Peugeot-Citroën Automobile“ ausschließlich in und für China

Limousinen

bis 1945

Citroën Typ B (1921–1928)
Citroën Traction Avant (1934–1957)


1945 bis 1975

Citroën Ami 6 (1961–1969)
Citroën SM (1970–1975)


ab 1975 unter PSA

Citroën BX (1982–1994)
Citroën Berlingo (seit 1996)
Citroën C4 (seit 2004)

Nutzfahrzeuge

Citroën HY (1947–1981)
Citroën Acadiane (1978–1987)

Vorkriegs-Ära (bis 1945)

  • Lkw und Lieferwagen
  • Traktoren
  • Raupenfahrzeuge Kegresse
  • TUB

Ära (1945 bis 1975)

Ära PSA (ab 1975)

Produktionsstätten

Literatur

  • Ulrich Knaack: Citroën Typenkunde. Alle Serien-PKW ab 1951. 1. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 2007. ISBN 978-3-7688-1986-2.
  • Immo Mikloweit: Citroën. Personenwagen seit 1919. 1. Auflage. Motorbuch, Stuttgart 2000. ISBN 3-613-02041-6.
  • Dominique Pagneux: Citroën – Seiner Zeit voraus. (Originaltitel: Citroën - un génie d'avance, übersetzt von Walther Wuttke), Heel, Königswinter 2003. ISBN 978-3-89880-204-8.
  • Nicolas de Regnéville, France le Pesant-Reichert (Übersetzungen): Citroën. Style & Avantgarde. Delius Klasing, Bielefeld 1995. ISBN 3-7688-0850-5 (Texte deutsch, englisch, spanisch, französisch).
  • Wilfried Pleiter: Citroën – die Marke mit dem gewissen „Ëtwas“ . Eine private Website mit viel Sachinformationen. Aufgerufen am 3. Juli 2010.

Kunst

Für Werbezwecke beauftragte Citroën 1983 den Comic-Künstler Jean Giraud (Pseudonym Moebius) mit dem Album Sur l'Etoile, une Croisière Citroen, das den Anfang der Serie Die Sternenwanderer bildete.

Einzelnachweise

  1. PSA Peugeot Citroën: a range of automotive expertise, 2007
  2. PSA-Group: Results and Key Figures
  3. PSA-peugeot-citroen.com: The Group in 2011 (PDF). Abgerufen am 18. Mai 2011.
  4. Citroen Total World Rally Team Teamprofil auf wrc.com, abgerufen am 24. September 2011.
  5. Motor-Klassik.de Panhard. Abgerufen am 9. Juli 2010.
  6. Kulturgut-Mobilitaet.de: Panhard und Citroen: Was hat die Marke Panhard mit Citroen zu tun? Beitrag beim Initiative Kulturgut Mobilität e.V., abgerufen am 9. Juli 2010.
  7. Ulrich Knaack: Citroën Typenkunde. Alle Serien-PKW ab 1951. 1. Auflage. Delius Klasing, Bielefeld 2007. ISBN 978-3-7688-1986-2 (S. 90 f).

Weblinks

 Commons: Citroën – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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