Persepolis

Persepolis
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Persepolis (Iran)
Persepolis
Persepolis
Detail eines Reliefs der Apadana-Stiegenaufgänge

Die altpersische Residenzstadt Persepolis (persisch ‏تخت جمشيدTacht-e Dschamschid „Thron des Dschamschid“, altpers.: Parsa) war eine der Hauptstädte des antiken Perserreichs unter den Achämeniden und wurde 520 v. Chr. von Dareios I. im Süden des heutigen Iran in der Region Persis gegründet. Der Name „Persepolis“ stammt aus dem Griechischen und bedeutet „Stadt der Perser“; der persische Name bezieht sich auf Dschamschid, einen König der Frühzeit.

Als man die frühere Residenz Pasargadae um 50 km hierher verlegte, wurde am Fuße des Berges Kuh-e Mehr[1], oder auch Kuh-e Rahmat (aus dem Arabischen), eine 15 ha große Terrasse angelegt. Über 14 Gebäude sind auf der Plattform unter Darius I und seinen Nachfolgern, u.a. Xerxes, Artaxerxes I. und Artaxerxes II. errichtet worden. Weitere Paläste wurden unmittelbar am Fuß der Terrasse ausgegraben. Die Palaststadt wurde 330 v. Chr. durch Alexander den Großen zerstört, aber ihre (teils wiederaufgebauten) Reste lassen sich bis heute betrachten. Sie zählen zum Unesco-Weltkulturerbe und sind rund 60 km nordöstlich der Großstadt Schiraz auf der Hochebene von Marvdascht in der Provinz Fars (900 km südlich von Teheran) zu besichtigen.

Übersicht

Inhaltsverzeichnis

Archäologie und Entdeckungsgeschichte

Erste europäische Reisende besuchten die Ruinen der Palastanlagen schon im Mittelalter und zahlreiche Reliefs wurden im Zug der Erforschungen in europäische Museen gebracht. Die ersten systematischen Ausgrabungen erfolgten seit 1931 bis 1939 durch deutsche Archäologen, vor allem Ernst Herzfeld, Friedrich Krefter und Erich F. Schmidt. Seit 1939 wird Persepolis von iranischen Archäologen erforscht. Ein bedeutender Teil der Grabungsdokumentationen und Fundumstände, Abklatsche von Inschriften und ein umfangreiches Fotoarchiv der Ausgrabungen von Persepolis befindet sich heute im Ernst Herzfeld Nachlass in der Freer Gallery of Art in Washington, DC.

Geschichtliche Einführung

Plan von Persepolis

Das Achämenidenreich wurde von Kyros II. dem Großen gegründet und reichte unter Dareios I. um 520 v. Chr. von Kleinasien und Ägypten bis zum Indus.

Persepolis ist ein Glanzlicht der altpersischen Kultur und Politik der Achämeniden. Die Palaststadt ist noch heute ein Identifikationsort für viele Iraner, obwohl oder gerade weil sie weit in die vor-islamische Zeit zurückreicht.

Nach 200-jährigem Bestand wurde sie 330 v. Chr. von den Truppen Alexanders des Großen in Brand gesteckt. Bereits in der Antike wurde gerätselt, ob Alexander den Brand und die Plünderung initiierte. Es gibt Quellen, die berichten, dass sich der Schatzmeister von Persepolis kurz vor Alexanders Ankunft in Persepolis ihm unterwarf und alle Schätze anbot, in der Hoffnung, die Stadt retten zu können. Alexander schlug das Angebot jedoch ab.[1] Nachträglich wurde die Zerstörung Persepolis’ als Rache für die Zerstörung der athenischen Akropolis während der Perserkriege 480/79 vor Chr. gedeutet.

Der letzte Schah des Iran, Mohammad Reza Pahlavi, ließ 1971 Teile von Persepolis zur 2500-Jahresfeier der Iranischen Monarchie restaurieren und mit touristischer Infrastruktur, Parkplätzen und Geschäften ausstatten. Die acht Jahre später einsetzende islamische Revolution ließ allerdings die Besucherzahlen auf etwa ein Zehntel (einige Hundert pro Tag) der ursprünglichen Größe sinken.

