Bahnstrecke Strasbourg–Basel

Bahnstrecke Strasbourg–Basel
Strasbourg–Basel
Kursbuchstrecke (SNCF): 190
Streckennummer (RFF): 115 000
Streckenlänge: 142,19 km
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Stromsystem: 25 kV 50 Hz ~
Maximale Neigung:
Zweigleisigkeit: ja
Legende
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von Paris und von Lauterbourg
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0,0 Strasbourg
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nach Kehl–Appenweier
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Güterumgehungsbahn Strasbourg
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(Bruche; 23 m)
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Güterumgehungsbahn
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nach Saint-Dié-des-Vosges
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
Güterumgehungsbahn
Abzweig – in Gegenrichtung: nach rechts
von Kehl
Bahnhof, Station
7,0 Graffenstaden
Haltepunkt, Haltestelle
8,6 Geispolsheim
Brücke über Wasserlauf (mittel)
(Ehn; 23 m)
Haltepunkt, Haltestelle
11,8 Fegersheim-Lipsheim
Brücke über Wasserlauf (mittel)
(Andlau; 17 m)
Haltepunkt, Haltestelle
15,3 Limersheim
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Nebenbahn Ottrott-Oberehnheim-Erstein
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19,8 Erstein
Haltepunkt, Haltestelle
22,8 Matzenheim
Haltepunkt, Haltestelle
26,7 Benfeld
Bahnhof, Station
32,0 Kogenheim
Haltepunkt, Haltestelle
36,4 Ebersheim
Brücke über Wasserlauf (mittel)
(Giessen; 42 m)
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Molsheim
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Lièpvre
Bahnhof, Station
43,2 Sélestat
   
48,5 Saint-Hyppolite
Haltepunkt, Haltestelle
52,8 Ribeauvillé
   
56,1 Ostheim-Beblenheim
Brücke über Wasserlauf (mittel)
(Fecht; 58 m)
   
59,3 Bennwihr
   
63,4 von Marckolsheim
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Metzeral
Bahnhof, Station
65,8 Colmar
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nach Neuf-Brisach und nach Ensisheim
   
70,0 Eguisheim
Haltepunkt, Haltestelle
72,5 Herrlisheim
Brücke über Wasserlauf (mittel)
(Lauch; 9 m)
Haltepunkt, Haltestelle
78,8 Rouffach
Haltepunkt, Haltestelle
84,1 Merxheim
Haltepunkt, Haltestelle
87,3 Raedersheim
   
von Lautenbach
Haltepunkt, Haltestelle
90,1 Bollwiller
Haltepunkt, Haltestelle
94,2 Staffelfelden
Brücke über Wasserlauf (mittel)
(Thur; 26 m)
Haltepunkt, Haltestelle
95,4 Wittelsheim
Haltepunkt, Haltestelle
98,8 Richwiller
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von Kruth
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Spannungswechsel SNCF/Tram-Train
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102,5 Lutterbach
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(Doller; 48 m)
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Güterumgehungsbahn Mulhouse
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104,3 Mulhouse-Musées Museum
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Güterumgehungsbahn
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105,1 Mulhouse-Dornach
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Straßenbahn Mulhouse nach Mulhouse-Ville
Brücke über Wasserlauf (groß)
Ill
Abzweig – in Gegenrichtung: nach links
von Paris
Bahnhof, Station
108,3 Mulhouse-Ville Endpunkt S 1
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Müllheim
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Güterumgehungsbahn
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Haltepunkt, Haltestelle
113,7 Rixheim
Haltepunkt, Haltestelle
115,2 Habsheim
   
