Liste der Baudenkmale in Ludwigsfelde

Liste der Baudenkmale in Ludwigsfelde

In der Liste der Baudenkmale in Ludwigsfelde sind alle Baudenkmale der brandenburgischen Stadt Ludwigsfelde und ihrer Ortsteile aufgelistet. Grundlage ist die Veröffentlichung der Landesdenkmalliste mit dem Stand vom 30. Dezember 2009.

Inhaltsverzeichnis

Baudenkmale nach Ortsteilen

Ludwigsfelde

Lage Offizielle Bezeichnung Beschreibung Bild
1 Am Alten Krug 1 Alter Krug Der mehrfach umgebaute und ursprünglich reetgedeckte Alte Krug von 1753 ist das älteste noch bestehende Gebäude der Kernstadt Ludwigsfelde. Das Baudenkmal beherbergt seit seiner Gründung gastronomische Einrichtungen. Ludwigsfelde11 Alter Krug.JPG
2 Am Alten Krug 8 Villa mit Nebengebäude Goltz’sche Villa von 1902, Denkmalschutz seit 1999.[1] Goltzsche Villa Ludwigsfelde.JPG
3 Am Bahnhof Bahnhof, bestehend aus Empfangsgebäude, drei Wohnhäusern und Stallgebäude 1886 als repräsentativer Backsteinbau fertiggestellt, zweitältestes erhaltenes Gebäude der Kernstadt. Seit 2001 ist im restaurierten ehemaligen Bahnhofsgebäude das Heimatmuseum mit Sammlungen zur Stadtgeschichte untergebracht. Ludwigsfelde Bahnhof.jpg
4 Margeritenweg 1a Evangelische Pfarrkirche St. Michael Gelegen in der Holzhaussiedlung. Die erste Kirche der Kernstadt Ludwigsfelde, geweiht am 8. Mai 1955, Grundsteinlegung 1953. Der schlichte Bau verfügt über einen als Dachreiter aufgesetzten Glockenstuhl und ist im Baustil dem Stall von Bethlehem nachempfunden.[2] Das von Gerhard Olbrich ausgeführte Altarbild stellt in der Mitte die Kreuzigung dar, im linken Feld die Versuchung und rechts den Kampf Michaels mit dem Drachen.[3] Dass die heutige Mittelstadt erst 1955 eine Kirche bekam, liegt an der bis in die 1930er-Jahre mangelnden Bedeutung/geringen Bevölkerungszahl des Ortes. Die heutigen Ortsteile der Stadt und ehemals selbständigen Dörfer hatten über Jahrhunderte eine größere Bedeutung als die heutige Kernstadt und verfügten im Gegensatz zu Ludwigsfelde, teils bereits seit dem 13. Jahrhundert, über eigene Kirchengebäude. Ludwigsfelde Kirche St Michael.JPG
5 Margeritenweg 18 Wohnhaus Teil der 1944 entstandenen Holzhaussiedlung, die den nördlichen Abschluss der Daimler-Werkssiedlung beiderseits der Ernst-Thälmann-Straße bildet, einer der seinerzeit größten Siedlungsanlagen Deutschlands. Die Siedlungen gehen zurück auf einen Beschluss des auf die Luftkriegsführung ausgerichteten nationalsozialistischen Regimes von 1936/37, in der Genshagener Heide ein Flugzeugmotorenwerk zu errichten. Zur Bindung der hohen Zahl der benötigten Arbeitskräfte baute die Kurmärkische Kleinsiedlungsgesellschaft in der Folge die Daimler-Siedlung. Die Errichtung des Werkes bedeutete für Ludwigsfelde den entscheidenden Impuls zur Entwicklung zum Industriestandort. Die gesteigerte Herstellung von Flugzeugmotoren im Zweiten Weltkrieg erforderte weitere Fachkräfte, für die im Auftrag des Reichsluftfahrtministeriums und des Daimler-Benz-Werkes ohne großen Material- und Kostenaufwand rund 75 Holzhäuser errichtet wurden.[4] Ludwigsfelde 1a Holzhaussiedlung.JPG
6 Potsdamer Straße 16-40 (gerade), Albert-Tanneur-Straße 2-23, Andersen-Nexö-Straße 1, 3, 5, Goethestraße 2-16 (gerade), Heinrich-Heine-Platz 1-11, Maxim-Gorki-Straße 2-39, Theodor-Fontane-Straße 1, 2, 2a, 3-23 (ungerade), 42 Heinrich-Heine-Siedlung mit Kulturhaus und Schule Auch Dichterviertel, in Formen der Nationalen Bautradition in den 1950er-Jahren errichtete „sozialistische Wohnstadt“ um den Heinrich-Heine-Platz. Ludwigsfelde6 Heine Denkmal.JPG
7 Siethener Straße Ehrenhain und Gedenkstein der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes (VVN) für Arthur Ladwig, auf dem Friedhof Auf dem Friedhof am Thyrower Weg Ortsausgang Richtung Siethen: Ehrenmal von 1951 für ermordete und umgekommene Zwangsarbeiter und KZ-Häftlinge aus Genshagen. Gedenkstein gleich daneben zur Erinnerung an den kommunistischen Widerstandskämpfer Arthur Ladwig, der 1944 im Zuchthaus Brandenburg-Görden ermordet wurde. Daneben ein weiterer Gedenkstein für andere Widerständler. Gedenkstein von 1995 an 19 ermordete Frauen aus dem KZ Ravensbrück. Ludwigsfelde Friedhof Ehrenmal Opfer Faschismus.JPG
8 Walther-Rathenau-Straße 49 Wohnhaus Teil der 1944 entstandenen Holzhaussiedlung. Siehe Eintrag oben zum Wohnhaus Margeritenweg 18. Ludwigsfelde 1b Holzhaussiedlung.JPG