Die kunstvollen Gebäude und Paläste entstanden auf einer künstlichen Terrasse von 300 × 500 Metern, aus Stein gehauen und nur mit einer hohen Backsteinmauer umgeben. Militärische Verteidigung war hier wegen der Weite des Landes und seiner guten Postverbindungen entbehrlich. Trotzdem besaß die Terrasse eine lange Befestigungsmauer im Osten, die über den gesamten Berg verlief und die Stadt vor Angriffen aus dem Osten schützen sollte. Im Süden und Osten war aufgrund der Höhe der Terrasse keine Mauer nötig. Im Südwesten sind jedoch noch einige Zinnen erhalten. Gebaut wurde nicht durch Sklaven, sondern gegen Entlohnung.

Sehr beeindruckend war – neben drei Palästen mehrerer Könige – der Hundert-Säulen-Saal, vor allem aber der Audienzsaal Apadana mit 36 Säulen von knapp 20 Metern Höhe. Die Kapitelle der Säulen sind mit Stier- und Löwenmotiven verziert, den Symbolen der Könige; auch Vogelkapitelle und Keilschrifttexte in elamischer Sprache finden sich.

Die Reliefs der Apadana

Apadana-Halle, oben: das Zeichen Ahura Mazdas bewacht von Löwen

Der nördliche, sowie der östliche Seitenaufgang zur Apadana sind mit diversen wunderbaren Reliefs geschmückt, deren qualitativ hochwertige Steine den vernichtenden Brand großteils überstanden haben. Die Darstellungen auf beiden Aufgängen sind sich sehr ähnlich und weichen lediglich in wenigen Punkten voneinander ab, von der Nord-Ost-Ecke ausgehend sind die Motive punktsymmetrisch an den Fassaden angebracht. Ob die Unterschiede zwischen den beiden Aufgängen chronologischen Ursprungs sind oder durch die gleichzeitige Arbeit verschiedener Handwerkergruppen verursacht sind, bleibt umstritten.[2]

Im Folgenden sollen die Darstellungen, ausgehend von der Nord-Ost-Ecke der Apadana als zentralem Ausgangspunkt beschrieben werden. Die Reliefs auf den nächstgelegenen Aufgängen zeigen in drei Registern angeordnete Soldaten, hohe Würdenträger, sowie Wagenlenker und an Zügeln geführte Pferde. Die jeweils vorgelagerten, mittigen Aufgänge wiesen ursprünglich jeweils ein eine Audienzszene zeigendes Relief auf. Diese wurden vermutlich zur Zeit Artaxerxes I. durch antithetisch angeordnete Soldaten ersetzt (siehe Foto rechts), die alten Reliefplatten wurden in das Schatzhaus verbracht.[3] Die äußeren Aufgänge zeigen in langen Reihen die Repräsentationen der 28 Völker wie Meder, Bewohner von Babylonien, Arabien und Ägypten, ferner Griechen, Skythen und Inder – kenntlich an ihrer Tracht sowie typischen Gesten und Waffen, mit denen sie dem König die Gaben ihrer Länder zum Neujahrsfest bringen. Es finden sich z. B. lange Faltengewänder aus Assyrien, einige Inder mit fein gewebten Überwurfmänteln, oder Syrer mit Leibrock und Stola.

Tor aller Länder, Astronomie und Königsgräber

Nördlicher Treppenaufgang zur Apadana (Reliefdetail)
Persepolis, 2005

Der prächtige Haupteingang zum Areal und zu den zwei großen Säulenhallen wurde „Tor aller Länder“ genannt. Das Tor ist wohl auch ein Symbol für die Toleranz, die den unterworfenen Völkern (von denen einige mit Fars mittels Freundschaftsvertrag verbunden waren) ihre eigene Lebensweise und Kultur beließ.

