Karlsruher Institut für Technologie

Karlsruher Institut für Technologie
Karlsruher Institut für Technologie
Logo
Gründung 1. Oktober 2009
Hochschule: 7. Oktober 1825
Forschungszentrum: 1956
Trägerschaft staatlich
Ort Karlsruhe
Präsidenten Horst Hippler, Eberhard Umbach
Studenten 20.771 (WiSe 2011)
Frauenquote: ca. 27,4 %
Ausländeranteil: ca. 17,0 %
Mitarbeiter 8980[1]
davon Professoren 373[1]
Jahresetat 732 Mio. € [1]
Netzwerke TU9, CESAER, CLUSTER, EUCOR
Website www.kit.edu

Das Karlsruher Institut für Technologie (englisch Karlsruhe Institute of Technology, kurz KIT) ist eine Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft. Es entstand als Zusammenschluss der Universität Karlsruhe (TH) (jetzt: Campus Süd) mit dem Forschungszentrum Karlsruhe (jetzt: Campus Nord). Es befindet sich in der Karlsruher Innenstadt (Campus Süd) und auf Gemarkung der Gemeinde Eggenstein-Leopoldshafen im Landkreis Karlsruhe (Campus Nord) und bildet eine Körperschaft des öffentlichen Rechts. Durch die Zusammenarbeit sollen Synergien erzeugt sowie Forschung und Lehre enger miteinander verbunden, Innovation und Technologietransfer verstärkt werden. Das KIT ist Mitglied bei TU9 German Institutes of Technology e.V. Im Rahmen der Exzellenzinitiative wurde das KIT im Jahr 2006 für sein Zukunftskonzept ausgezeichnet und gehört seitdem neben der LMU und TU München zu den drei initialen und mittlerweile auf neun angewachsenen Mitgliedern der Gruppe der „Eliteuniversitäten“.

Bei den QS World University Rankings erreichte das Karlsruher Institut für Technologie 2011 den 147. Platz[2], bei den Ingenieurwissenschaften den 51. Platz[3]. Damit gehört das KIT laut dem Ranking zu den besten technischen Universitäten Europas. Im THES liegt das KIT im Jahre 2010 auf Platz 187, im Shanghai-Ranking (Academic World University Ranking 2011) liegt die TU Karlsruhe (nur Universitätsteil) im Rangfeld 301-400.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Geschichte der Universität Karlsruhe

Ehemaliges Logo der Universität
Die Universität Karlsruhe im Jahr 1967, Blick auf die heutigen Gebäude der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften

Die Gründung des Polytechnikums Karlsruhe erfolgte durch Großherzog Ludwig von Baden am 7. Oktober 1825 in Karlsruhe. Als Vorbild diente die École Polytechnique in Paris. Ab 1832 war der Einrichtung auch eine Staatliche Forstschule angegliedert. 1865 wurde das Polytechnikum durch Großherzog Friedrich I. zur Technischen Hochschule erhoben (woher auch der 1902 eingeführte Beiname „Fridericiana“ rührt), trug aber weiterhin bis 1885 den Namen Polytechnische Hochschule[4]. 1886 bewies Heinrich Hertz im heute noch existierenden und genutzten Hertz-Hörsaal die Existenz der elektromagnetischen Wellen. Im Jahr 1899 erhielt die Technische Hochschule Karlsruhe das Promotionsrecht[5]. Vier Jahre später wurde mit Magdalena Meub in Karlsruhe zum ersten Mal an einer Technischen Hochschule in Deutschland eine Frau zu einem ordentlichen Studium zugelassen. 1915 wurde mit Irene Rosenberg die erste Frau promoviert; nach ihr wurde eine Straße auf dem Campus benannt.

1920 wurden der forstliche Hochschulunterricht von Karlsruhe und derjenige an der Universität Tübingen in Freiburg im Breisgau vereinigt. 1921 wurde das Ehrenbürgerrecht und 1923 das Ehrensenatoratsrecht eingeführt. 1967 wurde die Technische Hochschule Fridericiana durch ein entsprechendes Landesgesetz Baden-Württembergs in „Universität Karlsruhe“ umbenannt. Aufgrund des Bestrebens des Großen Senats wurde die Bezeichnung „Technische Hochschule“ als Zusatz beibehalten. 1969 begann die Universität Karlsruhe (TH) als erste deutsche Hochschule mit der Ausbildung von Diplom-Informatikern, drei Jahre später erfolgte an der Universität die Gründung von Deutschlands erster Fakultät für Informatik. Im Jahr 1975 gab sich die Universität ein neues Logo, das von Professor Rolf Lederbogen, Leiter des Instituts für Grundlagen der Gestaltung bei der Fakultät für Architektur, entworfen wurde.[6]

Um ihre Stärke im Bereich der Forschung zu unterstreichen, gab die Universität Karlsruhe sich im Juli 2005 den Namenszusatz Forschungsuniversität[7][8][9].