Ahrensdorf

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9 Dorfkirche Wahrscheinlich Ende des 14./Anfang des 15. Jahrhunderts auf dem Dorfanger errichtete rechteckige Feldsteinkirche, die vom Ortsfriedhof umgeben ist. Ahrensdorf Ludwigsfelde Kirche.JPG

Genshagen

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10 Dorfkirche Die ursprunglich gotische Kirche wurde 1707 erneuert. 1782 wurde die Herrschaftloge erbaut. Kirche Genshagen1.JPG
11 Dorfstraße Gutshaus („Schloss“) und Gutspark („Schlosspark“) Das ehemalige Schloss ist heute ein Wissenschaftszentrum. Der Bau im neubarocken Stil stammt aus dem Jahre 1910. Es gehört heute der Stiftung Genshagen. Schloss Genshagen2.JPG
12 Dorfstraße Grabanlage Ernst und Hugo von Stubenrauch, auf dem Friedhof Der Landrat Ernst von Stubenrauch gilt als „Vater“ des Teltowkanals.

Inschrift der Grabplatte:
Ernst von Stubenrauch. *19. Juli 1853. † 4. Sept. 1909. Landrat des Kreises Teltow 1885 – 1908. Hugo von Stubenrauch. Geboren am 27. Nov. 1892. Gefallen am 3. Okt. 1914 zu Courcelles.
Grave 1 Stubenrauch Genshagen.JPG
13 Dorfstraße 2 Brennerei des Gutshofs Die Kartoffelbrennerei stammt aus dem Jahr 1839. Sie wurde auf dem neben dem Schloss gelegenen Gutshof erbaut. Die Einnahmen aus der Brennerei sollten die Verschuldung des landwirtschaftlichen Gutes abbauen. Bis 1945 destillierte die Anlage Brennspiritus.[5] Brennerei Genshagen.JPG