Die Lage und Ausrichtung zum Kuh-e-Rahmat scheint sorgfältig gewählt zu sein: Am Äquinoktium (21. März), dem Termin des persischen Neujahrsfestes, fällt das morgendliche Sonnenlicht durch das „Tor aller Länder“ (doch war wegen des Berges eine Schneise nötig). Die Archäoastronomie vermutet noch weitere kalendarische Funktionen der Anlage. Sie präsentiert sich nach mehreren Himmelsrichtungen – ist aber westlich dominiert, obwohl eigentlich Richtungen nach Sonnenaufgang zu erwarten wären. Das „Tor aller Länder“ wurde von Xerxes I. nach seiner Thronbesteigung erbaut, der den Hauptzugang zur Palastanlage vom Süden in den Westen verlegte und dafür eine doppelläufige Treppe bauen ließ.

Paläste

Der größte Palast in Persepolis ist der Apadana Palast, der von Dareios I. um 515 v. Chr. erbaut und von den Nachfolgern erweitert wurde. Besonders Xerxes I. ließ zahlreiche Änderungen am Apadana vornehmen. Er verlegte aufgrund des neuen Hauptzugangs von Persepolis vom „Tor aller Länder“, auch den Haupteingang des Palastes vom Osten in den Norden. Dafür wurde extra ein neuer Portikus errichtet. Xerxes I. ließ anschließend das sogenannte „Schatzhaus-Relief“, auf dem er als Prinz und sein Vater Dareios abgebildet waren, entfernen und ins Schatzhaus bringen. Ersetzt wurde das Relief durch 8 persische Soldaten. Der Apadana-Palast beinhaltete außerdem den Thron des Königs. Die Geschenkträgerdelegationen der Länder, die zum Persischen Reich gehörten, sind am Ostportikus des Apadana-Palastes besonders fein ausgearbeitet. Zu sehen sind die Stellvertreter der Völker, wie sie dem Perserkönig Geschenke bringen. Auffällig ist dabei, dass in ganz Persepolis Kampfhandlungen gänzlich fehlen. Auch die Geschenkträgerdelegationen werden „händehaltend“ abwechselnd von persischen und medischen Hofbeamten zum König geleitet.

Der „Dareios Palast“ ist der besterhaltene Palast in Persepolis. Hier sind die riesigen Tür- und Fensterrahmen noch deutlich zu erkennen. Grund für den guten Zustand dieses Palastes ist höchstwahrscheinlich, dass die Grundstruktur überwiegend aus massiven Steinblöcken errichtet worden ist. Sie sind mehrere Tonnen schwer, die Reliefs auf den Innenseiten der Türrahmen noch relativ gut erhalten.

Über die „Straße der Armee“ gelangt man zum im Osten von Persepolis liegenden Palast von Xerxes I., dem „Hundert-Säulen-Saal“. Den Namen erhielt der Palast durch die Tatsache, dass das Dach der Halle von einhundert Säulen getragen wurde. Heute steht jedoch keine mehr davon. Im Hundert-Säulen-Saal wurden die meisten Spuren eines Feuers gefunden, verbrannte Materialien sind im Museum ausgestellt. Dies ist insofern nicht verwunderlich, da es Xerxes I. war, der in Athen die Akropolis hatte in Brand setzen lassen.

Während die fast 15 Hektar große Plattform nur ein einziges Königsgrab enthält, sind die anderen einige Kilometer weiter in einer steilen Felswand untergebracht, dem Naqsh-i Rustam. Zu den Grabkammern von Artaxerxes II. und Artaxerxes III. führt nur ein steiler Aufstieg. Das Innere wurde früh geplündert und enthält keine Reliefs (mehr). Außen sind jedoch Teile der Leibwache aus den „10.000 Unsterblichen“ zu erkennen, der Eliteeinheit des Persischen Reiches, die ausschließlich aus Persern bestand.

Weitere archäologische Reste

Persepolis

Ein Gutes hat die Brandschatzung bewirkt: Durch das Feuer wurden etwa 30.000 Tontafeln gehärtet und blieben über 2.500 Jahre bestens erhalten. So können heutige Archäologen viele Details nachlesen, bis hin zur Buchhaltung der Stadtverwaltung.