120,9 Schlierbach
Haltepunkt, Haltestelle
124,9 Sierentz
Haltepunkt, Haltestelle
128,1 Bartenheim
   
von Waldighoffen
Haltepunkt, Haltestelle
132,4 Saint-Louis-la-Chaussée
Bahnhof, Station
135,2 Saint-Louis
Abzweig – in Fahrtrichtung: nach links
nach Huningue
Grenze
Staatsgrenze FrankreichSchweiz
Haltepunkt, Haltestelle
137,8 Basel St. Johann
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bis 1901
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Kannenfeldtunnel (800 m)
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Schützenmatttunnel (285 m)
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Basel StB 1845-1860
Bahnhof, Station
142,2 Basel SNCF
Bahnhof, Station
Basel SBB
Strecke – geradeaus
nach Olten, nach Biel, nach Basel Bad Bf
Strecke – geradeaus
nach Zürich S 1

Die Bahnstrecke Strasbourg–Basel ist eine grenzüberschreitende Strecke der RFF und verbindet das französische Strasbourg mit dem schweizerischen Basel. Es war die erste Eisenbahnstrecke auf Schweizer Boden und ist heute eine wichtige Verbindung im internationalen Fernverkehr. Sie bindet auch Städte wie Mulhouse und Colmar an den Bahnverkehr an.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Vor dem Bau

Am 18. Oktober 1837 erhielt der Elsässer Nicolas Koechlin die Konzession für eine Bahnstrecke zwischen Strasbourg und der Schweiz. Koechlin hatte bereits die Bahnstrecke zwischen Mulhouse und Thann erbaut. Das anfängliche Projekt sah eine Streckenlänge von rund 140 Kilometer vor und die Kosten wurden auf 16 Millionen Francs veranschlagt.[1] Interessanterweise war das Streckenende auf Schweizer Boden vorgesehen, ohne jedoch die Regierung in Bern darüber zu informieren, ebenfalls war die Linienführung zwischen Mulhouse und Basel noch nicht definitiv festgelegt. 1838 gründete Koechlin mit seinem Bruder Edouard die Compagnie du chemin de fer de Strasbourg à Bâle.[2]. Danach konnten die Bauarbeiten beginnen.

Eröffnungen

Am 25. Oktober 1840 wurden die ersten Teilstücke dem Verkehr übergeben, es handelte sich dabei um die Abschnitte Benfeld–Colmar und Mulhouse–Saint Louis direkt an der Schweizer Grenze. 1841 wurde die Strecke von Benfeld bis nach Koenigshoffen, unmittelbar bei Strasbourg gelegen, verlängert. Im selben Jahr wurde die Verbindung zwischen Colmar und Mulhouse dem Betrieb übergeben, so dass nun der grösste Teil der heute bestehenden Strecke durchgehend befahrbar war. 1844 und 1846 gingen noch die beiden letzten Teilstücke, Koenigshoffen–Strasbourg und Saint-Louis–Basel, in Betrieb.[3] Somit erreichten am 15. Juni 1844 rund drei Jahre vor der ersten innerschweizerischen Bahnstrecke, der Spanisch-Brötli-Bahn, erstmals Eisenbahnzüge Schweizer Boden. Der mittlerweile stillgelegte Bahnhof Koenigshoffen liegt an der Strasbourger Güterumgehungsbahn und ist heute nicht mehr direkt mit dem Hauptbahnhof Strasbourg-Ville verbunden.

