Krüdener, Juliane, Freifrau von

Krüdener, Juliane, Freifrau von

Krüdener, Juliane, Freifrau von, geb. um das Jahr 1766 in Riga, die Tochter des Freiherrn von Vietinghoff, eines der reichsten Gutsbesitzer Kurlands, verrieth schon in den ersten Jahren ihrer Kindheit so ungewöhnliche Anlagen, daß sie mit Recht für eine seltene Erscheinung gelten konnte. Noch sehr jung begleitete sie ihre Eltern nach Paris, wo das Haus ihres Vaters der Sammelplatz der Schöngeister und Gelehrten des damaligen Frankreichs wurde und Julianens Geist und Witz allgemeine Bewunderung erregten. Dieser öffentliche Beifall machte auf ihr Gemüth einen tiefen Eindruck, die zarte Jungfräulichkeit fühlte sich schmerzlich berührt; sie fing an, sich ihrer Kenntnisse zu schämen, und schon damals wohnte in ihrem Herzen ein tiefes, religiöses Gefühl. Ein lieblicher Wuchs, zarte Züge, ein heiteres, aber empfindsames Gemüth, ein durch mannichfache Kenntnisse geschmückter Geist, geübt in jeder Kunst, die das Leben verschönert, war sie in ihrem 14. Jahre das liebenswürdigste Geschöpf, um so liebenswerther, als sich ihr Herz nur heiligen Gefühlen hingab und in ihrem Auge nur eine Welt der Liebe lag. In diesem Alter warb der Baron von Krüdener um ihre Hand und erhielt sie. Er ging als Gesandter seines Kaisers nach Venedig; die junge Frau begleitete ihn und hielt sich mehrere Jahre dort auf. Schön und liebenswürdig, war sie von Verehrern umringt, und wurde in alle glänzende Cirkel gezogen. Viele wollen behaupten, es habe schon damals ein geheimer Zug ihres Herzens sie zum Volke gelenkt, wogegen dieses mit einer wunderbaren Neigung an der jungen fremden Dame hing. Andere sagen, sie habe die Welt geliebt und sich allen Vergnügungen und Zerstreuungen hingegeben. Wie dem nun sei, sie fühlte sich nicht glücklich. Sie gebar ihrem Gemahle einen Sohn und eine Tochter, gleichwohl fand sie in ihrer Ehe bei weitem das nicht, was ihr lebhafter Geist ihr oft in schönen Bildern vormalte. Ihre häuslichen Verhältnisse verwirrten sich immer mehr, bis Trennung von ihrem Gemahle endlich das Unglück vollendete. Sie kehrte 1791 nach Riga zurück und lebte wieder einige Zeit im elterlichen Hause und ging dann nach Paris. Vergnügungen sollten ihrem Herzen die Ruhe geben, die sie im häuslichen Leben nicht gefunden, sollten die Leere ausfüllen, die sie immer quälender empfand, sollten Stimmen übertäuben, die als Erinnerungen einer glücklichen Jugendwelt sie mahnten. Bande wurden geknüpft und eben so leicht wieder gelöst; sie kehrte wieder nach Deutschland zurück und lebte 1798 einige Zeit in Leipzig, still und zurückgezogen in Gesellschaft eines Franzosen, der ihr aus Paris gefolgt war. Nach einem kurzen Aufenthalte in Rußland ging sie 1801 wieder nach Paris, besuchte dort die glänzendsten Cirkel, sah die ersten Gelehrten und Dichter bei sich und lebte ganz der seinen Welt und ihren rauschenden Freuden. Der Sänger Garat, ein wilder, leichtsinniger Mensch soll damals ihr Herz besessen haben. Das Beispiel anderer Frauen und ihre reichen Lebenserfahrungen veranlaßten sie, damals als Schriftstellerin aufzutreten. In Folge dessen erschien der bekannte Roman Valérie, der ein Verhältniß, das ihr selbst einst theuer gewesen war, zum Sujet hat. Deutlich spricht sich schon in diesem Romane, dem sie klassische Vollendung zu geben strebte, die