Landkreis Mayen-Koblenz

Landkreis Mayen-Koblenz
Wappen Deutschlandkarte
Wappen des Landkreises Mayen-Koblenz Deutschlandkarte, Position des Landkreises Mayen-Koblenz hervorgehoben
50.337.33
Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Koblenz
Fläche: 817,06 km²
Einwohner:

210.269 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 257 Einwohner je km²
Kfz-Kennzeichen: MYK
Kreisschlüssel: 07 1 37
Kreisgliederung: 87 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Bahnhofstraße 9
56068 Koblenz
Webpräsenz: www.kvmyk.de
Landrat: Alexander Saftig (CDU)
Lage des Landkreises Mayen-Koblenz in Rheinland-Pfalz
Landkreis Ahrweiler Landkreis Altenkirchen Landkreis Alzey-Worms Landkreis Bad Dürkheim Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Birkenfeld Landkreis Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Frankenthal (Pfalz) Landkreis Germersheim Kaiserslautern Landkreis Kaiserslautern Koblenz Landkreis Kusel Landau in der Pfalz Landau in der Pfalz Ludwigshafen am Rhein Mainz Landkreis Mainz-Bingen Landkreis Mayen-Koblenz Neustadt an der Weinstraße Landkreis Neuwied Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Speyer Landkreis Südliche Weinstraße Landkreis Südwestpfalz Trier Landkreis Trier-Saarburg Landkreis Vulkaneifel Westerwaldkreis Worms Zweibrücken Pirmasens Rhein-Hunsrück-Kreis Saarland Frankreich Baden-Württemberg Luxemburg Belgien Niederlande Nordrhein-Westfalen HessenKarte
Über dieses Bild

Der Landkreis Mayen-Koblenz ist ein Landkreis in der nördlichen Mitte von Rheinland-Pfalz. Er grenzt im Westen an den Landkreis Vulkaneifel und an den Landkreis Ahrweiler, im Norden an den Landkreis Neuwied, im Osten an den Westerwaldkreis, an die kreisfreie Stadt Koblenz und an den Rhein-Lahn-Kreis und im Süden an den Rhein-Hunsrück-Kreis und an den Landkreis Cochem-Zell.

Er ist mit 211.079 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2009) der bevölkerungsreichste Landkreis in Rheinland-Pfalz.[2]

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Der Landkreis Mayen-Koblenz erstreckt sich entlang des Rheins (Mittelrhein) und der Mosel (Untermosel). Er gehört größtenteils zur naturräumlichen Einheit des Mittelrheinischen Beckens.

Das Hauptgebiet des Kreises liegt linksrheinisch, jedoch gehören auch einige Gemeinden nordöstlich von Koblenz am rechten Rheinufer zum Kreisgebiet. Hier befinden sich die Ausläufer des Westerwalds. Das linksrheinische Gebiet umfasst das Maifeld und die Pellenz und die Hohe Eifel mit der Hohen Acht an der nordwestlichen Kreisgrenze.

Wichtige Flüsse neben Rhein und Mosel sind die Nette (Mittelrhein), die bei Weißenthurm in den Rhein mündet, und der bei Moselkern in die Mosel mündende Elzbach.

Geschichte

Das Gebiet des heutigen Landkreises Mayen-Koblenz war vor 1800 in zahlreiche Herrschaftsgebiete zersplittert, von denen die Kurfürsten von Trier und Köln die größten Anteile hatten. Mayen war Sitz eines kurtrierischen Amtes, Rhens und Andernach gehörten zu Kurköln. Während der Ersten Französischen Republik und dem Konsulat unter Napoleon war das Gebiet Teil des Departenments Rhin-et-Moselle mit Sitz in Koblenz. Nach dem Wiener Kongress 1815 kam das Gebiet zu Preußen und wurde 1816 auf die neu gebildeten Kreise Mayen, Koblenz-Land, Adenau (später Hocheifelkreis) und St.Goar innerhalb der Provinz Großherzogtum Niederrhein (ab 1822 Rheinprovinz) verteilt. 1932 wurde der Hocheifelkreis aufgelöst und zwischen den Kreisen Ahrweiler und Mayen aufgeteilt. 1946 kam das Kreisgebiet als Bestandteil des Regierungsbezirks Koblenz an das Land Rheinland-Pfalz. Bei der Kreisreform 1969/70 gab der Kreis Mayen Gemeinden an die Kreise Ahrweiler und Daun ab; der Kreis Koblenz-Land verlor Gemeinden an die kreisfreie Stadt Koblenz und erhielt die nördlichen Gemeinden und die Moselgemeinden des Kreises St. Goar. Die beiden Kreise wurden zusammengelegt. Da Koblenz Sitz der Kreisverwaltung wurde, erhielt der Landkreis als Kfz-Kennzeichen „KO“. Durch Beschluss des Kreistages wurde das neue Kennzeichen „MYK“ eingeführt. Die Stadt Koblenz behielt das Zulassungskennzeichen KO, da sie als kreisfreie Stadt nicht zum Kreisgebiet gehört.