Die Bezeichnung Universität Karlsruhe bleibt zur Verwendung durch das KIT bei der Erfüllung der Universitätsaufgabe weiterhin geschützt.[10]

Geschichte des Forschungszentrums Karlsruhe

Ehemaliges Logo des Forschungszentrums

Das Forschungszentrum wurde 1956 als Reaktorbau- und Betriebsgesellschaft mbH gegründet und später in Kernforschungszentrum Karlsruhe GmbH (KfK) umbenannt. Die ursprünglichen Aktivitäten lagen auf dem Gebiet der Kernenergie-Entwicklung. Der in Deutschland entwickelte Forschungsreaktor 2 und der Brutreaktor-Prototyp KNK wurden hier erbaut und betrieben. Auch die Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe und das Europäische Institut für Transurane befinden sich auf dem Gelände des FZK. Mit dem beginnenden Ausstieg aus der Kernenergie in Deutschland, insbesondere nach Einstellung des Projekts Schneller Brüter, richteten sich die Aufgaben vermehrt auf andere Gebiete wie Fusionstechnologie, Umwelttechnik und physikalische Grundlagenforschung. Dieser Wandel drückt sich in der Änderung des Namens von Kernforschungszentrum Karlsruhe in Forschungszentrum Karlsruhe mit dem Untertitel Technik und Umwelt 1995 aus. Dieser Untertitel wurde 2002 durch in der Helmholtz-Gemeinschaft ersetzt.

Zur Messung der Masse des Neutrinos mittels eines Tritium-Neutrino-Experiments (KATRIN) wurde im November 2006 ein 200 Tonnen schweres Spektrometer in Karlsruhe installiert. Der Transport des Gerätes führte über eine Strecke von 8.800 Kilometern. Obwohl der Hersteller nur etwa 220 Kilometer Luftlinie entfernt liegt, war dieser Weg aufgrund von Brücken nicht möglich gewesen. Das Experiment soll etwa 33,5 Millionen Euro kosten, die Anschaffungskosten des Spektrometers belaufen sich dabei auf sechs Millionen Euro.[11]

Zusammenschluss von Universität und Forschungszentrum

Am 6. März 1996 wurde mit dem „Virtuellen Rechenzentrum“ zwischen Universität und Forschungszentrum das erste große, gemeinsame Projekt im Bereich „Wissenschaftliches Rechnen“ begonnen. Es vergingen jedoch weitere acht Jahre, bis Pläne zur engeren Zusammenarbeit ausgereift waren.

Seit dem Start der Exzellenzinitiative des Bundes im Januar 2004 vertrat der Prorektor für Forschung der Uni Karlsruhe Detlef Löhe die Meinung, dass eine Zusammenarbeit der beiden Einrichtungen aufgrund der räumlichen Nähe und ähnlichen Ausrichtung für beide Partner eminente Vorteile bringen könnte. Hintergrund war auch die Chance, durch die Exzellenzinitiative jährliche Zuschüsse von maximal 50 Millionen  erhalten zu können.

Hauptportal der Universität

Durch die Föderalismusreform im Juni 2005 wurden die Grundlagen einer Zusammenarbeit der vom Bundesland Baden-Württemberg getragenen Universität Karlsruhe und des vom Bund getragenen Teils der Helmholtz-Gesellschaft Forschungszentrum Karlsruhe gelegt. Es begannen die Vorbereitungen zur Teilnahme an der Exzellenzinitiative, bei der bis September 2005 die Unterlagen eingegangen sein mussten. Als Ziel wurde in diesem Beitrag das Zukunftsprojekt KIT umrissen. Im Januar 2006 wurde die Universität Karlsruhe von DFG und dem Wissenschaftsrat zur Abgabe eines Vollantrags für die Exzellenzinitiative aufgefordert. Ideen, auch die nahen Fraunhofer-Institute ISI und IITB einzubinden, wurden aufgrund der zu erwartenden Komplexität verworfen.

Die Gründung des Karlsruher Instituts für Technologie erfolgte am 11. April 2006 mit der Unterzeichnung des Gründungsvertrags; es signierten Horst Hippler und Dieter Ertmann auf Seiten der Universität sowie Manfred Popp und Sigurd Lettow vom Forschungszentrum.[12] Der Öffentlichkeit und der Presse vorgestellt wurde das KIT zwei Wochen später am 25. April 2006. Die „institutionalisierte Zusammenarbeit“ der Partner begann am 1. Juli 2006; seit diesem Tag nutzen beide Einrichtungen das KIT-Logo auf ihrem offiziellen Briefpapier.

Am 13. Oktober 2006 wurde das Ergebnis der ersten Stufe der Exzellenzinitiative bekanntgegeben, wobei neben den beiden erwarteten Universitäten in München (Ludwig-Maximilians-Universität München und Technische Universität München) auch die Universität Karlsruhe zur Siegerin erklärt wurde. Dies rechtfertigte nachträglich die KIT-Gründung.