Schwärmerei eines tiefen Gemüthes aus, das später nur den Gegenstand wechselte. Die Ausführung zeugt überall von einem stillen Aufschauen zum Himmel, der nur in Liebe sich verkündet, von einer großen Verehrung für die Geheimnisse der christlichen (katholischen) Religion und vom Hange zu einem beschaulichen Leben. So geschah die Umwandelung und Entwickelung im Gemüthe der Frau von K. nicht plötzlich, sondern sie bildete sich, als Ergebniß innerer Nothwendigkeit allmälig aus. Bei dem gewaltigen Stoße, den die preußische Monarchie erlitt, befand sie sich im Norden bei der Königin Luise, deren klares und reines Gemüth höchst wahrscheinlich tief auf das empfängliche Herz der Fr. von K. eingewirkt hat, kehrte aber nach einem kurzen Aufenthalte in Dresden wieder nach Paris zurück. Als der große nordische Kampf ausbrach, begab sie sich nach Genf, lernte dort den jungen Empeytas, einen reformirten Geistlichen, kennen, der ihr später bei Ausbreitung ihrer Lehre eifrig beistand, und bereitete sich hier auf ihren spätern Wirkungskreis vor. Endlich glaubte sie sich berufen, den Armen das Evangelium zu predigen. Ihr erstes öffentliches Hervortreten geschah in Heidelberg, wo Straßenräuber und Mörder im Gefängniß saßen; Fr. von K. begab sich mit einem Erbauungsbuche zu ihnen und suchte die Missethäter mit dem Troste göttlicher Lehre zu erquicken. Im Herbst 1814 ging sie noch einmal nach Paris. Ihr dortiger Aufenthalt und die religiösen Versammlungen in ihrem Hause, zu denen sich Männer und Frauen aus allen Ständen drängten, singen damals an Aufsehen zu erregen, und die Zeitungen berichteten, daß sie ein großes Haus bewohne, in welchem durch mehrere leere Gemächer, die Abends nur spärlich beleuchtet waren, nur ein Weg in das Allerheiligste führte, wo man die neue Priesterin auf ihren Knien betend erblickte. In ihrem Betsaale soll auch, wie das Gerücht sagt, der Same gesäet worden sein, aus dem jener merkwürdige Bund aufging, der als der heilige für ganz Europa von so wichtigen Folgen war. Inzwischen erkannte Fr. von K., daß eine folgenreiche Wirkung ihrer Lehre in den Prachtzimmern der Großen und in Gemüthern, welche die Noth der Zeit unberührt gelassen hatte, nicht hervorzubringen sei; sie wandte sich jetzt zum Volke, zu den Leidenden und Hilfebedürftigen. Als sie im Herbste 1815 in Basel ankam, wo der Pietismus bereits eine stille Brüdergemeinde versammelt hatte, schloß sich ihr bald ein großer Kreis von Menschen an. auf deren zum Mysticismus sich hinneigende Gemüther ihre frommen Reden tiefen Eindruck machten. Empeytas, der sich immer bei ihr befand, hielt alle Abende religiöse Vorträge. Lange achtete man nicht darauf, bis Weiber und Mädchen, dem geheimnißvollen Spiel mit dunkeln Bildern immer mehr hold, die Rührungen des Herzens dem kalten Prüfen des Verstandes vorziehend, Gold und Geschmeide freudig hingaben, das jene Reden nichtig nannten, um die verzweiflungsvolle Noth, das Elend der zahlreichen Armen zu mildern; aber in leicht erregtem Mitleid spendeten sie größere Opfer, als die Ordnung des Haushaltes gestattete. Fr. v. K. mußte auf Befehl der Obrigkeit Basel verlassen; wandte sich hierauf nach Lörrach und von da nach Aarau, wo es ihr aber nicht besser erging obgleich sich täglich die Anzahl ihrer Verehrer vermehrte. 