Der Basler Endbahnhof

Hauptartikel: Bahnhof Basel SNCF

In Basel wurde seit der Konzessionseingabe 1840 über den Standort der Endstation, entweder innerhalb oder ausserhalb der Stadtmauern, debattiert. Grund war einerseits den Status Basels als Festungsanlage, andererseits aber der Fakt, dass es sich bei der Compagnie du chemin de fer de Strasbourg à Bâle (StB) um ein ausländisches Unternehmen handelte. 1841 fällte der Basler Grosse Rat den Entscheid zugunsten eines Bahnhofs innerhalb der Stadtmauern. Danach wurde der Standort auf das Schällemätteli festgelegt und für die Einführung der Bahnstrecke musste ein Stück der alten Basler Schanzen einem neuen Stadtgraben weichen. Die Compagnie du chemin de fer de Strasbourg à Bâle wurde per Vertrag gezwungen, nebst der Linie und dem Bahnhof auch eine Brücke über den Stadtgraben mit einem verschliessbaren Tor zu bauen. Die Eröffnung verzögerte sich jedoch, so dass ausserhalb der Stadtmauern ein provisorischer Bahnhof, der etwa auf dem Gelände des heutigen Bahnhofs St. Johann lag, erstellt wurde, der 1844 eröffnet wurde, jedoch bereits 1845 niederbrannte. 1845 ging dann der Basler Bahnhof in Betrieb. 1860 wurde dann die Strecke von St. Johann zum neuen Gemeinschaftsbahnhof mit der Schweizerischen Centralbahn geführt, ehe dieser wiederum 1907 dem heute bestehenden Neubau weichen musste.

Nach der Eröffnung

1854 wurde die StB von der Chemin de Fer de l’Est übernommen und so wechselte auch die Strecke den Eigentümer. 1871 wurde die Strecke unter die Verwaltung der Reichseisenbahnen in Elsaß-Lothringen, nachdem Frankreich per Friedensvertrag nach dem Deutsch-Französischen Krieg das Gebiet Elsaß-Lothringen an das Deutsche Reich abtreten mußte. Nach dem Ende des Erster Weltkrieg 1918 wurden das Elsass und Lothringen an Frankreich zurückgegeben und die Strecke wechselte ins Eigentum der Réseau ferroviaire d’Alsace-Lorraine, welche mit der Verstaatlichung 1938 in die SNCF aufging. Diese wiederum lagerte nach EU-Richtlinien getreu die Schieneninfrastruktur in die RFF aus, in deren Eigentum sich die Bahnstrecke heute befindet. Am 10. Juni 2007 wurde auf der TGV-Betrieb zwischen Paris und Strasbourg aufgenommen. Einige Zugpaare werden dabei über die Bahnstrecke Strasbourg–Basel nach Mulhouse, Basel SBB und Zürich HB verlängert.

Funktion und Technik

Die seit ihrer Eröffnung zweigleisige Strecke wird, im Gegensatz zum Verkehr in Restfrankreich, aufgrund der deutschen Vergangenheit im Rechtsverkehr befahren. Der ursprüngliche Zweck der Strecke war, gemeinsam mit der in Strasbourg ansetzenden Strecke nach Paris, eine durchgehende Verbindung zwischen der Schweiz und der französischen Hauptstadt zu schaffen. Die erwünschte Funktion hatte sie nicht erhalten, denn der Verkehr zirkulierte stattdessen über die zwischen 1856 und 1858 dem Verkehr übergebene Strecke Ostbahn-Hauptstrecke via Belfort. Erst mit der Eröffnung der LGV POS führten Züge zwischen Paris und Basel über die Strecke. Ausgestattet ist sie mit dem automatischen, französischen Signalsystem Block automatique lumineux (BAL).

Verkehr

Personenverkehr

Fernverkehr

International

Die Strecke hat sowohl im Fern-, als auch im Regionalverkehr eine grosse Bedeutung inne. Im Fernverkehr verkehren diverse TGV-Relationen, so zwischen Paris und Mulhouse und zwischen Paris und Zürich, aber auch zwischen Strasbourg und Montpellier-Saint Roch oder Marseille-Saint-Charles. Letztere Relation vollzieht in Mulhouse eine Spitzkehre, um auf die Strecke nach Besançon-Viotte und weiter über Dijon und Lyon zur LGV Méditerranée zu gelangen. Mit der Eröffnung der LGV Rhin-Rhône im Dezember 2011 werden die TGV-Züge aus der Schweiz ab Mulhouse ebenfalls diese Richtung einschlagen, um dann in Dijon auf die LGV Sud-Est zu wechseln, was eine Reduktion der Fahrzeit mit sich bringt.[4] Die TGV-Züge halten nebst an den Endbahnhöfen Strasbourg und Basel noch in Colmar und Mulhouse. Ebenfalls rollt auch der Verkehr zwischen der Schweiz und Luxemburg/Belgien über die Strecke. Gegenwärtig handelt es sich noch um drei EuroCity-Zugspaare, von denen zwei in der Schweiz als InterRegios nach Zürich bzw. Chur verlängert werden. Diese Züge halten in Strasbourg, Sélestat, Colmar, Mulhouse und Basel, teilweise auch noch in Saint-Louis.