Der KIT-Gründungsvertrag als Binnenvereinbarung wurde schließlich am 13. Dezember 2007 zwischen dem Forschungszentrum Karlsruhe und der Universität Karlsruhe unterzeichnet. Darin verpflichteten sich die beiden Einrichtungspartner, das Projekt weiter voranzutreiben mit dem endgültigen Ziel der vollständigen Verschmelzung der beiden Einrichtungen. Dieser Vertrag wurde im Februar 2008 mit einem Festakt im Kongresszentrum Karlsruhe gefeiert, bei dem auch die Fachminister des Bundes und des Landes Baden-Württemberg anwesend waren.

Am 8. Juli 2009 hat der Landtag von Baden-Württemberg das KIT-Zusammenführungsgesetz entsprechend dem Gesetzentwurf der Landesregierung[13] mit geringen Änderungen[14] verabschiedet.[15] Das Gesetz wurde am 14. Juli 2009 ausgefertigt und trat am 25. Juli 2009 in Kraft.

Das KIT wurde am 1. Oktober 2009 als eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und zugleich „staatliche Einrichtung“ sui generis errichtet. Die eigenständigen Rechtspersonen der Universität und des Forschungszentrums endeten.

Namensgebung

Der Name des KIT lehnt sich an das Massachusetts Institute of Technology (MIT), eine der weltweit führenden technischen Universitäten, an.

Werbung und PR

Wie bei allen Neugründungen wurde auch beim KIT eine umfassende Werbe- und Informationskampagne Bestandteil der PR-Strategie. Ziel ist in erster Linie das Bekanntwerden des KIT international wie national. Dabei werden sowohl Zeitungsinserate und Plakate als auch das Internet genutzt. Zur offiziellen Eröffnung am 1. Oktober 2009 wurde ein Video produziert, das sich an das MIT anlehnt und die Namens- wie Wesensverwandtschaft humoristisch verarbeitet. Die Rezeption des Videos war gespalten, insbesondere innerhalb des KIT. Die KIT unterhält auch ein Partnerschaft zur EIVP, in Paris[16].

Gliederung

Das KIT gliedert sich in den „Campus Nord“, das ehemalige Forschungszentrum Karlsruhe, und den „Campus Süd“, die ehemalige Universität. Des Weiteren wird es in einzelne Kompetenzbereiche und -felder unterteilt. Diese überlappen sich teilweise, um den interdisziplinären Dialog und eine dynamischere Kooperation zu fördern. Neben Campus Süd und Nord wird die Westhochschule auch Campus West genannt, das ehemalige Mackensen-Areal Campus Ost, und das Institut für Atmosphärische Umweltforschung (IMK-IFU) in Garmisch-Partenkirchen Campus Alpin ([17]</ref>).

Campus Süd

Campus Süd

Der Campus Süd, die vormalige Universität, befindet sich am nördlichen Rand der Karlsruher Innenstadt, östlich des Schlosses. Weithin sichtbar ist das Hochhaus der Fakultät für Physik, welches mit vierzehn Stockwerken das höchste Gebäude auf dem Campus ist.

Campus Nord

Der Campus Nord, das ehemalige (Kern-)Forschungszentrum, befindet sich zwölf Kilometer nördlich von Karlsruhe im Hardtwald auf dem Gebiet der Gemeinden Eggenstein-Leopoldshafen und Linkenheim-Hochstetten. Es nimmt eine Fläche von zwei Quadratkilometern ein. Aktuell sind hier etwa 3700 Personen beschäftigt[18]</ref>.

In der auf dem Campus Nord gelegenen Wiederaufarbeitungsanlage Karlsruhe wurde bis Anfang 2011 radioaktive Abfälle aus dem Rückbau gelagert. Zur Umwandlung dieses hochradioaktiven, selbsterhitzenden flüssigen Abfalls (mit insgesamt 16,5 kg Plutonium) aus dem Betrieb der inzwischen stillgelegten Wiederaufarbeitungsanlage in eine leichter zu handhabende feste Form, wurde die Verglasungseinrichtung Karlsruhe (VEK) gebaut. Die Inbetriebnahme der „heißen Phase“ der Verglasung erfolgte Mitte 2009. Unabhängig davon werden auf dem Gelände des ehemaligen FZK etwa 60.000 t schwach- und mittelaktive Abfälle gelagert, die maximalen Lagerfähigkeiten betragen 80.000 t[19]. Weiterhin befindet sich das Institut für Transurane (ITU) der Europäischen Kommission auf dem Campus Nord.