1816 kam sie wieder in die Nahe von Basel zurück, auf das eine Stunde von dieser Stadt entfernte, im badenschen Gebiete gelegene Grenzacher-Horn. Die Hungersnoth, die mit dem Herbst und dem Winter dieses Jahres einbrach, führte ihr eine nicht geringe Anzahl von Hilfebedürftigen zu, unter denen sich jedoch nicht selten Landstreicher befanden. Mit gedankenloser Begier griff der Arme, ohne sich zur Arbeitsamkeit, Frömmigkeit und muthigem Ausharren zu bequemen, nach der Hilfe, welche die neue Lehre ihm zeigte, die dem hartherzigen Reichthume die Schuld alles Uebels aufbürdete. So störte, ohne es zu wollen, das schwärmerische Beginnen der Fr. v. K. die Ordnung der bürgerlichen Verhältnisse. Mit dem Zudrange der Menschen und mit ihrer Thätigkeit vermehrte sich auch die Aufmerksamkeit der Obrigkeit. Am 23. Januar 1817 bei Einbruch der Nacht wurde ihre Behausung von Landjägern umringt und die Bettlergemeinde nach Lörrach abgeführt. In Folge dieses Vorfalles wendete sie sich in einem merkwürdigen Schreiben an den badenschen Minister des Innern, Herrn von Berkheim, worin sie ihm die Lage des armen verlassenen Volkes, die freilich damals sehr drückend war, schilderte, ihre Absichten und Bestrebungen mittheilte und dem Befehle der Obrigkeit das Gebot Gottes, sich der Hilflosen anzunehmen, entgegensetzte. Wer diesen Brief liest, wird sich für die eifrige Lehrerin eingenommen fühlen. oder ihr wenigstens eine eigne, wenn auch frömmelnde Beredsamkeit nicht absprechen können, die allerdings geeignet sein mochte, die Menge zu verführen; aber zugleich leuchtete eine Schwärmerei religiöser Begriffe und Auslegungen durch Alles hervor, die zu Verwirrungen und zu Aberglauben vielfachen Anlaß geben mußte. Im Monat Mai verließ endlich Fr. v. K. das Grenzacher-Horn, um jene Wanderung zu beginnen, die so lange die Aufmerksamkeit von Deutschland gefesselt hat. Ein Schreiben an die Armen, das sich kurz vor ihrer Abreise durch die benachbarten Kantone verbreitete, und von ihren Gehilfen, Empeytas, Kellner und Professor Lachenal aus Basel ausgegangen war, spannte die Gemüther. Auch beabsichtigte sie von dieser Zeit an zu gewissen Tagen »eine Zeitung für die Armen« herauszugeben; allein es erschien davon nur ein Blatt den 5. Mai 1817. Sie sagt darin zwar manches Gute im Allgemeinen, aber wenig zweckmäßig und klar Gedachtes. Statt des einfachen: »Bete und arbeite, bleibe im Lande und nähre dich redlich,« brach sie dem Irrthume und falscher Auslegung unwillkürlich Bahn. Nun zog Fr. v. K. von Stadt zu Stadt; nirgends wurde ihr ein längerer Aufenthalt gestattet, doch dem Zuströmen der neugierigen und gläubigen Menge vermochten keine Verbote mehr Einhalt zu thun. Ost umgaben sie über 3000 Menschen, die ihrer Rede eifrig zuhörten; sie selbst war unermüdet; fünf bis sechs Stunden predigte sie nicht selten im Freien, aber weder dieses noch ihre Reisen und die Entbehrung des Schlafes erschöpften ihre Gesundheit, was von ihren Verehrern und ihr selbst als ein Wunder des Himmels gerühmt wurde. Von einem stets zahlreicheren Geleite umgeben, wanderte sie durch Aarau, Solothurn und Luzern. In letzterem Orte blieb sie bis Ende Juni; auch von hier sah sie sich durch Gewalt vertrieben und unter polizeiliche Aufsicht gestellt. In Baden, Oestreich und dem Elsaß wurde ihr gleichfalls der Eintritt versagt, indem man hinzufügte, daß nur der Weg nach Norden ihr offen stehe. Empeytas