Wappen

Blasonierung: „In Grün ein silberner Wellenbalken, begleitet oben von einer goldenen Krone, unten von einem silbernen Maienbaum.“ (Wappen-Genehmigung 27. April 1971) Die Krone verweist auf den Königsstuhl von Rhens, wo früher die römisch-deutschen Könige gewählt wurden. Der Wellenbalken symbolisiert den Rhein und die Mosel, der Maienbaum als so genanntes „redendes Symbol“ steht für die Landwirtschaft im Kreis. Die Wappensymbole waren auch Bestandteile der früheren Kreiswappen.

Politik

Kreistag

Bei den Kreistagswahlen am 7. Juni 2009 ergab sich folgendes Ergebnis:[3]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2009
Sitze
2009
%
2004
Sitze
2004
%
1999
Sitze
1999
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 29,0 14 28,1 14 35,5 18
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 44,6 22 52,6 26 52,7 26
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 5,3 3 5,5 3 4,0 2
FDP Freie Demokratische Partei 8,0 4 4,9 2 3,2 2
FWG Freie Wählergruppe 9,3 5 9,0 5 4,5 2
LINKE Die Linke 2,3 1
Ich tu's Ich tu’s – Die Bürgerinitiative e.V. 1,5 1
gesamt 100,0 50 100,0 50 100,0 50
Wahlbeteiligung in % 52,7 57,5 64,1

Landräte

Landkreis Mayen:

  • 1817–1843 Kreiskommissar, Bürgermeister Hartung aus Mayen
  • 1844–1852 Ludwig Delius
  • 185200000 Steuerrat Lenné (kommissarisch)
  • 1852–1857 Eduard Graf von Keller
  • 185700000 Herr Nasse
  • 185800000 Landgerichtsassistent von Brewer
  • 185800000 Herr Gräber(kommissarisch)
  • 1859–1886 Ludwig Delius
  • 1886–1900 Wilhelm Linz
  • 1900–1909 Otto Kesselkaul
  • 1909–1918 Peter Peters
  • 191900000 Walter The Losen (vertretungsweise)
  • 1919–1927 Karl Wegeler
  • 1927–1932 Oberregierungsrat Johannes Röttgen
  • 193200000 Franz Röhm
  • 193200000 Karl Müller (kommissarisch)
  • 1933–1934 Edgar Heiliger

Landkreis Mayen-Koblenz:

Verkehr

Schiene

In Koblenz, der damaligen Hauptstadt der preußischen Rheinprovinz, ist ein bedeutender Eisenbahnknoten entstanden, dessen Grundstock die Rheinische Eisenbahn-Gesellschaft legte. Ihre erste Strecke kam 1858 auf dem linken Rheinufer von Köln bis hierher und wurde im folgenden Jahr in Richtung Bingen weitergeführt. Bevor 1902 der neue Hauptbahnhof eröffnet wurde, benutzte man den Rheinbahnhof weiter nördlich am rechten Moselufer.

Auf dem rechten Rheinufer konnte man 1869 von Köln über Neuwied - Koblenz-Ehrenbreitstein nach Niederlahnstein reisen; von Ehrenbreitstein ging bis 1899 eine Teilstrecke über die Pfaffendorfer Brücke nach Koblenz Rheinischer Bahnhof. Die Urmitzer Eisenbahnbrücke, die direkte Züge von Neuwied nach Koblenz ermöglichte, wurde erst 1918 von der Preußischen Staatsbahn dem Verkehr übergeben.

Sie war es auch, die das übrige Streckennetz ausbaute:

Ab 1879 verkehrte die Eisenbahn von Koblenz entlang der Mosel in Richtung Trier. Gleichzeitig wurde der Rheinübergang von Koblenz nach Niederlahnstein und damit der direkte Anschluss an die rechtsrheinische Bahn Köln–Wiesbaden sowie an die Lahnbahn nach Limburg–Gießen geschaffen.