Präsidium des KIT

Mit der Fusion beider Einrichtungen entstand die neue Führungsstruktur durch ein Präsidium aus zwei Präsidenten und vier Vizepräsidenten. Die Gründungspräsidenten sind Horst Hippler als ehemaliger Rektor der Universität und Eberhard Umbach als ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums. Die Vizepräsidenten sind Detlef Löhe (Forschung und Information), Peter Fritz (Forschung und Innovation), Alexander Kurz (Wirtschaft und Finanzen) und ab 1. Januar 2011 Elke Luise Barnstedt (Personal und Recht).[20]

Aufsichtsrat

Die Mitglieder des Aufsichtsrats, der vom 1. Oktober 2009 bis 30. September 2011 im Amt ist, sind:[21]

Lehre

Fakultäten

Das Karlsruher Institut für Technologie ist in 11 Fakultäten unterteilt, an denen 43 Studiengänge angeboten werden:

Institute

Am Karlsruher Institut für Technologie gibt es 146 Institute.[22] Folgende Institute besitzen einen Artikel:

Studenten

Anzahl

Mit 21.782 Studenten waren im Wintersemester 1992/1993 die meisten Studenten am KIT eingeschrieben. In den folgenden Jahren ist die Anzahl der Studenten stetig gesunken, bis im Wintersemester 1999/2000 der Tiefstwert von 14.379 Studenten erreicht wurde.[23]

Im Wintersemester 2011/2012 begannen 4.200 Studenten ihr Studium am KIT.[24]

Studierende an dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) von 1986 bis 2010.

Studentenleben

Liste Stimmen 09 Sitze 09 Stimmen 2010 Sitze 2010 Stimmen 2011 Sitze 2011
Brandt-Zand - - 4.2 % 1 8,2 % 2
FiPS 21.2 % 5 14.9 % 4 - -
RCDS 17.2 % 4 15.9 % 4 20,5 % 5
LHG 16.9 % 4 10.8 % 3 8,2 % 2
Jusos 14.8 % 4 10.2 % 2 13,2 % 3
Die LuSt 10.4 % 3 13.1 % 3 15,4 % 4
GHG 8.2 % 2 24.3 % 6 27,7 % 7
AL 2.9 % 1 - - 8,2 % 2
DIE LINKE.SDS 4.4 % 1 - - - -

Die LISTE

2.3 % 1 2.2 % 1 4,1 % 1
LAL - - 4.5 % 1 - -

Bis 1977 existierte die Verfasste Studierendenschaft auch an der Universität Karlsruhe. Damals wurde sie von der Landesregierung unter Ministerpräsident Hans Filbinger (CDU) abgeschafft. An ihre Stelle trat eine Unabhängige Studierendenschaft, welche weitgehend die bisherigen demokratischen Strukturen übernahm. Heute existiert ein parlamentarisches System mit einem Studierendenparlament und einem Unabhängigen Studierendenausschuss (UStA) als ausführendem Organ. Rechts ist das Ergebnis[25] der Wahlen 2010 für das Studierendenparlament angegeben. Die Wahlbeteiligung lag bei fast 23 %. Dabei traten zur Wahl neben den parteinahen Gruppen auch die „Brandt-Zand Liste“ (BZL), die „Liste unabhängiger Studierender“ (LuSt) und die Liste „FachschaftlerInnen in das Parlament der Studierendenschaft“ (FiPS) an.

Daneben gibt es im unabhängigen Modell dreizehn Fachschaften, welche die Studierenden auf Fakultätsebene vertreten. Manche der Fachschaften sind als eingetragener Verein organisiert. Bei den Wahlen der Fachschaftsvertretern lag die Wahlbeteiligung bei bis zu 41 %.

Das Studentenzentrum Z10 Karlsruhe ist ein gemeinnütziges Kultur- und Kommunikationszentrum für Studierende in Karlsruhe.

Studentenwohnheime

In Karlsruhe werden 19 Studentenwohnanlagen vom Studentenwerk betrieben. Diese bieten zusammen 2.384 Wohnheimplätze.[26]

Eine Besonderheit sind die selbstverwalteten, vom Studentenwerk unabhängigen Wohnheime wie das Hans-Dickmann-Kolleg (HaDiKo), das Hans-Freudenberg-Kolleg oder die Insterburg. Diese Wohnheime werden getragen vom Studentenwohnheim des Karlsruher Institut für Technologie e.V. Das Hans-Dickmann-Kolleg hat 944 Zimmer[27], das Hans-Freudenberg-Kolleg stellt 100 Zimmer bereit[28] und die Insterburg 144 Zimmer.[29]

Forschung und Innovation

Das KIT ist eine von neun Hochschulen, die von der Exzellenzinitiative als Zukunftskonzept ausgewählt wurden, und eine der drei Hochschulen, die bereits in der ersten Runde des Vergabeverfahrens erkoren wurden. Sie wird seit November 2006 fünf Jahre lang mit jährlich 20 Millionen Euro gefördert, um ihre Forschung weiter auszubauen. In den Förderlinien für Graduiertenschulen und Exzellenzcluster erhielt sie jeweils eine Förderung.