Gröben

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14 Dorfkirche Im 13. Jahrhundert erbaute Feldsteinkirche, 1508 erneuert und geweiht, 1860 erweitert, 1908 durch ein Feuer bis auf die Grundmauern zerstört und 1909 neu aufgebaut. Kirche 1 Gröben.JPG
15 Dorfstraße 33 Pfarrhaus mit Wirtschaftsgebäude Der Grundbau des Pfarrhauses stammt aus der Zeit um 1730. Anbauten erfolgten 1870 und 1888. Das Wirtschaftsgebäude (unteres Bild) wurde 1905/06 errichtet. Der Schutzstatus der Gebäude ist neben ihrem Alter der Tatsache geschuldet, dass Theodor Fontane das Pfarrhaus mehrfach besuchte, um das Gröbener Kirchenbuch – eines der ältesten erhaltenen Kirchenbücher der Mark Brandenburg – einzusehen. Im Band 4 „Spreeland“ der Wanderungen durch die Mark Brandenburg gibt Fontane auf mehr als zehn Seiten Auszüge aus dem Kirchenbuch wieder.[6] Das Buch enthält Aufzeichnungen aus den Jahren 1578 bis 1769. Es befindet sich heute in Ahrensdorf und ist online verfügbar.[7] Pfarrhaus Gröben.JPG
16 Dorfstraße 34[8] Gutshaus Schlichter barocker zweigeschossiger und neunachsiger Putzbau unter Walmdach, erbaut 1720 von Johann Christian von Schlabrendorf. 1859 verkaufte Johanna von Scharnhorst (* 1803; † 1867), geb. Gräfin von Schlabrendorf (Schwiegertochter des Generals Gerhard von Scharnhorst) und Gutsherrin von Siethen und Gröben, die Schlabrendorfschen Güter an Carl von Jagow, behielt aber das Gutshaus Gröben vertraglich bis zu ihrem Lebensende als Wohnsitz.[9] 1994/1998 erfolgte eine Sanierung und Restaurierung, bei der die Innenraumstruktur erhalten blieb.[10] Das Gebäude wird heute als Mehrfamilienhaus genutzt. Felix Mendelssohn Bartholdy und seine Schwester Fanny Hensel waren mehrfach im Gutshaus zu Gast und gaben hier gemeinsame Hauskonzerte.[11] Gutshaus 1 Gröben.JPG

Groß Schulzendorf

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17 Dorfkirche Fundament aus dem 13. Jahrhundert, Turmanbau im 18. Jahrhundert, 1896 in eine Kreuzanlage umgebaut, 2007/09 restauriert. Gross Schulzendorf1 Brandenburg.JPG

Kerzendorf

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18 Dorfkirche Kirche im neoromanischen Stil von 1897, von Paul Schwabach nach einem Entwurf von Karl Hoffacker erbaut. KircheKerzendorf.jpg
19 Dorfstraße 8 Mittelflurhaus Märkisches Mittelflurhaus mit der typischen giebelständigen Ausrichtung zur Straße. Die Bauweise der märkischen Mittelflurhäuser war stark vom niederdeutschen Fachhallenhaus oder Niedersachsenhaus beeinflusst. Mittelflurhaus Kerzendorf.JPG
20 Schanzenberg Gedenkanlage für die Gefallenen von 1813, mit Gedenksäule und Ehrengrabstätte Am 22. August 1813 fanden bei Kerzendorf und Wietstock Gefechte im Zuge der Schlacht bei Großbeeren statt, in deren Verlauf Wiestock in Brand geschossen wurde. Die fast überwachsenen Wietstocker Schanzen und Gedenksteine in einem Wald westlich des Nuthegrabens an der Straße nach Ludwigsfelde erinnern an diese Kämpfe der preußischen Landwehr gegen die Truppen Napoleons. Obere Inschrift der abgebildeten Grabstätte:

„Hier ruhen die gefallenen Offiziere des 2. westpreussischen Dragoner-Regiments.

Grabstätte Dragoner Schanzenberg Kerzendorf.JPG

Löwenbruch

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21 Dorfkirche Die Kirche Sankt Anna zu Löwenbruch ließ 1716 der Gutsherr Achatz von Alvensleben an Stelle eines Vorgängerbaus errichten. Verputzter Backsteinbau mit einem Satteldach. Der Turm wurde von der Vorgängerkirche übernommen und besteht im Eingangsportal aus Fachwerk, das heute verputzt ist. An zwei Pultdächern schließt sich ein Holzaufsatz an, auf dem ursprünglich ein sehr steiler und hoher Spitzturm besaß. Der Spitzturm wurde 1805 durch ein abgeflachteres Zeltdach ersetzt. Loewenbruch1 Kirche.JPG
22 Dorfstraße 46 Gutshaus Herrenhaus, um (eher vor) 1800 erbaut von der Familie von Gröben, die es bis 1945 besaß. Das Haus steht zu Beginn des 21. Jahrhunderts leer und ist im Besitz der Stadt Ludwigsfelde. Der Portalbereich des Hauses ist dreistöckig, an den sich zu beiden Seiten ein zweistöckiger Bereich anschließt. Rechts folgt ein gleichfalls zweistöckiger Seitenflügel. Seine Front ist zur Straße ausgerichtet. Zu beiden Seiten des Mittelfensters des dritten Stocks im Portalbereich sind je ein ornamentales Familienwappen in der hellgrau verputzten Außenwand angebracht. Loewenbruch4 Herrenhaus.JPG