Der Altkreis Mayen erhielt seine erste Bahnlinie Andernach - Niedermendig im Jahre 1878; sie erreichte 1880 Mayen Ost und führte ab 1895 weiter in Richtung Daun–Gerolstein. Dazu kam 1904 noch die Querverbindung Koblenz–Mayen Ost mit der Abzweigung Polch–Münstermaifeld im Jahre 1916. Auf dieser Strecke wurde 1989 der Schienenverkehr zwischen Ochtendung-Polch-Mayen & Ochtendung-Polch-Münstermaifeld eingestellt. Im selben Jahr ist auch der Personenverkehr auf dem Streckenabschnitt Koblenz-Bassenheim-Ochtendung eingestellt worden.

Die 1884 eröffnete Strecke Engers–Siershahn streifte das Kreisgebiet nur in der Station Bendorf-Sayn, ähnlich wie die Brohltal-Eisenbahn mit ihrer 1901 gebauten Schmalspurbahn. Auf diesen beiden Strecken ruht der reguläre Personenverkehr ebenso wie auf der Strecke Koblenz–Mayen samt Abzweigung nach Münstermaifeld:

  • 1961: Polch – Münstermaifeld 10 km und Brohl – Bad Tönisstein – Kempenich 3 km (Meterspur)
  • 1983: Koblenz-Lützel – Polch – Mayen Ost 36 km
  • 1989: Engers – Bendorf-Sayn – Grenzau – Siershahn 6 km

Das sind 55 km Strecke; immerhin 134 km sind noch voll in Betrieb.

Die Coblenzer Straßenbahn-Gesellschaft AG elektrifizierte ab 1899 die schon 1887 in der Provinzhauptstadt eingerichteten Pferdebahnlinien und verlängerte sie in alle Vororte sowie nach Vallendar, Bendorf-Sayn, Höhr-Grenzhausen und Lahnstein.

Straße

Straßenkarte Raum Koblenz

Durch das Kreisgebiet führen die Bundesautobahnen 61 Koblenz-Köln und 48 Ulmen-Koblenz. Ferner durchziehen mehrere Bundesstraßen und Kreisstraßen das Kreisgebiet, darunter die B 9 Koblenz-Bonn und die B 258.

An Touristikstraßen verdient die Moselschiefer-Straße genannt zu werden.

Rund um den Laacher See befinden sich die Stationen des Vulkanparks, der den Vulkanismus der Eifel didaktisch erläutert.

Ganz im Westen streift der Nürburgring bei Herresbach das Kreisgebiet.

Burgen und Schlösser

Der Landkreis weist eine Reihe von Burgen und Schlössern auf:

Kirchen und weitere Kulturdenkmale

In der Pfarrkirche von Bassenheim befindet sich der überregional bedeutsame Bassenheimer Reiter.

An die einzeln im freien Feld stehende Fraukirch knüpft sich die Legende von Genoveva von Brabant.

Ein überregional bedeutsamer katholischer Wallfahrtsort ist Schönstatt bei Vallendar.

Eine der ältesten Kirchen der Eifel überhaupt befindet sich in Polch, es ist dies die frühromanische Kapelle St. Georg. Sie liegt abseits der historischen Bebauung auf dem ummauerten Friedhof von Polch mit uralter Kastanienallee. Die erste nachweisliche Dokumentation über eine Kirche in Polch entstammt einer Urkunde aus dem Jahre 1052. Ein Vorgängerbau der Kapelle wird in einem römischen Tempel vermutet, Hinweise hierauf bildet ein Sturz des Westgiebel mit der Inschrift "Caio attio caro et eius suavissimae uxori amato patruo amatae aviane filii")

Herausragendes sakrales Baudenkmal des Gebiets ist die Benediktinerabtei Maria Laach, die aber bereits im Landkreis Ahrweiler liegt. Zahlreiche Baudenkmale liegen auch im Stadtgebiet der kreisfreien Stadt Koblenz.

Das wichtigste Bodendenkmal des Kreises ist der Goloring aus keltischer Zeit.

In Münstermaifeld steht eines der bedeutendsten Kulturdenkmäler des Maifelds. Die mächtigen Wehrtürme der gotischen Stiftskirche des ehemaligen, mindestens seit Anfang des 10. Jahrhunderts bestehenden Stifts St. Martin und St. Severus ragen weithin sichtbar über die Stadt Münstermaifeld hinaus. In der heutigen Form, vom 11. Jahrhundert an in verschiedenen Bauabschnitten entstanden, zeigt das Maifeldmünster architektonisch in interessanter Folge die Entwicklung der Baustile aller Jahrhunderte des Mittelalters.

Der Vulkanpark erschließt die Zeugnisse der vulkanischen Vergangenheit im Landkreis Mayen-Koblenz.