Forschungsprogramme

Militärforschung/Zivilklausel

Kontrovers diskutiert wurde vor allem in der Zeit kurz vor Gründung des KIT das Thema Militärforschung bzw. militärnahe Forschung. Am Campus Nord, dem ehemaligen FZK, gab es seit jeher eine Zivilklausel, die jegliche Zusammenarbeit mit militärischen Institutionen verbot. Am Campus Süd, der ehemaligen Universität Karlsruhe, ist diese Klausel nicht wirksam, was eine Zusammenarbeit mit Militär bzw. Militärforschung grundsätzlich ermöglicht.

Einrichtungen und Bauwerke

Der größte Hörsaal des KIT ist das 2002 eingeweihte Auditorium Maximum (abgekürzt: AudiMax)

KIT-Bibliothek

Hauptartikel: KIT-Bibliothek

Die KIT-Bibliothek ist die zentrale Bibliothek des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Die beiden Zentralbibliotheken an den Standorten Campus Nord (CN) und Campus Süd (CS) sichern mit einem breitgefächerten, interdisziplinären Bestand von über zwei Millionen Büchern, Forschungsberichten und 28.000 Zeitschriften in gedruckter und elektronischer Form den schnellen Zugang zu Fachliteratur für die rund 25.000 Studierenden und 8.000 Wissenschaftler in Forschung und Lehre. Die fachlichen Schwerpunkte der KIT-Bibliothek liegen bei den Natur- und Ingenieurwissenschaften.

Bücher und Zeitschriften sind in wesentlichen Teilen frei zugänglich aufgestellt und können teilweise rund um die Uhr (24-Stunden-Bibliothek auf dem CS) bzw. bis 24 Uhr (Fachbibliothek Hochschule Karlsruhe) genutzt und über Selbstverbuchungssysteme entliehen und zurückgegeben werden; vor Ort nicht vorhandene Literatur wird auf Wunsch über Dokumentlieferdienste beschafft. Über 1000 vernetzte, modern ausgestattete Lesesaalplätze erlauben ein zeitgemäßes Lernen und Arbeiten.

Steinbuch Centre for Computing

Das Steinbuch Centre for Computing (SCC) ist das Rechenzentrum des KIT. Es entstand 2008 aus der Fusion der Rechenzentren der Universität und des Forschungszentrums. Das SCC ist unter anderem angeschlossen an das Deutsche Forschungsnetz und das Landesforschungsnetz BelWü, außerdem ist es für die technische Infrastruktur des KIT verantwortlich.

Center für Innovation & Entrepreneurship (CIE)

Das CIE ist eine unternehmerisch geführte Plattform für gründungsinteressierte Studierende, Wissenschaftler und Alumni des KIT, der Technologieregion Karlsruhe sowie anderer führender Einrichtungen im In- und Ausland. Die CIE Plattform entwickelt sich dabei zu einem Gründerclub, in dem sich Entrepreneure gegenseitig helfen, um erfolgreich zu werden. Es werden angehende Gründer von der Idee an beraten, Geschäftskonzepte weiterentwickelt, Mitgründer gesucht und Investoren bzw. Business Angels vermittelt. Gegründet 2008 von den Unternehmern und Alumni der Universität Karlsruhe (TH) Christian Schwarzkopf und Tim Lagerpusch, bietet sich ein großes Leistungsspektrum, welches von der Beratung, über die Konzeptentwicklung, bis hin zur Infrastrukturbereitstellung und Finanzierung reicht. Zusätzlich stellt das Center ein StartUp-Office zur Verfügung, in dem derzeit sieben Gründerteams die Möglichkeit erhalten, ca. sechs Monate an ihrer Idee weiter zu arbeiten. Die Leistungen des CIE sind für Gründer kostenfrei. Der Fokus aller Aktivitäten des CIE liegt auf dem Aufbau eines lebendigen Gründerclubs, deren Mitglieder sich auch in Zukunft untereinander beraten und unterstützen. Bei wirtschaftlichem Erfolg wird erwartet, dass die Gründer den Club finanziell unterstützen und bereit sind, Serviceleistungen anzubieten, um zukünftige Gründergenerationen zu fördern. Finanziell gestützt wird das CIE als Projekt des KIT vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie sowie dem Europäischen Sozialfonds. Des Weiteren steht das Center in enger Zusammenarbeit mit den beiden Hochschulgruppen PionierGarage und Business Masters.