Innerfranzösischer Verkehr

Auch im innerfranzösischen Fernverkehr gibt es nebst den TGV-Zügen noch weitere Verbindungen. Der Corail Téoz verkehrt zwischen Strasbourg und Mulhouse auf der Strecke, um danach über Besançon nach Lyon-Perrache zu führen. Diese Züge haben dieselbe Haltefrequenz wie die EuroCitys. Nachtzüge (Corail Lunéa) verkehren sowohl zwischen Strasbourg und Nizza, als auch zwischen Strasbourg und Cerbère.

Regionalverkehr

Im Regionalverkehr verkehren TER Alsace-Züge der Relationen Metz/Nancy/Strasbourg–Basel und Strasbourg/Colmar–Mulhouse, wobei letztere eine höhere Haltefrequenz aufweist als die Verbindungen nach Basel. Die S1 der S-Bahn Basel nutzt die Linie zwischen Mulhouse und Basel und wird anschliessend nach Frick oder Laufenburg durchgebunden. Dabei wird der französische Abschnitt von der TER Alsace betrieben, der schweizerische von den SBB.

Güterverkehr

Im Güterverkehr nutzen vor allem Züge der Gesellschaften Fret SNCF und DB Schenker Rail, aber auch die ebenfalls zur DB Schenker gehörende, französische EWS-Tochter Euro Cargo Rail, die Strecke.

Zukunft

  • Mit der Eröffnung der LGV Rhin-Rhône werden die TGV-Züge aus Mulhouse und der Schweiz statt via Strasbourg neu ab Mulhouse via Dijon verkehren, was zu einem Bedeutungsverlust führen wird. Jedoch werden die TGV-Verbindungen von Strassburg nach Südfrankreich beibehalten, so dass Colmar TGV-Halt bleiben wird.
  • Der Bahnhof Basel SNCF wird mittelfristig an die SBB übergeben, welche den gesamten Betrieb im Bahnhof Basel SBB abwickeln wird, so dass die angegliederte Fläche des SNCF-Bahnhofs für weitere Nutzungen frei wird.

Literatur

  • Pièrre Dominique Bazaine: Chemin de fer de Strasbourg à Bâle. Paris 1892.
  • André Lefevre: La ligne de Strasbourg à Bâle. P. H. Heitz, Strasbourg, Zürich 1947.

Einzelnachweise

  1. http://books.google.fr/books?id=-n0hAAAAMAAJ&printsec=frontcover&dq=%22strasbourg+%C3%A0+b%C3%A2le%22%2B%22chemin+de+fer%22&source=bl&ots=Qm5kFmA5S-&sig=Lpwl3o_UgUXKFALmJICfzfveZcE&hl=fr&ei=cJZ7TOySJY-RjAeLjsGkBg&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=6&ved=0CBsQ6AEwBTgK#v=onepage&q&f=false
  2. Joanne, Adolphe (1859). Atlas historique et statistique des chemins de fer français. Paris: L. Hachette. p. 39. (Auf Französisch)
  3. Direction Générale des Ponts et Chaussées et des Chemins de Fer (1869) (in French). Statistique centrale des chemins de fer. Chemins de fer français. Situation au 31 décembre 1869. Paris: Ministère des Travaux Publics. pp. 146–160.
  4. http://est.lgvrhinrhone.com/medias/pdf/medias927.pdf

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