Siethen

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23 Dorfkirche Feldsteinkirche aus dem späten 13. oder frühen 14. Jahrhundert. Es handelt sich um eine Rechteckkirche mit nachträglich angebauter Apsis und einem etwas eingezogenen, annähernd quadratischen Westturm. Die Kirche hat einen Sakristeianbau im Nordosten und einen kleinen Vorbau über dem Nordportal. Siethen2 Brandenburg.JPG
24 Siethener Dorfstraße 12 „Tabea-Haus“ 1855 als Kinderasyl von den letzten beiden adligen Damen derer von Scharnhorst (siehe Gröben) als Besitzer auf Gut Siethen eingerichtet. Es wurde als Kleinkinderstube für die Tagelöhnerkinder, Kranken und Waisen genutzt. Noch heute beherbergt es einen Kindergarten. Ludwigsfelde Siethen Tabeahaus.jpg
25 Ludwigsfelder Straße 1 Gutsarbeiterhaus mit Wirtschaftsgebäude
26 Potsdamer Straße Gutspark

Struveshof

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27 Struvestraße Landwirtschaftliche Erziehungsanstalt Struveshof (jetzt LISUM, Landesinstitut für Schule und Medien Berlin-Brandenburg), bestehend aus den Gebäuden 1-6, 8-19, 21-22, der gärtnerisch gestalteten Freifläche sowie dem Pumpenhäuschen nördlich der Anlage Ab 1914 als „Landwirtschaftliche Erziehungsanstalt“ der Stadt Berlin gebaut. Struveshof5 Mensa LISUM.JPG

Wietstock

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28 Dorfkirche Die evangelische Kirche wurde 1746 erbaut. Der Kanzelaltar im Inneren stammt aus der Mitte des 18. Jahrhunderts. Ludwigsfelde Wietstock Kirche.jpg

Literatur

  • Georg Dehio: Handbuch der deutschen Kunstdenkmäler. Begründet vom Tag für Denkmalpflege 1900, Fortgeführt von Ernst Gall, Neubearbeitung besorgt durch die Dehio-Vereinigung und die Vereinigung der Landesdenkmalpfleger in der Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch: Brandenburgisches Landesamt für Denkmalpflege und Archäologisches Landesmuseum. Brandenburg: bearbeitet von Gerhard Vinken und anderen, 2000, Deutscher Kunstverlag München Berlin, ISBN 3-422-03054-9

Weblinks

 Commons: Cultural heritage monuments in Ludwigsfelde – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Hiltrud Preuß: Restaurierung eines Wandgemäldes in Ludwigsfelde – Schmuckstück der Goltz’schen Villa erstrahlt in neuem Glanz [1]
  2. Teltow-Fläming. City Map. Evangelische Kirche St. Michael in Ludwigsfelde.
  3. Evangelischer Kirchenkreis Zossen Weitere Informationen zur Kirchengemeinde Ludwigsfelde.
  4. Gerhard Birk: Ludwigsfelder Geschichte und Geschichten. Teil 1: Ludwigsfelde von der Entstehung bis zur sozialistischen Gegenwart., Rat der Stadt Ludwigsfelde (Hrsg.), Ludwigsfelde 1986. Seite 52: Die Holzhäuser von Ludwigsfelde.
  5. Schloss Eberstein-Genshagen Kurzfassung der Geschichte des ehemaligen Rittergutes Genshagen.
  6. Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Teil 4. Spreeland. Nach der Ausgabe 1998, Ullstein Verlag, Frankfurt/M, Berlin. ISBN 3-548-24381-9 Kapitel Groeben und Siethen, S. 384ff.
  7. Evangelische Kirche Berlin-Brandenburg-Schlesische Oberlausitz Das Kirchenbuch zu Gröben von 1578 – 1769. Online.
  8. Die Denkmalliste des Landes Brandenburg weist das Objekt unter der veralteten Hausnummer 26 aus.
  9. Theodor Fontane, Wanderungen durch die Mark Brandenburg. Teil 4. Spreeland. Nach der Ausgabe 1998, Ullstein Verlag, Frankfurt/M, Berlin. ISBN 3-548-24381-9 Seite 424.
  10. Eilers Architekten Gutshaus Gröben.
  11. Kirchenkreis Zossen Gemeindebrief März – Mai 2009, S. 4.

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