KIT-Hightech-Inkubator

Der KIT-Hightech-Inkubator wurde im Rahmen der KIT-Gründung angedacht und umgesetzt. Er befindet sich im Gebäude 717 am Campus Nord des KIT. Während auf rund 30 Prozent der Fläche die Kernaktivitäten zur KIT-Batterieforschung aufgebaut werden und weitere 20 Prozent durch eine KIT-Shared-Professorship im Bereich Dünnfilmtechnik belegt sind, ist die zweite Hälfte (800 m²) ausschließlich für KIT-Gründungsprojekte reserviert. KIT-weit stehen diese Räume ausgewählten Ausgründungen mit ausgeprägtem Laborbedarf zur Verfügung. Heute befinden sich verschiedene Unternehmen in der Gründungs- und Wachstumsphase, neben verschiedenen technologischen Entwicklungen wurden hier die Bereiche Laserlithographie und neue optoelektronische Materialien für OLED und organische Photovoltaik (OPV) zur Marktreife entwickelt.

Altes Stadion

Altes Stadion

Das „Alte Stadion“ wurde unter der Leitung von Hermann Alker in den Jahren 1925 bis 1930 erbaut, im Jahr 1934 wurden die Arbeiten zum ersten freitragenden Tribünendach der Welt vollendet. Die Sporthalle wird heute noch vom Sportinstitut verwendet. In den Außenflügeln des Stadions sind Übungsräume für die Studenten der Architektur und der Arbeitskreis Kultur und Kommunikation untergebracht. Wie ursprünglich vorgesehen, wird die Sporthalle immer noch für kulturelle Veranstaltungen verwendet.

Wie die Bibliothek ist auch das Stadion denkmalgeschützt.

AKK

Im Alten Stadion befindet sich des Weiteren der Arbeitskreis Kultur und Kommunikation. Dieser Arbeitskreis, basierend allein auf Ehrenamtlichen, hat sich der Förderung von kulturellen Angeboten für Studierende gewidmet, welche in zahlreicher und durchaus recht unterschiedlicher Form daherkommen. Zu erwähnen sind etwa ein kostenfreier Tanzkurs oder auch zahlreiche musikalische Großveranstaltungen mit mehreren tausend Teilnehmern. Daneben betreibt der AKK außerdem ein studentisches Café, dessen Betrieb durch den Einsatz zahlloser ehrenamtlicher Helfer ermöglicht wird.[30]

Hörsäle

Der größte Hörsaal des KIT ist das 2002 eröffnete Audimax, welches 734 Plätze hat. Dahinter folgt der Gerthsen-Hörsaal mit 705 Plätzen. Insgesamt weist der Campus mehr als 50 Hörsäle auf.

Messturm

Messturm auf dem Campus Nord.

Zum KIT gehört auch ein 200 Meter hoher, meteorologischer Messturm, der damit in der Liste der höchsten Bauwerke in Deutschland steht. Das Institut für Kernphysik (IK) ist am weltgrößten Experiment zur Messung ultrahochenergetischer kosmischer Strahlung, dem Pierre-Auger-Observatorium, beteiligt.

LOPES

Hauptartikel: LOPES

Am Campus Nord steht LOPES, ein digitales Radioantennenfeld zur Messung von Luftschauern, die durch kosmische Strahlung ausgelöst werden. Das Projekt wurde 2003 mit 10 Dipolantennen gestartet. 2005 wurden 20 weitere Dipolantennen aufgestellt und 2010 fand ein Umbau auf 10 Tripolantennen statt, wobei jede Tripolantenne aus drei gekreuzten, zueinander senkrechten Dipolantennen besteht.

Kernreaktoren

Am ehemaligen Kernforschungszentrum Karlsruhe wurden zwischen 1961 und 1996 die folgenden sechs Kernreaktoren betrieben.

Name Bezeich-
nung
Inbetrieb-
nahme
Außer Betrieb therm. Leistung
Beschreibung
Forschungsreaktor 2 FR-2 7. März 1961 21. Dezember 1981 44 MW Schwerwassermoderiert
Schnell-Thermischer Argonaut-Reaktor Karlsruhe STARK 11. Januar 1963 März 1976 10 Watt Forschungsreaktor
Siemens Unterrichtsreaktor Karlsruhe SUR-KA 7. März 1966 September 1996 0,1 Watt Nullleistungsreaktor zur Ausbildung in sog. fest-homogener Bauweise
Schnelle Nullenergie-Anordnung Karlsruhe SNEAK 15. Dezember 1966 November 1985 1 kW Nullleistungsreaktor für Brutreaktorentwicklung
Mehrzweckforschungsreaktor Karlsruhe MZFR 19. Dezember 1966 3. März 1984 170 MW Kraftwerk mit Schwerwasserreaktor in Druckröhrenbauweise
Kompakte Natriumgekühlte Kernreaktoranlage Karlsruhe I/II KNK I/II 20. August 1971 23. August 1991 60 MW Kraftwerk mit Prototyp-Brutreaktor, natriumgekühlt

Leitgedanken

Der Gründung des KIT liegen einige elementare aber entscheidende Gedanken zu Grunde: Zum einen wollte man eine, in dieser Art deutschlandweit einzigartige, Einrichtung kreieren, die Forschung und Lehre elementar miteinander verbindet und vernetzt. Zum anderen stand aber von Anfang an auch der Gedanke der Exzellenz bzw. der Exzellenzbildung verbunden mit einem enormen dynamischen Wachstumspotenzial als großes Ziel am Horizont.