und Lachenal, so wie ein Theil der sie begleitenden Dienerschaft, wurden von ihr getrennt. Aus den Händen der badenschen Polizei übernahm sie die würtembergische, dann die baiersche, die sie durch Franken nach Sachsen geleitete. So kam Fr. v. K. gegen Mitte des Decembers nach Leipzig, wo ihr endlich einige Ruhe gegönnt wurde. Hier war ihr Anfangs der Besuch von Bekannten und Freunden gestattet, aber allzu bald hielt man es für nöthig, eine Wache vor ihre Thüre zu stellen. Der Bitte, den Winter über noch in Deutschland bleiben zu dürfen, wurde kein Gehör gegeben; die Polizei führte sie nach Eilenburg und übergab sie dort einem preußischen Polizei-Commissair, der sie über Frankfurt a. d. O. nach Königsberg brachte. Hier trat eine merkliche Milderung in ihrer Behandlung ein. An der russischen Grenze wurde ihr jedoch bedeutet, daß sie weder nach Petersburg, noch nach Moskau kommen dürfe. In Mitau beschloß Fr. v. K. ihr öffentliches Predigtamt, und es hieß, daß sie aus jener regellosen Oeffentlichkeit in ein bestimmtes und beschränktes Verhältniß frommer Wirksamkeit zurücktreten wolle. Seit 1818 blieb sie in Rußland. Von Petersburg, wo sie sich lebhaft für die griechische Sache erklärte, wurde sie verwiesen. Sie ging nach Liefland und von hier im Juni 1824 mit ihrer Tochter und ihrem Schwiegersohne, dem Staatsrath von Berkheim, in die Krimm, wo sie am 13. December 1824 zu Karasubasar nach schmerzhaften Leiden ihren Geist aufgab. Fr. v. K. war eine Schwärmerin im weitesten Umfange des Wortes; Einseitigkeit und Ueberspannung, bei sich selbst täuschender Eigenliebe und Anmaßung unter dem heiligen Schimmer von Demuth und andächtiger Erhebung sind in ihrem Wesen nicht zu verkennen. Sie wollte ernstlich das Gute, aber bei ihren beweglichen Gemüthe, ihrer raschen Einbildungskraft, die sie dem Verstande und der die Mittel überlegenden Vernunft nicht unterzuordnen wußte, griff sie nicht selten fehl. Sie bethörte im frommen Wahne die Menge, die noch zu keinem rein geistigen Anschauen gereist ist, und stiftete dadurch mehr Uebel als Nutzen. Nach des Professors Krug »Gespräch unter vier Augen mit Frau von Krüdener« zeigte sie sich selbst in ihrer schwärmerischen Befangenheit achtungs- und liebenswürdig, doch unter wahrhaft frommen Ausströmungen ihres religiösen Gefühls äußerte sie mit prophetischer Anmaßung oft wunderliche Gedanken. Ihr Vortrag im Allgemeinen war unzusammenhängend; sie konnte schnell von einem Gegenstande zum andern übergehen, diesen mit tiefer Frömmelei, jenen mit Witz und Laune behandeln. Uebrigens sprach sie oft mit einer Begeisterung und Zuversicht, daß ihr zum Himmel gewandtes Antlitz sich wie das Gesicht einer Heiligen verklärte. Ob nun das, was Fr. v. K. war, mehr einem unwiderstehlichen innern Impuls, oder einer mangelhaften, nicht beendigten Erziehung, oder endlich dem eiteln Streben, über Andere hervorzuragen, zuzuschreiben sein mag: immer erscheint ihr Leben, Wirken und ihres Geistes unruhvolles Streben als ein warnender Fingerzeig für das ganze Geschlecht, daß die einfache und doch so reiche, beglückende Bahn wahrhafter Weiblichkeit in keiner Richtung, und am allerwenigsten in der der Frömmelei und des Mysticismus, ungestraft verlassen werden dürfe.

E. v. E.


http://www.zeno.org/DamenConvLex-1834.

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