Kulturdenkmale mit eigenem Artikel:

Volksfeste

Das jährlich stattfindende Moselfest Winningen gilt als das älteste Winzerfest Deutschlands

Bereits seit 1405 findet in Mayen jährlich im Oktober der Lukasmarkt, ein Jahrmarkt und Volksfest in der Innenstadt, statt.

Der Michelsmarkt in Andernach wird erstmals im Jahre 1407 urkundlich erwähnt. Am 8. Juni 1407 gewährte der Kölner Erzbischof Friedrich von Saarwerden der Stadt bis auf Widerruf diesen Markt.

Naturschutzgebiete

Der Geysir Andernach, der höchste Kaltwassergeysir der Welt
Landschaftskarte

Im Landkreis gibt es (Stand November 2002) 26 Naturschutzgebiete. Zwei weitere Naturschutzgebiete gehören überwiegend zum Landkreis Ahrweiler, aber auch teilweise zum Landkreis Mayen-Koblenz.

Landkreis Mayen-Koblenz

Landkreis Mayen-Koblenz und Landkreis Ahrweiler

Städte und Gemeinden

(Einwohner am 31. Dezember 2010[4])

Verbandsfreie Gemeinden/Städte

  1. Andernach, Große kreisangehörige Stadt * (29.542)
  2. Bendorf, Stadt (17.090)
  3. Mayen, Große kreisangehörige Stadt * (18.627)

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden

* Sitz der Verbandsgemeinde

  1. Einig (145)
  2. Gappenach (315)
  3. Gering (406)
  4. Gierschnach (275)
  5. Kalt (486)
  6. Kerben (435)
  7. Kollig (504)
  8. Lonnig (1206)
  9. Mertloch (1440)
  10. Münstermaifeld, Stadt (3451)
  11. Naunheim (435)
  12. Ochtendung (5192)
  13. Pillig (477)
  14. Polch, Stadt * (6515)
  15. Rüber (871)
  16. Trimbs (634)
  17. Welling (898)
  18. Wierschem (335)
  1. Bell (1405)
  2. Mendig, Stadt * (8496)
  3. Rieden (1326)
  4. Thür (1497)
  5. Volkesfeld (569)








*3. Verbandsgemeinde Pellenz
[Sitz: Andernach] (früher: Andernach-Land)

  1. Kretz (709)
  2. Kruft (3916)
  3. Nickenich (3677)
  4. Plaidt (5815)
  5. Saffig (2132)
  1. Brey (1564)
  2. Rhens, Stadt * (2943)
  3. Spay (1938)
  4. Waldesch (2226)
  1. Alken (656)
  2. Brodenbach (602)
  3. Burgen (768)
  4. Dieblich (2364)
  5. Hatzenport (648)
  6. Kobern-Gondorf * (3206)
  7. Lehmen (1373)
  8. Löf (1464)
  9. Macken (349)
  10. Niederfell (1039)
  11. Nörtershausen (1127)
  12. Oberfell (1087)
  13. Winningen (2467)
  14. Wolken (1084)








*6. Verbandsgemeinde Vallendar

  1. Niederwerth (1392)
  2. Urbar (3191)
  3. Vallendar, Stadt * (8196)
  4. Weitersburg (2275)
  1. Acht (79)
  2. Anschau (287)
  3. Arft (270)
  4. Baar (806)
  5. Bermel (368)
  6. Boos (622)
  7. Ditscheid (264)
  8. Ettringen (2681)
  9. Hausten (369)
  10. Herresbach (459)
  11. Hirten (250)
  12. Kehrig (1180)
  13. Kirchwald (970)
  14. Kottenheim (2772)
  15. Langenfeld (643)
  16. Langscheid (88)
  17. Lind (53)
  18. Luxem (308)
  19. Monreal (843)
  20. Münk (248)
  21. Nachtsheim (556)
Municipalities in MYK.svg















  1. Reudelsterz (399)
  2. Sankt Johann (947)
  3. Siebenbach (208)
  4. Virneburg (409)
  5. Weiler (515)
  6. Welschenbach (55)
  1. Bassenheim (2918)
  2. Kaltenengers (2070)
  3. Kettig (3285)
  4. Mülheim-Kärlich, Stadt (10.889)
  5. Sankt Sebastian (2441)
  6. Urmitz (3490)
  7. Weißenthurm, Stadt * (7747)

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
  2. Übersicht der Einwohnerzahlen des Statistischen Landesamtes
  3. Der Landeswahlleiter – Landkreis Mayen-Koblenz – Endgültiges Ergebnis
  4. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB)

Weblinks

 Commons: Landkreis Mayen-Koblenz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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