Themen der Kooperation sind unter anderem

  • KIT-Forschungsbereich Wissenschaftliches Rechnen / Grid-Computing, einschließlich des gemeinsamen „Virtuellen Rechenzentrums“
  • Fusion der Rechenzentren von Universität Karlsruhe (TH) und Forschungszentrum Karlsruhe zum SCC (Steinbuch Centre for Computing)
  • Mikro- und Nanotechnologie sowie
  • KIT-Forschungsbereich Materialforschung für die Energie

Persönlichkeiten & Alumni

Prominente Professoren/Forscher

NP = Nobelpreisträger

Heinrich Hertz wies an der Universität Karlsruhe die Existenz elektromagnetischer Wellen experimentell nach.
Fachbereich Namen
Architektur Hermann Billing, Egon Eiermann, Hans Freese, Arno Lederer, Fritz Haller, Carl Schäfer
Bauingenieurwesen
und Geologie
Theodor Rehbock, Franz Dischinger, Wilhelm Paulcke, Hans Leussink, Johann Gottfried Tulla (Mitgründer), Wilhelm Leutzbach, Klaus J. Beckmann, Jürgen Ehlbeck
Biologie/Chemie Georg Bredig, Hans Bunte, Rudolf Criegee, Carl Engler, Kasimir Fajans, Fritz Haber (NP),Hermann Gerhard Hertz, Klaus Krogmann, Robert Lauterborn (Forscher), Max Le Blanc, Jean-Marie Lehn (NP), Eduard Maurer, Lothar Meyer, August Michaelis, Lavoslav Ružicka (Prom.) (NP), Dieter Seebach (Prom.), Hermann Staudinger (NP), Alfred Stock, Karl Weltzien
Chemieingenieurwesen/Verfahrenstechnik Wilhelm Nußelt, Emil Kirschbaum, Hellmuth Fischer, Hans Rumpf
Elektrotechnik Engelbert Arnold, Olaf Dössel, Otto Föllinger, Adolf Schwab, Karl Steinbuch, Hans Thoma
Forstwissenschaft Hans Hausrath, Julius Lehr
Germanistik Peter Wapnewski, Jan Knopf
Geschichte Hermann Baumgarten, Walter Bußmann, Walther Peter Fuchs, Rudolf Lill, Thomas Nipperdey, Franz Schnabel, Peter Steinbach
Informatik Gerhard Goos, Peter C. Lockemann, Gerhard Krüger, Rudi Studer, Walter F. Tichy, Werner Zorn, Thomas Ottmann, Wolffried Stucky
Maschinenbau Carl Benz, Franz Grashof, Hans Molly, Wilhelm Nußelt, Ferdinand Redtenbacher, Sigmar Wittig
Mathematik Günter Aumann, Alfred Clebsch, Georg Hamel, Harro Heuser, Ernst Schröder, Wolfgang Walter, Karl Heun
Philosophie Hans Lenk, Günter Ropohl
Physik Ferdinand Braun (NP), Ernst Brüche, Wolfgang Gaede, Christian Gerthsen, Heinrich Hertz, Otto Lehmann, Martin Wegener, Julius Wess
Rechtswissenschaften Thomas Dreier, Indra Spiecker genannt Döhmann, Christian Kirchberg, Klaus-Jürgen Melullis
Sozialwissenschaften Helmut F. Spinner, Hanns Peter Euler, Bernhard Schäfers
Wirtschaft Wolfgang Eichhorn, Arwed Emminghaus, Étienne Laspeyres, Götz Werner, Reinhold Würth, Christof Weinhardt

Prominente Studenten

Carl Benz absolvierte sein Studium (1861 - 1864) an der TH Karlsruhe
Fachbereich Namen
Architektur Oswald Mathias Ungers, Albert Speer, Ole Scheeren, Erich Schelling, Fritz Schupp, Hans Kollhoff
Bauingenieurwesen und Geologie Robert Gerwig, Dieter Ludwig, Hubert Liebherr
Chemie Leopold Ruzicka, Michael Polanyi, Eberhard Raetz, Helmut Zahn
Chemieingenieurwesen Edward Teller
Germanistik Herbert Wetterauer
Maschinenbau Carl Benz, Roland Mack, Emil von Škoda (Škoda), Bernhard Howaldt, Franz Reuleaux, August Thyssen, Hans Müller-Steinhagen
Mathematik Fritz Noether
Pädagogik Wilhelm August Lay
Physik Johann Jakob Balmer, Siegfried Bauer, Fritz-Rudolf Güntsch, Klaus Tschira, Bernd Schmidbauer
Elektrotechnik, Informationstechnik Rolf Wideröe, Dieter Zetsche, Hasso Plattner, Dietmar Hopp
Wirtschaftsingenieurwesen Franz Fehrenbach, Stefan Quandt, Carsten Spohr, Franz Josef Radermacher, Michael Rogowski, Bodo Uebber, Simon Pierro, Markus Miele