Teile des Palastareals wurden offenbar schon vor Dareios I. geplant. Der dritte, 25 Jahre regierende Achämenidenkönig ließ sich auch einen reich ausgestatteten Winterpalast im wesentlich milderen Klima von Susa errichten und eine Fernstraße mit 22 Poststationen im Abstand von 24 km herstellen. Susa liegt 400 km westlich, bei der heutigen Großstadt Abadan nahe der irakischen Grenze. Auch hier ist der größte Teil zerstört, ebenso wie die erste altpersische Residenz Pasargadae nahe Persepolis.

Außerdem konnte durch die Tontäfelchen bewiesen werden, dass Persepolis nicht durch Sklaven erbaut worden ist. Viele der Tontäfelchen enthalten Notizen über Essensrationen und Vergütungen der Arbeiter, welche aus dem ganzen Land extra für dieses Riesenprojekt nach Persepolis bestellt worden waren. Der Grundlohn bestand aus ca. 30 Litern Gerste im Monat, dadurch konnte täglich etwa 1 Pfund Brot gebacken werden. Zusatzrationen wurden bei besonderen Anlässen oder gut verrichteter Arbeit verteilt, in Form von kleineren Mengen von Fleisch oder Wein.

Umgebung

Die Grabstätte Kyros II. des Großen in Pasargadae

Kaum 4 km nördlich von Persepolis befindet sich Naqsh-i Rustam mit einer Galerie von vier Felsgräbern, die auf die Könige Dareios I. (522–485 v. Chr.), Xerxes I. (485–465 v. Chr.), Artaxerxes I. (464–425 v. Chr.) und Dareios II. (425–405 v. Chr.) zurückgeht. Ähnlich den beiden Großgräbern in Persepolis sind auch diese Gräber in senkrecht abfallende Wandfluchten hineingemeißelt worden.

Chronologie

  • 520 v. Chr.: Erste Planungen der Anlage unter Dareios I.
  • 330 v. Chr.: Alexander der Große lässt die Stadt Persepolis und die Palaststadt brandschatzen (Archäologische Funde bestätigen, dass lediglich die Gebäude, die Xerxes I. errichtet hatte, brannten, was die Darstellung Arrians wahrscheinlicher macht.)
  • Um 100 bis 632: Die Stadt Istachr wird aus dem Material Persepolis’ erbaut. Sie wird Residenz der Sassaniden bis zu ihrer Zerstörung durch Umar ibn al-Chattab. Danach wird die Region durch Schiraz dominiert.
  • Um 100 bis 632: Der Ursprung der Stätte war den arabischen Geographen nicht mehr bekannt. In mittelalterlicher Zeit hieß die Stelle Masdjed-e-Chehel Minar („Moschee der 40 Minarette“).
  • Um 1680: Erstes Interesse europäischer Forschungsreisender für die Örtlichkeit
  • 1931–1939: Erste Ausgrabung durch deutsche Archäologen, vor allem Ernst Herzfeld, Friedrich Krefter und Erich F. Schmidt
  • 1971: Anlage einer Zeltstadt aus Anlass der 2500-Jahr-Feier des persischen Kaiserreiches
  • 1979: Ernennung der Ruinen von Persepolis zum Unesco-Weltkulturerbe

Bildergalerie

Siehe auch

Film

  • Persepolis - Blick in ein Weltreich. Dokumentarfilm, Deutschland 2006, 52 Min., Regie: Götz Balonier, Produktion: hr (Inhaltsangabe von arte, Video online). Enthält die digitale 3D-Rekonstruktion von Persepolis durch die Architekten Wolfgang Gambke und Kourosh Afhami.

Weblinks

 Commons: Persepolis – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Bilder

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. a b nirupars.com, Parsa
  2. Margaret Cool Root: The King and Kingship in Achaemenid Art Essays on the Creation of an Iconography of Empire. In: Acta Iranica. Bd. 19, Leiden 1979, S. 89.
  3. Margaret Cool Root: The King and Kingship in Achaemenid Art Essays on the Creation of an Iconography of Empire. In: Acta Iranica. Bd. 19, Leiden 1979, S. 91.

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