Bekannte Ehrendoktoren

Ehrenbürger

Ehrensenatoren

  • Manfred Bähr (2006)
  • Hermann Becker (1978)
  • Peter Biró (1961)
  • Heinz Blessman (1990)
  • Heinz Bubel (1986)
  • Otto Dullenkopf (1975)
  • Janos Ginsztler (1995)
  • Clemens Grimm (1983)
  • Hans-Werner Hector (2007)
  • Dieter Heilmann (1975)
  • Martin Herrenknecht (2011)
  • Franz Eugen Huber
  • Detlef W. Hübner (2007)
  • Jakob Hupperich (1992)
  • Wilhelm von IIsemann (1992)
  • Heinrich Jaeger (1983)
  • Edgar Kipper (2002)
  • Wolfgang Kottmann (1994)
  • Egon Kremer (1980)
  • Horst Marschall (1995)
  • Pal Michelberger (1995)
  • Hugo Rhein (1976)
  • Jacques Robin (1985)
  • Peter Scherer (1994)
  • Helwig Schmied (1996)
  • Gunther Schroff (1989)
  • Ingrid Schroff (2001; erste Frau in dieser Würde)
  • Robert Schwebler (1977)
  • Lothar F.W. Sparberg (1984)
  • Christian Teichmann (1991)
  • Klaus Tschira (1999)
  • Walter Urbach (1993)
  • Karl-Ernst Vaillant (1994)
  • Joachim Vielmetter (1956)
  • Lothaire Ziliox (2002)

Direktoren, Rektoren und Präsidenten der Universität

Erster Direktor wurde 1825 der Physiker Gustav Friedrich Wucherer, der das Amt sieben Jahre innehatte. Im Jahre 1895 wurde das Amt des Direktors in das eines Rektors umgewandelt, nach Zusammenschluss von Universität und Forschungszentrum 2009 wurde ein Präsidium eingerichtet. Seit 2009 sind Horst Hippler und Eberhard Umbach die Präsidenten des KIT. Hippler war zuvor schon seit 2002 Rektor der Universität, Umbach seit 2007 Vorstandsvorsitzender des Forschungszentrums.

Einzelnachweise

  1. a b c Das KIT - Daten und Fakten. Abgerufen am 1. November 2011.
  2. QS World University Rankings 2011/12. Abgerufen am 8. Oktober 2011.
  3. QS World University Rankings 2011 - Faculty Rankings. Abgerufen am 8. Oktober 2011.
  4. Geschichte der Fridericiana. Stationen in der Geschichte der Universität Karlsruhe (TH) von der Gründung 1825 bis zum Jahr 2000. S. 72, 83, abgerufen am 31. Mai 2011.
  5. Carl Benz und die Technische Hochschule Karlsruhe. Aus: Fridericiana - Zeitschrift der Universität Karlsruhe. Heft 38, Juni 1986, S. 29
  6. „Neues Signet“ der Universität Karlsruhe (TH). Abgerufen am 11. März 2010.
  7. Rechenschaftsbericht 2005 (PDF). In: Webseite der Universität Karlsruhe. Abgerufen am 28. Juli 2006.
  8. Forschungsuniversität - gegründet 1825: mit diesem neuen Namenszusatz unterstreicht die Universität Karlsruhe ihre Forschungsstärke. In: Webseite der Universität Karlsruhe. Abgerufen am 28. Juli 2006.
  9. Fridericiana positioniert sich als Forschungsuniversität. In: Webseite der Universität Karlsruhe. Abgerufen am 28. Juli 2006.
  10. Siehe: Art. 1 § 21 Abs. 2 des Gesetzes zur Zusammenführung der Universität Karlsruhe und der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH im Karlsruher Institut für Technologie (KIT-Zusammenführungsgesetz)
  11. 200 Tonnen für KATRIN. Riesen-Ding. 25. November 2006, abgerufen am 31. Mai 2011.
  12. Elite-Institut KIT: Aus Partnern wird eine Einheit. In: http://www.faz.net/. Abgerufen am 25. Februar 2007.
  13. Drucksache 14/4600: Gesetzentwurf der Landesregierung - Gesetz zur Zusammenführung der Universität Karlsruhe und der Forschungszentrum Karlsruhe GmbH im Karlsruher Institut für Technologie (KIT-Zusammenführungsgesetz). 9. Juni 2009, abgerufen am 14. Juli 2009.
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Quellen

Weblinks

 Commons: Karlsruher Institut für Technologie – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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